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Bestes nicht menschliches Crewmitglied

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    Der Unterschied zwischen dem Herzschrittmacher und den Borgimplantaten ist aber, dass du als Lebewesen mit einem schwachen Herzen auf den Schrittmacher angewiesen bist, aber nicht auf Borgimplantate. Sobald du dann einmal in eine Borgdrohne assimiliert wurdest kann man dies nicht mehr rückgängig machen. Der menschliche Urkörper kann ohne diese nicht mehr überleben. Der Zeitpunkt, andem der Mensch aufhört zu existieren. Für mich gibt es da mit der geistlichen Ebene Gemeinsamheiten. Eine schizophrene Person hat zwei oder mehr Persönlichkeiten, doch welche dieser Persönlichkeiten ist sie im Enteffekt?

    Ich weiß was du meinst, ich kann deine Argumentation voll und ganz nachvollziehen. Ich denke, da in der Serie selbst nicht tief genug darauf eingegangen wird, gibt es auf diese Frage sicher keine Lösung. Ist sie nun wieder ein Mensch oder bleibt sie weiterhin eine vom Kollektiv getrennte Borg. Die Frage muss sich jeder selbst beantworten, wenn sie nicht einmal irgendwann von Star Trek selbst beantwortet wird...

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      In eine enge Auswahl kämen bei mir:

      Data, Phlox, Worf und der Doktor (Voy)...alle vier haben mir unheimlich viel Freude bereitet.^^

      (Spock scheidet für mich aus da er zur Hälfte ja Mensch ist)

      Ich stimme mal für Data da ich ja nur eine Stimme abgeben kann :/
      beste Grüße
      B. Spiner

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        Eine eindeutige Wahl fällt auch mir schwer, denn ich schwanke noch zwischen Data, Spock und Worf.

        Alle sind auf ihre Art und weise Faszinierend Spock wegen seinem Versuch der vulkanischste Vulkanier aller Zeiten zu sein, da er ja biologisch zur hälfte ein Mensch ist , Data der immer menschlicher werden möchte und sich im laufe der Serie diesbezüglich auch entwickelt oder Worf der das Bild des Klingonen in ST neu difinert hat.

        Meine Wahl fällt schlussendlich auf Worf, da er es schafft sich über zwei Serien hinweg zu entwicklen und dabei einsichten in die Klingonische Lebensweise gibt, das sie zwar vo außen eine brutale Gesellschaft darstellen, jedoch bei näherem Hinsehen, auch viel Kultur aufweisen. Außerdem hat man mit im als Crewmitglied einen mutigen Schritt unternommen, da man in TNG somit einen ehemaligen Feind in die Föd aufgenommen hat, in späteren Serien wurde dieses Konzept ja sogar übernommen.

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          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
          Außerdem hat man mit im als Crewmitglied einen mutigen Schritt unternommen, da man in TNG somit einen ehemaligen Feind in die Föd aufgenommen hat, in späteren Serien wurde dieses Konzept ja sogar übernommen.
          In welcher Hinsicht war der Schritt, einen Klingonen als Crewmitglied zu etablieren, denn mutig? Ehemalige Feinde waren die Klingonen ja nur innerhalb des Star Trek-Universums; und nicht etwa in der Realität. Deshalb kann ich es nicht unbedingt als mutig empfinden. Mutig fand ich dann eher, einen Russen in die Stammbesatzung von Kirks Enterprise aufzunehmen.

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            Zitat von Xon Beitrag anzeigen
            Mutig fand ich dann eher, einen Russen in die Stammbesatzung von Kirks Enterprise aufzunehmen.
            Jepp oder eine schwarze Frau als Kommunikationsoffizierin oder auch der Japaner am Steuer....das war alles sehr mutig und dies machte auch Star Trek von Anfang an aus.
            beste Grüße
            B. Spiner

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              Zitat von Xon Beitrag anzeigen
              Mutig fand ich dann eher, einen Russen in die Stammbesatzung von Kirks Enterprise aufzunehmen.
              Aufgrund der politischen Konstellation während der Zeit des Drehs oder weswegen?!

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                Zitat von Botschafter Beitrag anzeigen
                Aufgrund der politischen Konstellation während der Zeit des Drehs oder weswegen?!
                Richtig und der öffentlichen Meinung in den USA über den Klassenfeind.
                beste Grüße
                B. Spiner

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                  Zitat von B. Spiner Beitrag anzeigen
                  Jepp oder eine schwarze Frau als Kommunikationsoffizierin oder auch der Japaner am Steuer....das war alles sehr mutig und dies machte auch Star Trek von Anfang an aus.
                  Und dieser Geist ging dann leider schnell verloren. Wo sind Muslime, Hindus, Buddhisten, Schwarzafrikaner, Schwule etc.??? Es gäbe noch so viele Möglichkeiten aktuell Mut zu Beweisen.

