Homosexualität in "Star Trek" - SciFi-Forum

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Homosexualität in "Star Trek"

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    Zitat von Calex
    Wie kann man ernsthaft daran glauben, das es daran liegt, das nur weiße, heterosexuelle Männer/Frauen geil auf die Sternenflotte sind?!?!
    Da muss ich dir zwar zustimmen, aber zumindest im Bezug auf "warum sind immer nur Menschen zu sehen und so weniger Prozent Aliens" dürfte das als Grund schon ziemlich zutreffend sein..
    Immerhin haben wir mehrfach "bewiesen" bekommen, dass alle Rassen gleiche Chancen haben an die Akademie zu kommen und dort zu bestehen.
    Also muss es an der "lust" dieser fremden Rassen liegen, dass 97% der Ränge von Menschen besetzt werden

    Schaut euch dochmal im Vergleich dazu TOS an:

    Ich denke, das TOS schon unglaublich viel zur "Völkerverständigung" gezeigt hat.
    Teils Teils.. einer jeden Folge, die ala Lazarus oder Bele jagt Lokai das Thema Rassentrennung /Diskriminierung verurteilte stand dann wieder eine "untermenschen" Folge mit den eindimensional bösen Klingonen oder Romulanern gegenüber. Viele der Diskriminierungsfolgen (auch das mit der getreilten Männer/Frauenwelt und der Wolkenwelt Stratos) waren aber für die damalige Zeit zumindest beispielhaft, wenn auch vielleicht nicht in jedem Fall "gewagt".

    1. Ein Russe als "Waffenoffizier" und das mitten im kalten Krieg
    Zwingende Notwendigkeit, um eine einige Erde zu symbolisieren. Wer hätte denn eine ENT Crew als wirklich Weltweit angesehen? Nur Amerikaner/Englländer, vielleicht ein Australier und das ist "weltweit"?

    2. Ein Japaner als Navigator und das gerade mal 20 Jahre nach Pearl Harbour
    Vielleicht auch Wiedergutmachhung für eine furchtbare Internierungs-Welle einer unschuldigen Generation Amerikaner japanischer Herkunft? Man musste ja damit leben, dass ein nicht unbeträchtlicher Bevölkerungsanteil da erfasst worden war, vielleicht war die Zeit eben "reif" für etwas derartiges. Kann man den Medientypen immer noch verkaufen.

    3. Eine Farbige als Kommunikationsoffizier, und das obwohl es im Süden der USA teilweise immer noch verpönt war, das Weiße und Farbige im gleichen Kaffee Eis essen oder in Bussen die gleich Plätze benutzen
    Die echten reinen Südstaaten (Konföderation) waren schon immer ein eher kleiner Teil der Gesamtbevölkerung. Wenn der Rest des Landes sich nichts draus macht, kann man zur Not auf den Süden pfeifen... also auch nicht wahnsinnig gewagt, obwohl es durchaus Ziviler Ungehorsam gewesen ist. Aber eben kein totales Geschäftsrisiko.

    4. Das es in ST eine im Grunde genommen "kommunistische" Grundordnung gibt, ohne Geld, weil der Replikator auf Knopfdruck Gold und Edelsteine herstellt. Und das zu den Zeiten als Edgar J Hoover jagt auf kommunistische Elemente in den USA machte.
    In TOS GAB es Geld und der Replikator wurde zuerst in TNG erwähnt... nicht einmal in den Filmen gibt es ihn !
    ST4 ist die erste offizielle Erwähnung einer amonetären Gesellschaft in der UFP.
    87 bei der Premiere von ST TNG war Hoover aber schon lange tot

    @endar, wenn es sie stört, sollen sie keine der furchtbaren heterosexuellen Werke mehr lesen. Verbrennt Romeo und Julia... zerreisst den Faust... stampft die Dreigroschenoper ein, wenn es "euch" dann besser geht.
    (Ich sitz jedesmal halbwegs oben auf der Palme wenn ich deinen Schwachsinn von wegen "offensiv heterosexuelle Literatur" lesen darf. Klasse, wo wird denn in dieser Literatur dauernd erwähnt, dass die Leute Hetero sind? sie küssen sich halt, u.U. sorgen sie für Nachwuchs. Aber es steht nicht dauernd "normal", so wie bei Schwulen eben oft zigmal "schwul" steht. Da einen Vergleich an "furchtbarkeit" zu treffen ist blanke Polemik. Du solltest bessere Argumente formulieren könne, endar!)

