Ich hab grad die Folgende Newsmeldung auf www.treknews.de gefunden:
Sollte man in Star Trek diese heile Welt aufrechterhalten, oder auch mal knallhart zeigen, dass eben nicht alle so läuft wie mans gern hätte? Was haltet ihr davon, dass es wegen dem 11. September wohl so schnell keine Wiederstandskämpfer mehr geben wird (außer als Terroristen, gegen die man kämpft).
Gehören Kriege in eine Star Trek Serie?
Über diese Frage streiten sich die Fans des Franchises seit dem Ausbruch des Dominion-Krieges in Star Trek Deep Space Nine und dem Xindi-Handlungsbogen in Enterprise.
Nun melden sich die Hauptverantwortlichen in der 149. Ausgabe des "Star Trek Communicator" Brannon Braga und Rick Berman zu Wort.
Die beiden sprechen darüber, wie der Xindi-Plot die Charaktäre in Enterprise verändert, wie z.Bsp. Archer, der mehr und mehr seine hohen moralischen Ansprüche vergessen muss, und dabei sprichwörtlich auch mal über die eine oder andere Leiche gehen muss, um die Erde und somit die Menschheit vor der Auslöschung zu retten.
In dem Artikel wird darüber gesprochen, wie einzelne Aktionen in den letzten 40 Jahren des Franchises einen großen Eindruck bei den Fans hinterlassen.
Der Mensch in Roddenberrys Zukunftsversion trifft zu 99.9% immer die richtigen Entscheidungen, so Braga, und die Fans würden sich mit dem Typ Mensch indentifizieren. Von daher hinterlassen Dinge, wie z.Bsp. Siskos Aktionen in "The Pale Moonlight", Picards Entscheidung den Borg Hugh in's Kollektiv zurückzuschicken, oder das Archer ein Schiff voller Unschuldiger angreift, einen Tiefen Eindruck bei den Fans.
Braga und Moore reflektieren in dem Artikel auch über den Krieg in Deep Space Nine. Im nachhinein sind sie sich beide einig, dass sie heute nicht mehr eine Figur wie Kira Nerrys in Star Trek vorstellen könnten, gerade weil wegen den Ereignissen des 11. Septembers.
Über diese Frage streiten sich die Fans des Franchises seit dem Ausbruch des Dominion-Krieges in Star Trek Deep Space Nine und dem Xindi-Handlungsbogen in Enterprise.
Nun melden sich die Hauptverantwortlichen in der 149. Ausgabe des "Star Trek Communicator" Brannon Braga und Rick Berman zu Wort.
Die beiden sprechen darüber, wie der Xindi-Plot die Charaktäre in Enterprise verändert, wie z.Bsp. Archer, der mehr und mehr seine hohen moralischen Ansprüche vergessen muss, und dabei sprichwörtlich auch mal über die eine oder andere Leiche gehen muss, um die Erde und somit die Menschheit vor der Auslöschung zu retten.
In dem Artikel wird darüber gesprochen, wie einzelne Aktionen in den letzten 40 Jahren des Franchises einen großen Eindruck bei den Fans hinterlassen.
Der Mensch in Roddenberrys Zukunftsversion trifft zu 99.9% immer die richtigen Entscheidungen, so Braga, und die Fans würden sich mit dem Typ Mensch indentifizieren. Von daher hinterlassen Dinge, wie z.Bsp. Siskos Aktionen in "The Pale Moonlight", Picards Entscheidung den Borg Hugh in's Kollektiv zurückzuschicken, oder das Archer ein Schiff voller Unschuldiger angreift, einen Tiefen Eindruck bei den Fans.
Braga und Moore reflektieren in dem Artikel auch über den Krieg in Deep Space Nine. Im nachhinein sind sie sich beide einig, dass sie heute nicht mehr eine Figur wie Kira Nerrys in Star Trek vorstellen könnten, gerade weil wegen den Ereignissen des 11. Septembers.
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