Zitat von Calex
Immerhin haben wir mehrfach "bewiesen" bekommen, dass alle Rassen gleiche Chancen haben an die Akademie zu kommen und dort zu bestehen.
Also muss es an der "lust" dieser fremden Rassen liegen, dass 97% der Ränge von Menschen besetzt werden
Schaut euch dochmal im Vergleich dazu TOS an:
Ich denke, das TOS schon unglaublich viel zur "Völkerverständigung" gezeigt hat.
Ich denke, das TOS schon unglaublich viel zur "Völkerverständigung" gezeigt hat.
1. Ein Russe als "Waffenoffizier" und das mitten im kalten Krieg
2. Ein Japaner als Navigator und das gerade mal 20 Jahre nach Pearl Harbour
3. Eine Farbige als Kommunikationsoffizier, und das obwohl es im Süden der USA teilweise immer noch verpönt war, das Weiße und Farbige im gleichen Kaffee Eis essen oder in Bussen die gleich Plätze benutzen
4. Das es in ST eine im Grunde genommen "kommunistische" Grundordnung gibt, ohne Geld, weil der Replikator auf Knopfdruck Gold und Edelsteine herstellt. Und das zu den Zeiten als Edgar J Hoover jagt auf kommunistische Elemente in den USA machte.
ST4 ist die erste offizielle Erwähnung einer amonetären Gesellschaft in der UFP.
87 bei der Premiere von ST TNG war Hoover aber schon lange tot
@endar, wenn es sie stört, sollen sie keine der furchtbaren heterosexuellen Werke mehr lesen. Verbrennt Romeo und Julia... zerreisst den Faust... stampft die Dreigroschenoper ein, wenn es "euch" dann besser geht.
(Ich sitz jedesmal halbwegs oben auf der Palme wenn ich deinen Schwachsinn von wegen "offensiv heterosexuelle Literatur" lesen darf. Klasse, wo wird denn in dieser Literatur dauernd erwähnt, dass die Leute Hetero sind? sie küssen sich halt, u.U. sorgen sie für Nachwuchs. Aber es steht nicht dauernd "normal", so wie bei Schwulen eben oft zigmal "schwul" steht. Da einen Vergleich an "furchtbarkeit" zu treffen ist blanke Polemik. Du solltest bessere Argumente formulieren könne, endar!)
und dass es noch nie eine Bundespräsidentin gab, liegt IMO sowohl an der Zusammensetzung der Bundesversammlung (überwiegend Herren - oft genug gesetzteren Alters) als auch daran, dass noch keien wirkliche Alternative angeboten wurde... weder Hildegard Hamm-Brücher noch Gesine Schwehn sind wirklich politisch "auffällig" genug gewesen, um sich breite Unterstützung sichern zu können. Ja meist wirkt die Aufstellung ja nur wie eine Verlegenheitslösung, nach dem Motto "Ja wir haben endlich eine gefunden".
Wobei es ja jetzt mit Köhler schon auf beiden Seiten nur noch Verlegenheitskandidaten waren... mal sehen, was in 5 Jahren ist. Vielleicht gibt es dann ja mal eine Wahl an der man NICHT vorbei kann, weil sie die offensichtlich fähigere und repräsentativere Person der Kandidatenriege ist.
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