    und dass es noch nie eine Bundespräsidentin gab, liegt IMO sowohl an der Zusammensetzung der Bundesversammlung (überwiegend Herren - oft genug gesetzteren Alters) als auch daran, dass noch keien wirkliche Alternative angeboten wurde... weder Hildegard Hamm-Brücher noch Gesine Schwehn sind wirklich politisch "auffällig" genug gewesen, um sich breite Unterstützung sichern zu können. Ja meist wirkt die Aufstellung ja nur wie eine Verlegenheitslösung, nach dem Motto "Ja wir haben endlich eine gefunden".
    Wobei es ja jetzt mit Köhler schon auf beiden Seiten nur noch Verlegenheitskandidaten waren... mal sehen, was in 5 Jahren ist. Vielleicht gibt es dann ja mal eine Wahl an der man NICHT vorbei kann, weil sie die offensichtlich fähigere und repräsentativere Person der Kandidatenriege ist.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      @Sterni: Ach, wie peinlich. Ich dachte immer, Sulu sei Chinese... Das habe ich mir nämlich als Kind gedacht und es dann auch nie wieder hinterfragt...

      Und wieso fühlst du dich eigentlich gleich angegriffen, wenn ich schreibe, dass der Großteil der Literatur von Heterosexualität handelt (wobei ich das gar nicht geschrieben habe)? Ich habe aber dennoch keine Wertung abgegeben, sondern gebe hier nur eine Tatsache wieder. Ich habe überhaupt nichts von "furchtbar" geschrieben.
      Republicans hate ducklings!

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        Falsche Interpretation und vor allem der falsche Ton... mein Wertester.

        Das es Klischees gibt will ich nicht bestreiten, aber mir in meinem Text welche unterzujubeln ist doch ein wenig unverfroren... ICh bin kein Insider oder besser noch Exot (wo ich vermute das du dich daran stösst, was mir in Ermangelung eines anderen Begriffes einfiel), aber Beobachtungsgabe nenn ich schon mein Eigen. Das Klischee das Schwule nicht zur Bundeswehr gehen, weil sie eine Benachteiligung fürchten ist ziemlich weit hergeholt. Was Sie fürchten sind mit Sicherheit die restl. von mir angesprochenen 5% die sich noch engstirnig verhalten. Das ist kein Klischee sondern eine Tatsache. Es ist vermessen von Dir anzunehmen, dass man in einer Bordgemeinschaft nichts über jemanden erfährt. Dir fehlt die Erfahrung was es bedeutet 6 Monate mit 220 Männern auf knapp 1000 m2 zusammenzuleben. Es ist mir ein wenig unverständlich, wie man anehmen kann, das man in einer solchen engen und vor allem personenbezogenen Gemeinschaft keinen Bezug zur anderen Personen entwickelt, gerade wenn man bedenkt das sich auf solch engem Raum NEuigkeiten, Probleme und auch Fehlverhalten eines Einzelnen etc. schneller verbreiten, als einem lieb sein kann. Und dazu zählt auch die Tatsache einer sex. Orientierung. DAs verändert jedoch nichts am Umgang, weil man weiss dass es die anderen wissen, aber man sich daran nicht stört, solange man mit den gültigen Vorschriften konform geht. (Mal abgesehen von den von mir angesprochenen paar Hanseln, die aber in der Hierarchie untergehen)
        Das ist wiederum kein Klischee sondern ebenfalls eine Tatsache.
        Es gibt nichts was auf solch engem Raum verborgen bleibt. Das gilt vom kleinen Matrosen bis hoch zum Kommandant. Und schwul sein ist an Bord eines Schiffes exotisch, weil der Anteil, sehr gering ist. Das sagt jedoch nichts über den Mann, dessen Befähigung oder seine Leistungen noch über seine Stellung in der Bordgemeinschaft aus. Und nur an diesen Dingen wird er gemessen.
        Das ist kein Klischee sondern wiederum eine Tatsache und ich werde einen Teufel tun und mich von dir belehren lassen, das ein Mann etwas vor dieser Gemeinschaft verbergen kann. Da mein guter endar fehlt dir die Erfahrung um es objektiv zu beurteilen und eine vergleichbare Annahme zur "freien" Welt ist hier fehl am Platz. Und ich gestehe einem MEnschen nur weil er vielleicht eine andere sex. Orientierung hat als ich oder die MAsse mit Sicherheit nicht das Recht zu hier in eine Opfer- und Rechtfertigungsposition zu gehen, um eine Sonderrolle, wie du es mit der inneren Verschwiegenheit von Schwulen anzudeuten versucht hast, einzunehmen.
        Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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          Xion, es mag ja sein, dass du der Meinung bist, dass man bei der Marine keine Geheimnisse haben kann, aber die kann man ganz sicher haben. Ich kann dir als "Insider" (nicht der Marine, das ist wohl wahr) aber sehr wohl aus eigener Anschauung (des Lebens ausserhalb der Marine ) sagen, dass ein Outing immer noch ein Risiko in sich birgt und das geht auch noch sehr oft sehr übel aus.
          Das ist auch eine Tatsache. Wie man mit seiner (Homo-)Sexualität umgeht, liegt an jedem selbst und insofern hat es nichts mit "Sonder"- oder "Opferrolle" zu tun, wenn ich sage, dass es eben auch sehr übel ausgeht.
          Ganz abgesehen davon haben "Minderheiten" immer eine "Sonderrolle", weil dies das Wesen von Minderheiten ist - sich in mindestens einem Punkt von der Mehrheit zu unterscheiden. Hätten sie keine "Sonderrolle", würden sie in der "Mehrheit" komplett aufgehen und es gäbe sie nicht mehr. Und "Sonderrolle" hat darüber hinaus auch keine wertende Konnotation, sondern ist nur eine wertfreie Feststellung.

