Zurück in die Gegenward ist die beste , da sie die Crew in die (fast) heutige Zeit katapultiert und man die reaktion der Menschen dieser Zeitauf die Zukunft sieht.
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Welche Zeitreise war die Beste?
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Also ich fand, dass "Im finsteren Spiegel / In A Mirror, Darkly" (ENT) die beste Folge mit Zeitreisen ist.
Spoilergefahr:
Es handelt sich dabei zwar nicht um eine "herkömmliche" Zeitreisefolge wie die anderen hier aufgelisteten Episoden, da sich die Enterprisebesatzung nicht in der Zeit bewegt, sich jedoch ein anderes Schiff aus der Zukunft (und einen Paralleluniversum) in die Gegenwart der Enterprisecrew des Paralleluniversums reist.
Dies war eine herrlich schwarze Doppelfolge und das Ende war umso besser – legen sie nun mit Hilfe des übermächtigen TOS Schiffes die halbe Galaxie in Schutt und Asche, oder vernichtet sich die Menschheit selbst wegen Machthunger, Egoismus und Intoleranz.
Und ja, auch das Outfit der weiblichen Schiffscrew hat seinen Teil für meine Begeisterung für diese Folge beigetragen
Ein toller „kind of Outer Limits“ Einschub in die laufende Serie!! :thumbs up:"Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)
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@Wintermute
Es gibt hier eh irgendwo einen Thread über die beste Folge im Spiegeluniversum. Musst mal danach suchen. "Im finsteren Spiegel" sehe ich nicht so dazu zu den Zeitreisen. Aber definitv eine der besten Folgen überhaupt von Star TrekMeine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von Mr.Viola@Wintermute
[...]Aber definitv eine der besten Folgen überhaupt von Star Trek"Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)
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Nachtrag zu meiner Post #122:
Tja, hab mich jetzt im Forum etwas schlau gemacht über das Paralleluniversum. Mir war nicht bewusst, dass es sich hierbei um ein prequel handelt (TOS und DS9), dachte eher an eine künstlerische Einlage als Dank für die treuen ST Fans.
Eigentlich bin ich ja ein Fan, wenn frühere Ereignisse in den alten Serien wieder aufgegriffen werden, aber in diesem Fall bin ich ein bisschen enttäuscht. Dachte das Ende sei offen, wie in einem guten Buch oder Kurzgeschichte – welchen einem dann etliche Tage schlaflose Nächte bereiten, da man sich im Geist verschiedene Fortsetzungen der Geschichte ausmalt.
Leider ist aber der Fortgang im Paralleluniversum (jetzt auch für mich) bekannt, wodurch die Geschichte in meinen Augen stark an Attraktivität verliert, jedoch wohl immer noch zu den besten ST Folgen ever zählen dürfte. (Also nix mit „kind of Outer Limits“ Stuff.)"Wir weinen wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!" (Kusanagi / Ghost in the Shell 2: Innocence)
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1) "Immer die Last mit den Tribbles" - dafür, das Alt und Neu technisch perfekt, spannend, amüsant und relativ logisch miteinander verknüpft wurden - einfach grandios!!!
2) "Gestern, Heute, Morgen" - komplex, emotional, nachdenklich - wirklich toll!
3) "Gefahr aus dem 19.Jahrhundert" - eine spannende und überraschende Handlung, die für ST auch noch logisch daherkommt, ohne wiedermal ein Zeitparadoxon zu bilden - das muß gewürdigt werden!UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION
LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!
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Ich habe für ersten Kontakt gestimmt, ich liebe die Borg, und mich interessiert wie Cochrane den Warpausflug durchgeführt hat, und wie er früher war, mochte schon immer Zeitreisen bei Star Trek. Ist schon interessant, TNG redet über ihre Vergangenheit und über unsere Zukunft.I don't need Drugs.
Just give me Music...
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Ich habe für TNG "Gestern, Heute, Morgen" gestimmt - finde aber DS9 "Immer die Last mit den Tribbles" ebenfalls sehr gut (nicht nur wegen der kurzen Uniformröcke). "Gestern, Heute, Morgen" ist aber ernsthafter und deutlich komplexer, hat eine bessere Erzählstruktur und bessere Plots.
Alle Probleme/Perspektiven, die sich um das Thema Zeitreisen drehen, finde ich seit frühester Jugend absolut spannend. (Als ich so 10 oder 11 war, sah ich in der ersten Reihe auf einem Not-Hocker im Hörsaal der Sternwarte Recklinghausen den Film nach Herbert George Wells Roman von 1895 "Die Zeitmaschine": Mich hat's echt - weil keine Lehne am Hocker - umgehauen. Seither messe ich alle Zeitreisestorys an dieser Dystopie.)
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