Zitat von Tucker
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Passt Enterprise noch zu Star Trek?
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ENT gehört auf jeden Fall zu ST.
Denn:
Es spielt im ST-Universum, mit allen dazugehörigen Techniken, Völkern, etc.
Und der ST Gedanke ist auch dabei.
Vieel mehr braucht's meines Erachtens auch nicht, jedenfalls bei dem, was diese zwei Sätze alles umfassen.
Ein Dreier-Gespann, da stimme ich zu, gab's bisher nur in TOS und in ENT. Und beide haben auch gemeinsam, dass es noch einen 4. Charakter gibt, der zumindest teilweise noch interessanter ist, als der arme Rest.
TOS: Scotty
ENT: Malcolm
Weder TNG, noch DS9, noch VOY hatten ein Dreier-Gespann!
Und wenn bei VOY, dann wurden die falschen Personen aufgezählt.
Tuvok hat nicht wirklich viel zu tun. Außerdem haben Tom und B'Elana gleichviel Screentime, ebenso der Doc und Seven. Nur Kim und Kes, und auch Neelix sind die Armen. Sonderlich beleuchtet und interessant wirken aber außer dem Holodoc, Janeway und Seven leider keiner dort.
Bei TNG haben besondere Screentime: Picard, Riker, Geordi, Data, Worf. Der Rest weniger, aber auch nicht wenig.Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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Ja na klar ist enterprise Star Trek.
Denn das , was star trek ausmacht, ist dort enthalten. (neue welten entdecken u.a.)
Mir selber gefällt die Serie sehr gut, einige Schwächen hat sie ja, aber über viele kann man hinweg sehen und einfach nur star trek genießenStar Trek und SciFi forever!
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Bin voll der Meinung: Enterprise ist Star Trek. Ferne Welten, Außeridische, unbekannte Planeten, haben doch alle beide Serien oder!?! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
" Die Götter sind Außerirdische!"
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Zitat von KayBin voll der Meinung: Enterprise ist Star Trek. Ferne Welten, Außeridische, unbekannte Planeten, haben doch alle beide Serien oder!?
Und in Anbetracht dessen, was Berman und Braga aus "Star Trek: Enterprise" gemacht haben, muss ich meine Meinung, ENT sei ganz klar ST revidieren. Mittlerweile ist "Jain" zutreffender, wobei ich mittlerweile nach mehr als 15 Jahren "Star Trek"-Interesses sagen muss, dass ich sogar schon dazu tentiere, ENT gar nicht mehr als ST-Serie zu betrachten. Dem Erbe, das die Serie nach dem Ende von VOY angetreten hat, wird sich so gut wie gar nicht gerecht. Trotz einiger sehr guten Episoden, trotz einer überdruchschnittlich guten vierten Staffel, trotz Elementen wie Vulkanier, Klingonen, Sternenflotte, ein Raumschiffs namens Enterprise usw. Visuell mag ENT ja nach ST aussehen, inhaltlich wurde das Potential der Serie verschenkt. Coto hat wenigstens noch was aus der Serie gemacht, aber Berman und Braga haben nichts besseres zu tun, als alles, wofür er gearbeitet hat, über den Haufen zu werfen.
Daher ist meine Meinung nicht mehr auf Ja, so wie vor einigen Jahren noch zu Beginn der Serie, sondern auf Jain! Äußerlich will ENT "Star Trek" sein, innerlich ist es bis auf Ausnahmen aber keins.
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Je mehr ich in dieser Hinsicht lese, desto mehr beginne ich zu verstehen, warum Enterprise bei den Fans nicht gut angekommen ist: Die Erwartungshaltung im Vorfeld war eindeutig zu groß!
Mal ehrlich: Welche Erwartungen hatte man im Vorfeld von DS9 und Voyager? Eigentlich keine, es konnte somit nur gut werden. Bei Voyager wüsste ich nicht einmal, wie ERwartungen ausgesehen haben könnten, die nicht enttäuscht worden wären.
Bei ETP war das Problem so, dass die Fans sich im Laufe der Zeit jeder für sich ein eigenes Bild vom 22. Jahrhundert gemacht hat. Bei jene, deren Vorstellung nicht mit dem gezeigten übereinstimmten, musste sich einfach Frust breit machen. Wie konnte man es wagen, eine Serie zu machen, die nicht genauso war wie die eigenen Vorstellungen. Einfach entsetzlich!