          Darüberhinaus habe ich deinen Beitrag in gequoteten Part aber wohl missverstanden und entschuldige mich dafür und auch für den Ton. Und ich habe das auch nicht mit Absicht missverstanden. Sorry.

          (...)

          Wieder lieb?
          Republicans hate ducklings!

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            (Smilies sind besser als tausend Worte )
            Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
              Liebe ist ein Menschenrecht - Niemand sollte anderen DAS verwehren!
              Leider nicht. Aus der Menschenrechtskonvention läßt sich das nicht herleiten.

              ?Homosexualität ist Menschenrecht? | kreuznet

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                Dimitri, willkommen im SFF!

                Ausgerechnet mit "kreuznet" in einem fast genau 10 Jahre alten Thread seinen Einstand zu geben, bedarf schon einiger Erklärung.

                In der Menschrechtskonvention ist mehr verankert, als das, was wortwörtlich im Text steht.
                Slawa Ukrajini!

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                  Zitat von Dimitri Beitrag anzeigen
                  Leider nicht. Aus der Menschenrechtskonvention läßt sich das nicht herleiten.

                  ?Homosexualität ist Menschenrecht? | kreuznet
                  Echt jetzt? Kreuz.net?
                  Eine Seite die vom Verfassungsschutz ausgeschaltet wurde und bis zum Rand voll war mit Volksverhetzung, Lügen und Unfug.
                  Deren Macher taten nichts anderes als Hass zu predigen, rein zum Zwecke des Hass predigens. Es ging da nicht mehr um eine Berichterstattung oder gar den Glauben, nur noch darum alles und jeden zu verdammen und das auf so dummdreiste Weise dass ich manchmal dachte ich hätte es mit völlig überzogener Satire zu tun.
                  Linke Homo-Nazis? Während in anderen Artikeln der Nationalsozialismus wieder gelobt wird?

                  Alles was je von Kreuz.net kam ist Schund der dem Speicherplatz den es wegnimmt net wert ist.

                  Zum Topic:
                  Kreuz.net. Your Argument is invalid
                  DIE GÖTTIN
                  "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
                  "My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto
                  "Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien

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                    Zitat von Sortak Beitrag anzeigen
                    In "Star Trek" wird seit je her Toleranz groß geschrieben.
                    Da gab es schon zu Kirk's Zeiten Liebe zwischen Schwarzen und Weißen......da gab es eine multikulturelle Crew......es gab Behinderte (Geordi LaForge)...
                    Auch wenn es ein kleines bißchen offtopic ist und der Post uralt ist: LaForge ist nicht wirklich behindert. Er ist zwar auf ein Hilfsmittel (Visor) angewiesen, aber damit kann er genau so gut arbeiten und funktionieren wie die anderen Menschen seiner Zeit. Eigentlich ist er sogar mit seiner besonderen Sicht noch in einigen Situationen den anderen überlegen.




                    Zum Thema Homosexualität in ST fällt mir Kira aus dem Spiegeluniversum ein, die ist bisexuell.
                    Zuletzt geändert von Kobor; 25.03.2014, 14:27.

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                      Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                      Auch wenn es ein kleines bißchen offtopic ist und der Post uralt ist: LaForge ist nicht wirklich behindert. Er ist zwar auf ein Hilfsmittel (Visor) angewiesen, aber damit kann er genau so gut arbeiten und funktionieren wie die anderen Menschen seiner Zeit. Eigentlich ist er sogar mit seiner besonderen Sicht noch in einigen Situationen den anderen überlegen.
                      Natürlich ist LaForge behindert, er ist blind.
                      Zitat von Kobor Beitrag anzeigen



                      Zum Thema Homosexualität in ST fällt mir Kira aus dem Spiegeluniversum ein, die ist bisexuell.
                      Und da man immer sagt sowas sei angeboren, ist es die echte Kira auch, das gilt auch für Ezri, Jadzia Dax und Odo.