                  Zum Thema:
                  1. Spock
                  2. Seven of Nine
                  3. Holodoc
                  4. Tuvok
                  5. Worf

                  Data als Charakter finde ich fantastisch, aber das Konzept "Androide will Mensch werden" hat mich an sich und in der Umsetzung nie überzeugt, weshalb er nicht in meiner Top5-Liste ist.

                  Live long and prosper.
                  :spuvok
                  UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                  LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                    Zitat von Botschafter Beitrag anzeigen
                    Aufgrund der politischen Konstellation während der Zeit des Drehs oder weswegen?!
                    Weswegen denn sonst?

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                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      In welcher Hinsicht war der Schritt, einen Klingonen als Crewmitglied zu etablieren, denn mutig? Ehemalige Feinde waren die Klingonen ja nur innerhalb des Star Trek-Universums; und nicht etwa in der Realität. Deshalb kann ich es nicht unbedingt als mutig empfinden. Mutig fand ich dann eher, einen Russen in die Stammbesatzung von Kirks Enterprise aufzunehmen.
                      Ich glaube du hast mich falsch verstanden .


                      Klar hatte TOS mit seiner multikulturellen Besatzung einen Meilenstein der Fernsehgeschichte geschaffen, ( mit der Meinung stehe ich sicherlrich nicht alleine da ). Besonders für die damalige Zeit als die Serie im US-Fernsehen lief hat man damit sehr viel "Mut" bewiesen.

                      Jedoch habe ich mich auf denn Storyumbruch bezogen zu TOS Zeiten waren die Klingonen noch die Schurken, die Krik und Co. das Leben schwer gemacht haben, in TNG jedoch lernte man die Klingonen von einer anderen Seite kennen nicht zuletzt durch Worf, ich meine es hätte auch nach hinten losgehen können, einen Klingonen in die Stammcrew aufzunehmen, die Fans hätten es schlechter aufnehmen können. Man merkte ja schon in der ersten Staffel TNG das man Worf etwas vernachläsigte , da wirkt er noch ziemlich eindimensonal, im laufe der Serie jedoch gewann er an Format und nicht nur das man lernte quasi das klingonische Reich von einer anderen Seite kennen.
                      Odo, Quark und Seven of nine sind ebenfalls Personen die zu Gruppierungen gehör(t)en die gegen die Förderation aggieren, jedoch lernt man gerade durch solche Charaktere diese Völker besser kennen. Ich meine das man grade durch diese Entwicklung ST berreichert hat, dabei jedoch auch ein Risiko eingangen ist, das es ein Flop wird, wenn TNG ein FLop geworden wäre hätte es dementsprechend auch keine weiteren ST-Serien gegeben. das habe ich mit meinem Beitrag gemeint.

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                        Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                        In welcher Hinsicht war der Schritt, einen Klingonen als Crewmitglied zu etablieren, denn mutig? Ehemalige Feinde waren die Klingonen ja nur innerhalb des Star Trek-Universums; und nicht etwa in der Realität. Deshalb kann ich es nicht unbedingt als mutig empfinden. Mutig fand ich dann eher, einen Russen in die Stammbesatzung von Kirks Enterprise aufzunehmen.
                        Einen Moment Kollege Xon. Wir reden hier übers Star Trek Universum oder irre ich mich da. ? Du verwechselst wahrscheinlich etwas.Pavel Checkov,der "Russe" war in der Realitätder amerikanische Schauspieler Walter Koenig. Mr.Dorn war Worf.Im Star Trek Universum (TOS) waren die Klingonen die Feinde der Föderation.Ehemaligen Feinden so zu vertrauen,dass man sie als Führungsoffizier !!in die Crew des Flaggschiiffs ! !aufnimmt IST die Botschaft von ST. Während die Russen damals in der Realität die Feinde der USA waren. Mit Checkov gebe ich dich recht. Beides ist daher vergleichhbar weil beides die Botschaft vermitteln soll. (wie miit Uhura eine schwarze Frau auf der Brücke )Und genauso "mutig" Star Trek sollte eine Art Muster sein,dass es auch anderst gehen kann und ist so ziemlich immer auf aktuelle politische"Großwetter"Lagen eingegangen.Ausserdem wat Checkov ein Mensch.(falsches Beispiel für TOS, der Thread heisst NICHT-menschliches Crewmitglied.) Das nur nebenher. Und nix für ungut.
                        Zuletzt geändert von TheDoc; 07.08.2010, 10:46.
                        From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
                        We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD

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                          Es ist halt eine Frage der Sichtweise.
                          Das eine beruht auf Gegebenheiten "realen" politischen Verhältnisse und das andere halt in der Serie "fiktiven" Gegebenheiten.

