Umfrage: Welche Brücke findet ihr am besten?

[Captain Picard13]

Also ich muss sagen dass mir die Brücke der Enterprise D sehr gut gefällt. Etwas gemütlich aber auch Stilvoll. Da wünscht man sich Captain zu sein.....°träum°

[Oblivion_Virus]

also ich find einfach die d am besten weil die galaxy an sich ein schönes schiff ist.
die sovereign brücke mach ich vom aufbau her nicht gefällt mir die strucktur einfach ned!

[Puddle Jumper Warship]

Also mir gefällt die Brücke der Voyager mit am besten!

[Neodyn]

Die schönste Brücke hat für mich die Enterprise-E. Sie wirkt etwas "Imposander" als die der D. Die Brücke der Voyager ist aber auch nicht schlecht. Auf deren Captain Sesel würde cih auch gern mal sitzen.

[J_T_Kirk2000]

Ich persönlich finde diese Brücke am schönsten.
Leider kommt sie nur einer Brücke nämlich der einer Galaxy-Klasse in Star Trek sehr nahe, aber ist wohl kaum damit identisch.
Demnach müsste ich wohl, wenn ich wählen müsste, die der Enterprise-D wählen.

[Lee"Apollo"Adama]

Ich persönlich finde die Brücke der Voyager am besten , weil sie nicht zu groß ist , und weil alles in einem schönen design gehalten ist. Eine funktionale schön designte brücke.

[Jus]

Finde ebenso, dass die Brücke, der Enterprise D am schönsten ist. Unter anderem, weil der Captains Chair nicht so isoliert in der Mitte versauert und auch die Stationen nicht alle im Kreis außenrum platziert sind. Gefällt mir einfach nicht. Obwohl ich sonst kein Fan der hellen Farbgestaltung der Galaxy-Class bin, muss ich sagen, dass diese Brücke in der Hinsicht super ist. Mit den späteren dunkleren Farbtönen würde sie ihren Touch verlieren. Auch das Design der Stühle und Konsolen (Steuer) ist gut gelungen.

Als 2. kommt die Brücke der Defiant. Ja ich weiß, Captain wieder in der Mitte. Aber komischer Weise finde ich es hier gar nicht so schlimm. Liegt glaube ich daran, dass es ein recht kleiner Raum ist und weil die Stationen dadurch natürlich recht eng beieinander liegen. Außerdem ist es nicht das übliche Rund, wie bei der Constititution oder Prometheus. Es ist einfach für mein Auge zumindest "wohl" geformt. Zu der Brücke passen auch ganz klar, die dunkleren Farbtöne, obwohl die Defiant als ganzes doch bissle zu düster ist *tja man kann nicht alles haben*

Grade die Brücken, der Constitution, Excelsior, Prometheus(-Class), die so typisch Captain allein in der Mitte und alles außenrum an den Wänden find ich net gut. Der Großteil der Stationen sollte auch nach vorne ausgerichtet sein oder nach hinten, wie bei der Galaxy. Die Voyager-Variante ist auch nicht ohne. Aber für meinen Geschmack bissle zu sehr in die Breite gezogen. Aber vom taktischen Standpunkt ist bissle was eingeflossen. Die Stationen von Kim und Tuvok sind doch mal gar nicht schlecht platziert. Zumindest kann man in Deckung gehen. Und "vor" der Steuerungskonsole kann man auch gut in Deckung gehen. Das ist grad bei den Großraumbrücken, wie Galaxy und extrem bei der Prometheus ein Makel. (jaja ich weiß ... Galaxy eigentlich Forschungsschiff ... aber dennoch: Ein kluger Konstrukteur plant sowas mit ein)

[Master DJL]

Die Stationen von Kim und Tuvok sind doch mal gar nicht schlecht platziert. Zumindest kann man in Deckung gehen. Und "vor" der Steuerungskonsole kann man auch gut in Deckung gehen. Das ist grad bei den Großraumbrücken, wie Galaxy und extrem bei der Prometheus ein Makel. (jaja ich weiß ... Galaxy eigentlich Forschungsschiff ... aber dennoch: Ein kluger Konstrukteur plant sowas mit ein)