Es scheint die Erwartung von allen gewesen zu sein, eine Serie völlig ohne Konfliktpotential zu machen und alles genau so zu machen, wie es schon immer war. Irgendwie war die Flexibilität der Fans bei ETP wirklich kaum vorhanden. Kaum wurde irgendetwas gezeigt, was anscheinden die Kontinuität bricht, wurde keine Rücksicht mehr darauf genommen, dass sich die Situation wieder ausgleicht. Erklärungen - egal wie ausgefeilt - wurden als plump dargestellt und als Beispiel herangezogen, die Serie selbst nicht zu mögen und diese Einstellung auf alle anderen abzuwälzen.
Also, für mich ist die Serie 100 % feinstes Star Trek. Die Handlungen der 1 und 2. Staffel waren wirklich gute Star Trek-Stories, wie es sie auch in anderen ST-Serien aber unter anderen Voraussetzungen geben hätte können. Staffel 3 war Geschmackssache - aber von der Auflösung her ebenfalls klar Trek - und Staffel 4 ausschließlich für Fans.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFBJe mehr ich in dieser Hinsicht lese, desto mehr beginne ich zu verstehen, warum Enterprise bei den Fans nicht gut angekommen ist: Die Erwartungshaltung im Vorfeld war eindeutig zu groß!
Die Erwartungen an ENT waren eigentlich simpel: es muss in die bekannten Fakten passen, soll zur Gründung der Föderation führen und auf bekannte Rassen und Fakten zurückgreifen, die schon in diesem Zeitrahmen etabliert worden sind und der Rest sollte sich möglichst einfügen.
Keine schwere Aufgabe, wie Manny Coto in der vierten Staffel zu Hauf bewiesen hat. Was hatten wir da nicht alles? Vulkanier, Andorianer, erste Anzeichen der Föderation, die eugenischen Kriege, die Organianer, den Erfinder des Transporters, eine Carl Sagen Hommage (ich meine wie geil ist das?), usw.
Die vierte Staffel hat gezeigt wie ENT hätte sein können und dass es machbar war, die Erwartungen zu erfüllen.
Berman & Braga, die die ersten drei Staffel und das Finale produziert haben, sind einfach Stümper und deswegen muss ich auch sagen, dass ENT nur zum Teil (und zwar dem von Manny Coto) Star Trek verkörpert. Der Rest ist bis auf Ausnahmen nicht mal gute SciFi.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Dass die Erwartungen an ENT bei den älteren Trekkies vor allem nach DS9 gewissermaßen groß waren, streite ich sicherlich nicht ab. Aber ich denke, dass es KEIN Argument ist, sondern nur zum "Schönreden" dient.
Es scheint die Erwartung von allen gewesen zu sein, eine Serie völlig ohne Konfliktpotential zu machen und alles genau so zu machen, wie es schon immer war. Irgendwie war die Flexibilität der Fans bei ETP wirklich kaum vorhanden.
Vergleicht man die Arbeit von Steven Behr, von Manny Coto mit der von Berman und Braga, dann wird nicht nur die Kompetenz dieser Leute deutlich, sondern auch deren Feingefühl und Verständnis, etwas zu produzieren.
VOY mag schon zu den schwächeren ST-Serien gehören, aber selbst das war noch gutes "Star Trek". Aber was machen B&B im Finale? Zeigen das Ziel der Serie, dass die gesamte Handlung stets geprägt hat, in 10 Sekunden. Nun gut. Das wollen wir hier aber nicht weiter vertiefen, da es genügend anderes Threads diesbezüglich gibt.
Flexibilität ist ja schon und gut. Ich war auf jeden Fall offen für die fünfte Serie!
Aber an dem Konzept von ENT ist der vierte Ableger sicherlich nicht gescheitert! Sondern an dessen Umsetzung!! DAS werfe ich Berman und Braga vor. Und genau deshalb ist ENT für mich noch so vielen Jahren kein "feinstes 'Star Trek'".
ENT hatte seine Momente, insgesamt kann es den Vorgängern in meinen Augen aber in keinster Weise das Wasser reichen.
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Die aufgezählten Ansprüche sind auf jeden Fall schon höher gesteckt als bei Voyager (Ein Schiff das zur ERde fliegt, fertig) und DS9 (Eine Raumstation irgendwo, fertig).
Staffel 4 ist irgendwie aber auch nicht so geworden, wie die von dir aufgezählten Erwartungen waren. Es war eher ein Best-of-Trek, das man aber kaum 7 Staffeln durchhalten kann. Staffel 1 und 2 haben wie gesagt typische ST-Folgen gebracht, die aber vielleicht einfach zu belanglos waren - solche gab es aber auch in allen anderen Serien. Diese ersten beiden Staffel haben eher die von dir genannten Ansprüche erfüllt als Staffel 4.