                          Für die Produzenten war natürlich TOS weit aus mutiger einzustufen als halt TNG, was halt wie gesagt eine reine "fiktive" Kiste ist.

                          Die Idee einen Klingonen in einer Brückencrew einzubauen war aber richtig Klasse und Worf wurde zu einer tollen Figur
                          beste Grüße
                          B. Spiner

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                            Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                            Jedoch habe ich mich auf denn Storyumbruch bezogen zu TOS Zeiten waren die Klingonen noch die Schurken, die Krik und Co. das Leben schwer gemacht haben, in TNG jedoch lernte man die Klingonen von einer anderen Seite kennen nicht zuletzt durch Worf, ich meine es hätte auch nach hinten losgehen können, einen Klingonen in die Stammcrew aufzunehmen, die Fans hätten es schlechter aufnehmen können. Man merkte ja schon in der ersten Staffel TNG das man Worf etwas vernachläsigte , da wirkt er noch ziemlich eindimensonal, im laufe der Serie jedoch gewann er an Format und nicht nur das man lernte quasi das klingonische Reich von einer anderen Seite kennen.
                            Odo, Quark und Seven of nine sind ebenfalls Personen die zu Gruppierungen gehör(t)en die gegen die Förderation aggieren, jedoch lernt man gerade durch solche Charaktere diese Völker besser kennen. Ich meine das man grade durch diese Entwicklung ST berreichert hat, dabei jedoch auch ein Risiko eingangen ist, das es ein Flop wird, wenn TNG ein FLop geworden wäre hätte es dementsprechend auch keine weiteren ST-Serien gegeben. das habe ich mit meinem Beitrag gemeint.
                            Okay, ich glaube, ich verstehe jetzt, wie du das meintest.

                            Dennoch bin ich ehrlich gesagt wenig überzeugt davon, dass es ein großes Risiko für die Produzenten darstellte (und ihre Tat demzufolge als mutig anzusehen ist), einen Klingonen als Charakter einzuführen. Unter Fans gelten die Klingonen seit jeher als eine der beliebtesten Spezies im Star Trek-Universum. Zu dem Zeitpunkt, als The Next Generation konzipiert wurde, hatte fast jeder der Filme einen Auftritt der Klingonen. Klingonen waren fast zu einem Synonym für Star Trek geworden. Selbst Nicht-Fans wissen oft, was ein Klingone ist. Deshalb halte ich es für reichlich unrealistisch, anzunehmen, es hätte auf Seiten der Fans zur Ablehnung gegenüber Worf kommen können.

                            Ich stimme dir zu, dass es eine schöne Star Trek-Tradition fortgeführt hat, Worf einzubinden. Aber als mutig kann ich es nicht empfinden. Mutig war dann vielleicht noch eher, einen kahlköpfigen, intellektuellen Franzosen als Hauptcharakter vorzustellen.

                            Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
                            Einen Moment Kollege Xon. Wir reden hier übers Star Trek Universum oder irre ich mich da. ?
                            Ja, du irrst dich. Wir reden über die Realität.

                            Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
                            Ehemaligen Feinden so zu vertrauen,dass man sie als Führungsoffizier !!in die Crew des Flaggschiiffs ! !aufnimmt IST die Botschaft von ST. Während die Russen damals in der Realität die Feinde der USA waren. Mit Checkov gebe ich dich recht. Beides ist daher vergleichhbar weil beides die Botschaft vermitteln soll. (wie miit Uhura eine schwarze Frau auf der Brücke )
                            Farbige Menschen waren also auch einst Feinde?

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                              Farbige in den 60er in den USA

                              Farbige menschen waren damals in USA Menschen 2 Klasse. DerKuss zwischen ihr und Kirk ward er 1 zwischen einm weissen und einer schwarzen im USS TVund löste einen Skandal aus. Nichols hatte ein Treffen mit Martin Luther King wegen ihrer Rolle.
                              From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
                              We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD

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                                Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
                                Farbige menschen waren damals in USA Menschen 2 Klasse.
                                Aus irgendeinem Grund scheinst du fälschlicherweise anzunehmen, ich wäre derjenige, der den historischen Hintergrund nicht verstünde. Dabei bist du es, der farbige Menschen als ehemalige Feinde der USA bezeichnet hat.

                                Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
                                DerKuss zwischen ihr und Kirk ward er 1 zwischen einm weissen und einer schwarzen im USS TVund löste einen Skandal aus.
                                Es war weder der erste Kuss zwischen einem weißen und farbigen Menschen im US-Fernsehen, noch löste er belegbar irgendwelche Skandale aus. Im Gegenteil: Nichols behauptet in ihrer Biografie sogar, dass die Episode für eine Menge Leserbriefe gesorgt hat – und alle waren positiv.

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