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Natürlich ist LaForge behindert, er ist blind.
                        Er ist blind, aber im 24 Jh. kann man den Verlust des Sehens mit einem Visor aufheben. Er wird also nicht durch seine angeborene Blindheit behindert.

                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Und da man immer sagt sowas sei angeboren, ist es die echte Kira auch, das gilt auch für Ezri, Jadzia Dax und Odo.
                        Sagt man, genetisch nachgewiesen ist es aber wohl noch nicht. Außerdem handelt es sich nicht um Menschen.
                        Verzeih mir meine Vergesslichkeit, aber in welcher Folge wurden denn Odo und Jadzia bisexuell dargestellt? Ezri ist mir klar.

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                          Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                          Er ist blind, aber im 24 Jh. kann man den Verlust des Sehens mit einem Visor aufheben. Er wird also nicht durch seine angeborene Blindheit behindert.
                          Der Visor ist aber (zumindest zu dem Zeitpunkt an dem TNG startet) ein Experiment oder zumindest nicht so ausgereift, dass man ihn jedem Blinden "verschreiben" könnte. Immerhin litt Geordi teilweise an Schmerzen, ich meine im TNG-Pilotfilm sagt er sogar die Schmerzen seien dermaßen permanent, dass er sich schon fast an sie gewöhnt habe.
                          Er ist insofern eher die Ausnahme, als die Regel in Bezug auf die Behandlung von Blinden.

                          Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                          Verzeih mir meine Vergesslichkeit, aber in welcher Folge wurden denn Odo und Jadzia bisexuell dargestellt? Ezri ist mir klar.
                          Jadzia hatte abgesehen von dem generellen kulturellen Tabu gegen Trill-Beziehungen über verschiedene Wirte hinweg kein Problem damit, eine mit Lenara Kahn anzufangen (bzw. sie fortzuführen).

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                            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                            Er ist blind, aber im 24 Jh. kann man den Verlust des Sehens mit einem Visor aufheben. Er wird also nicht durch seine angeborene Blindheit behindert.
                            Doch, natürlich ist Blindheit auch bei Geordie ne Behinderung. Er sieht, wenn ich nicht irre doch ganz anders als wir. Das ist natürlich ne Behinderung.
                            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                            Sagt man, genetisch nachgewiesen ist es aber wohl noch nicht. Außerdem handelt es sich nicht um Menschen.
                            Verzeih mir meine Vergesslichkeit, aber in welcher Folge wurden denn Odo und Jadzia bisexuell dargestellt? Ezri ist mir klar.
                            Ich weiß nicht wie die Folgen heißen, aber Laas ist ein männlicher Formwandler und Odo hat dass Gründeräquivalent zu Sex mit ihm. Jadzia hat sich mal in Lenara Kahn verliebt.

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                              Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                              Der Visor ist aber (zumindest zu dem Zeitpunkt an dem TNG startet) ein Experiment oder zumindest nicht so ausgereift, dass man ihn jedem Blinden "verschreiben" könnte. Immerhin litt Geordi teilweise an Schmerzen, ich meine im TNG-Pilotfilm sagt er sogar die Schmerzen seien dermaßen permanent, dass er sich schon fast an sie gewöhnt habe.
                              Er ist insofern eher die Ausnahme, als die Regel in Bezug auf die Behandlung von Blinden.
                              Vielleicht nur am Start der Serie aber von den Schmerzen wird später nichts mehr erwähnt. Ob dann auch noch andere blinde Menschen einen Visor benutzen wird nicht gezeigt. Darüber kann man nur spekulieren.

                              In TNG gibt es zudem auch ein paar Situationen in denen er mit seinem Visor Dinge sieht die seine Kollegen nicht wahrnehmen.
                              In ST8 flieht Cochrane vor der Enterprise-Crew und LaForge ist mit seiner künstlichen Sehkraft den anderen Menschen beim Aufspüren der "Legende" überlegen.

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                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                In ST8 flieht Cochrane vor der Enterprise-Crew und LaForge ist mit seiner künstlichen Sehkraft den anderen Menschen beim Aufspüren der "Legende" überlegen.
                                Da trägt er keinen Visor und ist nicht blind. Doch selbst da ist er behindert. Das wird in ST IX klar. Als er ohne die Implantate sehen kann und extra zum Planeten runter reist um einen echten Sonnenuntergang zu sehen. Wem sowas nicht gefehlt hat würde das nicht tun.

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