Man hat bei ETP einfach probiert eine Art modernes TOS zu machen, aber das gefiel der Masse offenbar einfach nicht. Unter diesem Aspekt gesehen, verkörpt ETP durchaus Star Trek.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFBDie aufgezählten Ansprüche sind auf jeden Fall schon höher gesteckt als bei Voyager (Ein Schiff das zur ERde fliegt, fertig) und DS9 (Eine Raumstation irgendwo, fertig).
Staffel 4 ist irgendwie aber auch nicht so geworden, wie die von dir aufgezählten Erwartungen waren. Es war eher ein Best-of-Trek, das man aber kaum 7 Staffeln durchhalten kann. Staffel 1 und 2 haben wie gesagt typische ST-Folgen gebracht, die aber vielleicht einfach zu belanglos waren - solche gab es aber auch in allen anderen Serien. Diese ersten beiden Staffel haben eher die von dir genannten Ansprüche erfüllt als Staffel 4.
EDIT: Das muss man ihm anrechnen. Denn im Gegensatz zu B&B hat sich Coto wirklich mit "Enterprise" UND "Star Trek" auseinandergesetzt.Zuletzt geändert von AKB; 15.05.2005, 15:55.
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Natürlich habe ich alle Serien gesehen und DS9 mag ich sogar sehr. Ich meine nur die Ausgangslage, also das was vor der ersten Folge der Serie zu erwarten war. Das heißt nicht, dass ich die ganze Serie so sehe.
Die schlussendlichen Handlungen von DS9 und Voy waren dann ja schon komplexer, aber im Vergleich zu ETP hat man bei diesen beiden Serien alles noch irgendwie auf sich zukommen lassen und hat mal geschaut. Das war bei ETP nicht mehr wirklich der Fall.
Und zum zweiten angesprochenen Punkt: Ich wiederhole, die ersten beiden Staffeln waren zwar nicht so gut wie die vierte, aber sie haben eher den aufgezählten Ansprüchen entsprochen. Ich will auch nicht sagen, dass eine Reform durch Coto nötig war. ICh meine nur, dass der Gelegenheitszuseher mit den Staffeln 1 und 2 wesentlich mehr anfangen konnte als mit Staffel 4.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFBNatürlich habe ich alle Serien gesehen und DS9 mag ich sogar sehr. Ich meine nur die Ausgangslage, also das was vor der ersten Folge der Serie zu erwarten war. Das heißt nicht, dass ich die ganze Serie so sehe.
Die schlussendlichen Handlungen von DS9 und Voy waren dann ja schon komplexer, aber im Vergleich zu ETP hat man bei diesen beiden Serien alles noch irgendwie auf sich zukommen lassen und hat mal geschaut. Das war bei ETP nicht mehr wirklich der Fall.
Und zum zweiten angesprochenen Punkt: Ich wiederhole, die ersten beiden Staffeln waren zwar nicht so gut wie die vierte, aber sie haben eher den aufgezählten Ansprüchen entsprochen. Ich will auch nicht sagen, dass eine Reform durch Coto nötig war. ICh meine nur, dass der Gelegenheitszuseher mit den Staffeln 1 und 2 wesentlich mehr anfangen konnte als mit Staffel 4.
Aber andererseits wenn man bedenkt, das TNG zuletzt 14 Millionen US-Zuschauer hatte und selbst DS9 quotentechnisch in der oberen Liga mitgespielt hat, dann zeigt das doch, dass die Serien trotz Anfangsschwierigkeiten funktioniert haben. Was ich damit meine ist, dass wir selbst doch auch Begeisterung für die Serien gefunden haben (ich bin z.B. mit TOS Trekkie geworden). Warum sollte man jenes ST also so charakterlich ändern? Denn genau das ist in ENT passiert. Und damit meine ich nicht das Auslegen auf ein größeres Publikum oder ein weniger futuristisches Konzept.
Wenn ich bedenke, das "Broken Bow" am 26.9.2001 über 12 Mio. Zuschauer hatte und selbst mit "Fight or Flight" bei 9 Mio. lag, dann war man am Anfang auch erst mal gar nicht soooo falsch mit ENT. Wenn man dann allerdings weiter die Serie verfolgt und sieht, wie die Quotenkurve immer weiter abstürzt und sich dann die letzten drei Staffeln zwischen 4 und 3 Millionen Zuschauer einpendelt, dann gibt das schon zu denken - mal abgesehen, von den anderen Faktoren, die hier mitgewirkt haben.
