Nun ist es wieder einmal Zeit meiner philosophischen Ader freien Lauf zu lassen und im Bezug auf Star Trek mal etwas dahinzuträumen...
Ich würde nämlich gerne mal versuchen die Kuriosität etwas näher zu beleuchten, der viele ENT-Hasser (ich nenne mal die Leute so die ENT nicht sonderlich mögen) unterliegen...
Hierbei können sich diejenigen ausgeschlossen fühlen welche die Serie aufgrund von Kontinuitätsbrüchen oder mangelnder Story nicht gut finden...
Es wird doch meist mit Dingen argumentiert wie den Parallelen der Serie zur jetzigen Aussenpolitik George Bushs... Dabei wird ständig auf die unlobenswerten moralischen Beweggründe ihres Handelns hingewiesen!
Nun gut, ich stelle natürlich die Verurteilung dieser Taten nicht zur Diskussion, keine Frage, aber was mich viel mehr beschäftigt sind gewisse andere Parallelen!
Das würde ja im Prinzip bedeuten das diejenigen Leute, die sich über solche Dinge aufregen, selbst einer anderen politischen und sozialen Gesinnung sind,- nehme ich einmal ganz einfach an
Sonst hätten sie wohl relativ wenig Grund sich darüber aufzuregen... sollte man meinen...
Nun gut, gegen diese These stellt sich allerdings eine recht interessante Frage:
Ist es moralisch lobenswert sich trotz Ablehnung gegenüber einer Sache (Menschen/Serien/Hunde ) trotzdem zu den jeweiligen Betroffenen zu gehen und Ihnen ständig zu erklären wie überflüssig, uninteressant und dumm sie eigentlich sind?
Ich meine aus welchem Grund?
-Einfach um Unruhe zu stiften?
Um sie zu „missionieren“ und ihnen vor Augen zu halten das sie fehlgeleitet sind?
-George W Bush – Wir demokratisieren die Welt...
Nun gut ich finde das richt...
Natürlich kann man Kritik üben, nur sollte sie eben nicht zu dem ausarten, dass man ständig schlechte Stimmung verbreitet... und das bezieht sich wirklich ausschließlich auf die „ENT-Hasser“, zumindest in der von mir erwähnten Beziehung, denn ein ENT-Fan wird wohl kaum für eine solche Debatte sorgen...
Ich würde nämlich gerne mal versuchen die Kuriosität etwas näher zu beleuchten, der viele ENT-Hasser (ich nenne mal die Leute so die ENT nicht sonderlich mögen) unterliegen...
Hierbei können sich diejenigen ausgeschlossen fühlen welche die Serie aufgrund von Kontinuitätsbrüchen oder mangelnder Story nicht gut finden...
Es wird doch meist mit Dingen argumentiert wie den Parallelen der Serie zur jetzigen Aussenpolitik George Bushs... Dabei wird ständig auf die unlobenswerten moralischen Beweggründe ihres Handelns hingewiesen!
Nun gut, ich stelle natürlich die Verurteilung dieser Taten nicht zur Diskussion, keine Frage, aber was mich viel mehr beschäftigt sind gewisse andere Parallelen!
Das würde ja im Prinzip bedeuten das diejenigen Leute, die sich über solche Dinge aufregen, selbst einer anderen politischen und sozialen Gesinnung sind,- nehme ich einmal ganz einfach an
Sonst hätten sie wohl relativ wenig Grund sich darüber aufzuregen... sollte man meinen...
Nun gut, gegen diese These stellt sich allerdings eine recht interessante Frage:
Ist es moralisch lobenswert sich trotz Ablehnung gegenüber einer Sache (Menschen/Serien/Hunde ) trotzdem zu den jeweiligen Betroffenen zu gehen und Ihnen ständig zu erklären wie überflüssig, uninteressant und dumm sie eigentlich sind?
Ich meine aus welchem Grund?
-Einfach um Unruhe zu stiften?
Um sie zu „missionieren“ und ihnen vor Augen zu halten das sie fehlgeleitet sind?
-George W Bush – Wir demokratisieren die Welt...
Nun gut ich finde das richt...
Natürlich kann man Kritik üben, nur sollte sie eben nicht zu dem ausarten, dass man ständig schlechte Stimmung verbreitet... und das bezieht sich wirklich ausschließlich auf die „ENT-Hasser“, zumindest in der von mir erwähnten Beziehung, denn ein ENT-Fan wird wohl kaum für eine solche Debatte sorgen...
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