Hallo,
ich stelle euch/mir einmal folgende Frage:
Ist Star Trek nur eine rießige Merchandising-Aktion oder vielleicht doch Kult?
Früher war alles besser! Nachdem Jahrzehnte keine neue Star Trek-Serie produziert - außer Filme - wurde versuchte man den "alten" Charme/Reiz wieder zu erwecken mit "The Next Generation". Jedoch in einem anderen "Format" und mit etwas mehr Geld und vorallem mit mehr - vielleicht auch besseren - Ideen als zu Kirks und Scottys-Zeiten.
TNG begeisterte mich teils vom Anfang - außer Staffel 1 - bis zum Ende. Egal ob vom Pokerspiel bis zu Picards "finalen" Schlußkommentare in beinahe jeder Folge war für jeden etwas dabei. Charektere, Story, Spannung usw. passten einfach zu "Star Trek" (wurde bereits im Forum zu genüge diskutiert). Mit DS9 schaffte B&B - für mich - das Beste was Star Trek zu bieten hat. Manche behaupten, dass DS9 den Anfang vom Ende von Star Trek herbeigerufen hat. Jedoch war die düstere Atmospähre in DS9 (Dominion-Krieg) etwas neues, unverbrauchtes im Star Trek-Universum und zeigte einmal das gute, heile Wuseln von einer anderenen - und sogar leicht brutaleren - Art.
Jedoch ist die etwas neuere Serie, Voyager, nicht gerade der Dauerrenner und "das Gelbe vom Ei" gewesen. Der Funke sprang bei mir einfach nicht über. Nach "Endgame" hoffte ich, dass alles wieder besser wird und hoffte auf eine 8. Staffel von DS9 (besser als Nichts ). Dann kamm die Enttäuschung: Enterprise (vielleicht wäre Nichts doch besser gewesen ).
Ich will auf folgendes hinaus:
Star Trek veränderte sich in ein paar Jahren von der etwas anderen, kultigen SCIFI-Serie zum vermeindlichen "HIT" (welcher die "Massen" - jedoch erfolglos - begeistern sollte). Zwar braucht man in einer Serie Elemente welche Zuschauer bei der Stange halten aber noch mehr Babes in Catsuits, der 3. Borg-Angriff XYZ in der gleichen Staffel, superschwere und alles bedrohende Gegner sprechen im Endeffekt mehr actionlastigere Zuschauer an als die normaler Trekkies. Jedoch spielen Action-Elemente in einer SCIFI-Serie eine (wichtige) Rolle aber in Star Trek sollte man die Dosierung auf einen "normalen" Level halten und nicht übertreiben sonst gibt es bald keinen Unterschied mehr zu Andromeda.
Was meint ihr dazu, hat sich Star Trek vom Kult zum Merchandising-Artikel verändert?
ich stelle euch/mir einmal folgende Frage:
Ist Star Trek nur eine rießige Merchandising-Aktion oder vielleicht doch Kult?
Früher war alles besser! Nachdem Jahrzehnte keine neue Star Trek-Serie produziert - außer Filme - wurde versuchte man den "alten" Charme/Reiz wieder zu erwecken mit "The Next Generation". Jedoch in einem anderen "Format" und mit etwas mehr Geld und vorallem mit mehr - vielleicht auch besseren - Ideen als zu Kirks und Scottys-Zeiten.
TNG begeisterte mich teils vom Anfang - außer Staffel 1 - bis zum Ende. Egal ob vom Pokerspiel bis zu Picards "finalen" Schlußkommentare in beinahe jeder Folge war für jeden etwas dabei. Charektere, Story, Spannung usw. passten einfach zu "Star Trek" (wurde bereits im Forum zu genüge diskutiert). Mit DS9 schaffte B&B - für mich - das Beste was Star Trek zu bieten hat. Manche behaupten, dass DS9 den Anfang vom Ende von Star Trek herbeigerufen hat. Jedoch war die düstere Atmospähre in DS9 (Dominion-Krieg) etwas neues, unverbrauchtes im Star Trek-Universum und zeigte einmal das gute, heile Wuseln von einer anderenen - und sogar leicht brutaleren - Art.
Jedoch ist die etwas neuere Serie, Voyager, nicht gerade der Dauerrenner und "das Gelbe vom Ei" gewesen. Der Funke sprang bei mir einfach nicht über. Nach "Endgame" hoffte ich, dass alles wieder besser wird und hoffte auf eine 8. Staffel von DS9 (besser als Nichts ). Dann kamm die Enttäuschung: Enterprise (vielleicht wäre Nichts doch besser gewesen ).
Ich will auf folgendes hinaus:
Star Trek veränderte sich in ein paar Jahren von der etwas anderen, kultigen SCIFI-Serie zum vermeindlichen "HIT" (welcher die "Massen" - jedoch erfolglos - begeistern sollte). Zwar braucht man in einer Serie Elemente welche Zuschauer bei der Stange halten aber noch mehr Babes in Catsuits, der 3. Borg-Angriff XYZ in der gleichen Staffel, superschwere und alles bedrohende Gegner sprechen im Endeffekt mehr actionlastigere Zuschauer an als die normaler Trekkies. Jedoch spielen Action-Elemente in einer SCIFI-Serie eine (wichtige) Rolle aber in Star Trek sollte man die Dosierung auf einen "normalen" Level halten und nicht übertreiben sonst gibt es bald keinen Unterschied mehr zu Andromeda.
Was meint ihr dazu, hat sich Star Trek vom Kult zum Merchandising-Artikel verändert?
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