Der größte Fehler war einfach der, dass man ENT fast schon zwanghaft auf ein breiteres Publikum gelegt hat. Das Weglassen von "Star Trek" im Titel kann man auch so interpretieren, dass es B&B Angst hatten, dass ihr Plan nicht aufgeht, wenn man ST hinzufügt. Mal von Braga, dessen Äußerungen und dessen Hintergrund abgesehen.
Und sie waren zu schnell mit ENT. Das ist meines Erachtens der zweite Fehler. Es hätte nichts dagegen gesprochen, wenn nach dem Ende von VOY "Star Trek" erstmal nicht mit etwas neuem über die Bildschirme fliegt. Stattdessen bekommt man meiner Meinung nach doch recht oft das Gefühl, dass sie selbst noch zwei Jahre nach dem Start des vierten Ablegers tüfteln, ausprobieren und experimentieren. Schlussendlich kapitulieren sie mehr oder weniger, überlassen es dann jemanden, der viel eher damit umgehen kann, entmündigen ihn dann aber wiederum regelrecht und schreiben das Finale selbst...
Zitat von Harmakhis im Episodenthread zum ENT-FinaleWarum konnte man sowas nicht zeigen, warum konnte man nicht zeigen, wie alle am Ende bei der großen Feier nach der Unterzeichnung zusammenstehen, sich tränenerfüllt anschauen - Trip am Leben, im Arm von T'Pol - und in den Sonnenuntergang schauen, wo sich das neue Warp 7-Schiffe erhebt, um neue Welten und unbekannte Zivilisationen zu entdecken und dorthin zu gehen, wo noch nie jemand gewesen ist?!
Leute wie Behr oder auch Coto hätten selbst unter den gegebenen Voraussetzungen ENT entsprechend produziert und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Serie viel eher ein Erfolg geworden wäre. Nicht nur bei den Trekkies.
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Zitat von Marvek[...]lässt sich der irreführende Titel des Threads eigentlich nicht ändern?
Wie im Serienfinale überdeutlich gezeigt und nochmal erwähnt wird: Enterprise IST Star Trek. Es gibt eben gutes und nicht so gutes Star Trek
Nur weil ENT "Star Trek: Enterprise" heißt und gewisse Grundlagen bzw. ST-Charaktereigenschaften hat, muss ich sie als Trekkie noch lange nicht auch als ST-Serie akzeptieren; völlig ungeachtet OB sie als solche produziert wurde oder nicht. Aber mal davon abgesehen war ich selbst sogar lange Zeit ein Fürsprecher von ENT und habe selbst immer versucht zu begründen, das ENT trotz gewisser Dinge ins ST-Universum passt, wenn andere das widerlegen wollten (z.B. klingonischer Erstkontakt).
Aber mit der zweiten und dritten Staffel hat sich das immer mehr und mehr geändert, da ich die Art und Weise, WIE Berman und Braga dieses "Star Trek" umgesetzt haben, nicht mehr für Gut befunden habe. Eigentlich war ich alles andere als zufrieden damit, was man VOR ALLEM in der dritten Season fabriziert hat - trotz guter Episoden hin und wieder.
Ich persönlich sehe ENT deshalb nur noch rein optisch als ST-Serie an, trotz der guten vierten Staffel (bis auf's Finale). Und von einer weiteren Begründung sehe ich ab, da ich dies hier bereits zu Genüge getan habe.
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Zitat von Adm. K.BreitIch persönlich sehe ENT deshalb nur noch rein optisch als ST-Serie an, trotz der guten vierten Staffel (bis auf's Finale). Und von einer weiteren Begründung sehe ich ab, da ich dies hier bereits zu Genüge getan habe.
Es spielt im ST-Universum, weil die Rassen und der (auch zeitliche) Kontext vorhanden ist. Und von der Art her ist es auch total ST. Ich wüßte nicht, warum man das wirklich anders sehen möchte.
Die Serie nicht mögen bzw. deren Inhalt kaum noch im Gedächtnis behalten, kann man ja ruhig. Aber es ist ST!
Komisch, nach der Aussage von Dir, AKB, hätte ich eigentlich vermutet, dass Du die 4. Staffel nicht kennst, da die eigentlich das Gegenteil beweist, aber naja.Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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