Über diesen Aspekt habe ich auch schon des öfteren nachgedacht, besonders wenn ich Folgen wie "Erwachsene Kinder" oder "Terror auf Rutia IV" sehe. Die Brücke der Ente-D ist so denkbar schlecht zu verteidigen, dass Eindringlinge da leichtes Spiel haben. Das Einzige, was ich bei der Voyager-Brücke in dieser Hinsicht bemängele, ist, dass OPS und Taktik zum Turbolift hin offen sind, was jedem, der auf diesem Weg eindringt, das Leben leicht macht.

[J_T_Kirk2000]

Das Einzige, was ich bei der Voyager-Brücke in dieser Hinsicht bemängele, ist, dass OPS und Taktik zum Turbolift hin offen sind, was jedem, der auf diesem Weg eindringt, das Leben leicht macht.

Aber es erleichtert im Notfall auch die Evakuierung der Brücke, zumindest was die Offiziere dieser Station anbelangt.
Die von mir erwähnte Brücke besitzt zwar auch keine Deckung bietenden Bauten, aber hat dafür zunächst einmal eine Abschirmung gegen unbefugte Transfers, liegt weit im Innern des Schiffes, was ganz und gar nicht Star-Trek-Like ist und besitzt vier leicht zugängliche Turbolifttüren, wovon zwei im Bild zu sehen sind, die im hinteren Bereich liegen, in der Nähe der Lounge, während die in der Nähe der Zugangstüren für den Captain und ersten Offizier von den Wandeinbuchtungen des Turboliftschachtes verdeckt sind.

[Master DJL]

Aber es erleichtert im Notfall auch die Evakuierung der Brücke, zumindest was die Offiziere dieser Station anbelangt.

Diese zwei Sekunden Zeit sollten sich die Offiziere im Falle einer Evakuierung vielleicht nehmen, um besseren Schutz bei einer Enterung zu haben. Irgendwie erscheint es mir ziemlich unsinnig, dass man, wenn man die Brücke betritt, freies Schussfeld auf den Sicherheitschef hat.

Die von mir erwähnte Brücke besitzt zwar auch keine Deckung bietenden Bauten, aber hat dafür zunächst einmal eine Abschirmung gegen unbefugte Transfers, liegt weit im Innern des Schiffes, was ganz und gar nicht Star-Trek-Like ist und besitzt vier leicht zugängliche Turbolifttüren, wovon zwei im Bild zu sehen sind, die im hinteren Bereich liegen, in der Nähe der Lounge, während die in der Nähe der Zugangstüren für den Captain und ersten Offizier von den Wandeinbuchtungen des Turboliftschachtes verdeckt sind.

Ist mit "Abschirmung gegen unbefugte Transfers" ein Dämpfungsfeld gemeint? Das würde wohl auch nicht viel helfen, da man ja außerhalb des Feldes eindringen und dann zu Fuß auf die Brücke gelangen kann. Wenn man durch eine der vorderen Türen eindringt, hat man außerdem ein ideales Schussfeld auf den Captain und die anderen Offiziere, ich hoffe also, dass deine Brücke für ein Forschungsschiff konzipiert ist, dass keine gefährlichen Missionen übernimmt.

[J_T_Kirk2000]

Diese zwei Sekunden Zeit sollten sich die Offiziere im Falle einer Evakuierung vielleicht nehmen, um besseren Schutz bei einer Enterung zu haben. Irgendwie erscheint es mir ziemlich unsinnig, dass man, wenn man die Brücke betritt, freies Schussfeld auf den Sicherheitschef hat.

Das ist war, sofern man auf die Kommandobrücke gelangt, was in Star Trek leider oft nur allzuleicht der Fall ist.

Ist mit "Abschirmung gegen unbefugte Transfers" ein Dämpfungsfeld gemeint? Das würde wohl auch nicht viel helfen, da man ja außerhalb des Feldes eindringen und dann zu Fuß auf die Brücke gelangen kann. Wenn man durch eine der vorderen Türen eindringt, hat man außerdem ein ideales Schussfeld auf den Captain und die anderen Offiziere, ich hoffe also, dass deine Brücke für ein Forschungsschiff konzipiert ist, dass keine gefährlichen Missionen übernimmt.

Nun ja, genau genommen ist das komplette Brückenmodul gegen einen unbefugten Transport abgeschirmt, ebenso wie jeder andere strategisch wichtige Bereich.
Zudem werden schon bei minimaler Alermstufe alle taktischen beriche nur noch mit Sicherheitszuagang erreichbar und die Brücke ist auch über Turbolifte nur mit entsprechender Autorisierung erreichbar.
Wartungsröhren zum Brückenmodul sind ebenfalls in dieser Hinsicht nur von autorisiertem Personal erreichbar.

Eigentlich ist es ein Schiff, welches für alle möglichen Missionen geeignet ist.
Allerdings können im Bedarfsfall die KI des Schiffes das Schiff ganz allein führen.
Wobei jede der zwei Sektionen des Schiffes jeweil ein unabhängiges Warptriebwerk, eine eigene KI, eigene Frachträume, Quartiere, Krankenstationen, Hauptmaschinenräume, Shuttlerampen, Impulstriebwerke, Navigationsdeflektoren, Offensiv-/Defensivsysteme, ja sogar jeweils ein eigenes Kommandobrückenmodul im Innern der Sektion hat.
Im Fall einer gefährlichen Mission können sich Untertassensektion und Sekundärsektion im Warpflug voneinander trennen, nachdem die Besatzung aus der Sekundärsektion sowohl über das komplexe Turboliftnetzwerk und die Tranporter evakuiert wurde.
Aber sowohl die Untertassensektion als auch die Sekundärsektion sind gleichermaßen verteidigungsfähig und verwenden sogar Kampsonden mit der Größe von Photonentorpedos um die enorme Größe des Schiffes in einem Gefcht wieder wett zu machen.
In gewisser Hinsicht, würde man (übertragen auf heutige Schiffe) also nicht nur den Flugzeugträger angreifen, sondern zunächst den ganzen Verband des Flugzeugträgers erledigen müssen, bevor man in die Nähe des Flugzeugträgers selbst käme.

Im Übrigen ist auch des Austausch der Brückenmodule nur in einer Sternenbasis oder Flottenwerft mit entsprechendem Sicherheitszugriff durch einen Frachttransporter möglich, wie auch am vertikalen Schiffslängsschnitt erkennbar ist.
Im Text rechts unten in der Darstellung sind einige Schusselfehler, die ich zu tollerieren bitte, denn ich habe keine Lust, alle anderen Links (also in anderen Themen) auf eine korrigierte Grafik hin zu ändern und zuvor eine korrigierte Grafik erneut hochzuladen

[Captain Dylan Hunt]

wegen Eindringlinge auf der Voyager-Brücke, bei den der Taktik und OPS find ich nicht so schlimm, da der Turbolift ja "hinter" der Station ist; sprich weiter rein geht. aber dder Captain und der erste Offizier haben es finde ich nicht so gut.

[Master DJL]

Nun ja, genau genommen ist das komplette Brückenmodul gegen einen unbefugten Transport abgeschirmt, ebenso wie jeder andere strategisch wichtige Bereich.
Zudem werden schon bei minimaler Alermstufe alle taktischen beriche nur noch mit Sicherheitszuagang erreichbar und die Brücke ist auch über Turbolifte nur mit entsprechender Autorisierung erreichbar.
Wartungsröhren zum Brückenmodul sind ebenfalls in dieser Hinsicht nur von autorisiertem Personal erreichbar.

Das ist ja an sich ganz gut, aber in einer Extremsituation, wenn die Energie ausfällt, die Kommandosysteme versagen und das Schiff z.B. durch die Shuttlerampen geentert wird (man erinnere sich nur an "Der Kampf ums Dasein", Teil 1), sind "erfahrungsgemäß" auch die meisten Sicherheitsmaßnahmen wirkungslos.
Aber es geht hier ja um Brücken an sich, also gehen wir mal weg von der Verteidigungsfähigkeit von ..., was ist das überhaupt für ein Schiff?

Ich habe nur dafür plädiert, dass Schiffe, die potentiell in solche extremen Gefahrensituationen geraten können, optimal zu verteidigende Kommandozentren haben sollten. Deine Brücke hat immerhin schon mal den Vorteil, dass man sie nicht mit einem Torpedo ins Jenseits schicken kann, aber wenn das Schiff geentert wird, sollte man sich auch auf der Brücke noch zur Wehr setzten können, sodass die Führungsoffiziere dem Feind nicht auf einem Silbertablett serviert werden. Die Brücke der Voyager hat in dieser Hinsicht zwar schon enorme Verbesserungen ggü. der Galaxy-Brücke, z.B. Typ-II-Phaser an jeder Station, bessere Deckung für die Offiziere usw., aber optimal ist das alles noch nicht.

[J_T_Kirk2000]

@ Master DJL:

Also wenn wir alle Extremsituationen ausloten wollen, dann muss ich jetzt, um bei den Notbedingungen dieses Schiffes zu bleiben, doch weiter von den Star Trek Fakten entfernen.
Deshalb:
SPOILER Ein Warpkernkomplex hat in der Standartversion, wie sie dieses Schiff außerhalb von potentiell gefährlichen Zeiten verwendet drei Warpkerne, wobei ein Warpkernkomplex in jeweils einem Hauptmaschinenraum in jeweils einer Schiffssektion ist.
Fällt ein Warpkern aus, übernimmt der nächste praktisch ohne Verzögerung und der dritte geht in Bereitschaft.
Der ausgefallene wird abgeschottet und binnen eines Transferzyklus entmaterialisiert, wobei seine Tranporterrohmaterie verwendet wird, um einen praktisch werksneuen Warpkern daraus zu reproduzieren.
Im Prinzip ist es ein Rotationsverfahren, welches außerhalb von einer solchen Ausfallsituation ohnehin nach bestimmten Fristen abläuft.
Das Schiff selbst ist durch einen Kreislauf von cybernetischen Regenerationszellen in einer "Nährflüssigkeit" ebenfalls binnen eines Transferzyklus regenerierbar, kann sich also auch in einem Gefecht, praktisch ohne Zeitverzögerung von selbst reparieren.
Es verwendet zudem regenerative Primär-, Sekundär- und Tertiärschilde in einem Gefecht und hat die Fähigkeit, sowohl die Modulation als auch die Funktionsweise gezielt und zufällig variieren zu lassen.
Es kann also verschiedene Schildarten und ganz nebenbei erwähnt auch diverse Formen der Tarnung verwenden.
In einem Gefecht werden die Schilde, ohne dafür an Intensität oder Stabilität zu verlieren, bei jedem Waffeneinschlag und bei jedem Durchdringen eigener Waffen zufällig variiert, wobei die eigenen Waffensysteme ohne Zeitverzögerung automatisch angepasst werden.

All diese Eingenschaften zusammen genommen sorgen dafür, dass, solange in den Vorratstanks Wasserstoff ist und/oder das Schiff Raummaterie in Reichweite seiner Bussardkollektoren hat, praktisch keinen Energieausfall haben kann.

Das ist wohl auch der Grund, weshalb es gegen so viele Grundlagen der Fakten von Star Trek verstößt.
Es ist zwar nicht perfekt, aber dennoch zu vollkommen, um ausreichend spannende Situationen, durch welche Star Trek so erfolgreich wurde, überhaupt ermöglichen zu können

[Master DJL]

Es geht also um ein quasi unbesiegbares Superschiff, welches mit Star Trek so gut wie nichts mehr zu tun hat. In diesem Fall brauchen wir über solche Situationen nicht weiter zu diskutieren, weil deine "Technik" sowieso keinen Vergleich mit irgendetwas aus dem ST-Universum zulässt.