Welches ist die schlechteste Star Trek Serie?

[Allvater]

Original geschrieben von Hugh


na wenn ich daran denke, wie allein schon die eine Gründerin Odo um ihren Finger gewickelt hat, so dass ihm alles Egal war. Wie wirkt dann ein ganzes Meer auf Odo.

Odo ist übrigens nur ein Wechselbalg von 100.
Wenn Laas mal zurück kommt, dann sieht das schon ganz anders aus.
Er hatte keine Guten erfahrungen.

Hugh

Wenn Laas noch zurückkommen kann, falls er die Gründerkrankheit hat...

Aber ic bezweifle das Odo ernsthaft die Harhunderte lange Feindschaft zu den Solits in den "köpfen" oder was auch immer Wechselbälger haben herrauskriegen wird...

[Hugh]

Original geschrieben von Dunkelwolf
Wenn Laas noch zurückkommen kann, falls er die Gründerkrankheit hat...

Aber ic bezweifle das Odo ernsthaft die Harhunderte lange Feindschaft zu den Solits in den "köpfen" oder was auch immer Wechselbälger haben herrauskriegen wird...

Dann gibt es immer noch weitere 98 Wechselbälger, die schlechte erfahrungen haben können.

Allerdings glaube ich nicht, dass Odo zu dem Augenblick schon die Krankheit hatte.

Ich bezweifle auch, dass Odo die Gründer ändern kann.

Hugh

[Zefram]

Allein durch seine Anwesenheit ändert er sie doch bereits.

Ausserdem sind die Gründer im Prinzip ja keine Individuen...die FOrmwandlerin, die uns bekannt ist, ist demzufolge im Prinzip ein Repräsentant der Verbindung, weil dort alle gleich denken.
Wenn er sie schon überzeugt hat, hat er, denke ich, auch den Rest überzeugt.

Wenn man gewollt hätte, dass die Zuschauer glauben, das Dominion sei eigentlich ja immernoch böse...dann hätte man Odo in der letzten Folge nicht zurückgeschickt!

[Sternengucker]

Original geschrieben von Hugh
Dann gibt es immer noch weitere 98 Wechselbälger, die schlechte erfahrungen haben können.

Also maximal 97, denn mit Odo, dem Baby das ihm die Wandlungsfähigkeit zurückgab und Laas sind schon mindestens drei bekannt.

Nicht berücksichtigt die Wahrscheinlichkeit für "unfälle", Naturkatastrophen oder "Hexenverfolgung" wenn primitivere Kulturen auf die "Dämonenbälger" stoßen. Oder die Wahrscheinlichkeit, daß ein guter Teil der Bqabys auf Welten gelandet ist, wo es entweder kein Leben gab oder dieses noch zu unentwickelt war um den Weltraum zu erobern.

Ein großer Teil der Findelkinder wird den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit zufolge niemals zu den Gründern zurückkehren sondern irgendwo fern der Heimat sterben.

[Hugh]

Original geschrieben von Zefram
Allein durch seine Anwesenheit ändert er sie doch bereits.

Ausserdem sind die Gründer im Prinzip ja keine Individuen...die FOrmwandlerin, die uns bekannt ist, ist demzufolge im Prinzip ein Repräsentant der Verbindung, weil dort alle gleich denken.
Wenn er sie schon überzeugt hat, hat er, denke ich, auch den Rest überzeugt.

Aber die Gründerin war nur eine kleine Repräsents.
Und die Gründerin hatte auch schon Odo fast schon umgepolt.
Nur Kira hat da dazwischen gefunkt.

Aber Kira ist jetzt nicht da und jetzt ist es nicht nur eine Stimme in der Verbindung, die mit Odo spricht, sondern viele Tausend Stimmen, die auf Odo drängen.

Das überreden wird viel schwerer.

@Sternengucker Stimmt. Das Baby hatte ich vergessen.

Hugh

[Allvater]

Original geschrieben von Zefram
Allein durch seine Anwesenheit ändert er sie doch bereits.

??????

Ausserdem sind die Gründer im Prinzip ja keine Individuen...

hatten die Gründer nicht erst darüber entscheiden müssen wie sie Odo für den Mord eines der Ihren bestrafen???
also wenn alle Gründer nur EIN Gründer sind, und auch wie einer DENKEN
dann hätte dieser Gründer sofort das getan was er wollte. Doch da Odo Ganz Sicher dagegen war ein Solit zu werden, hätte dieser Eine Gründer garnicht handeln können...
er war zwar beret sich bestrafen zu lassen, aber bestimmt nicht so...

sie sind einger und gleichzeitig Viele.
d.h Sie denken wie einer und gleichzeitig wie viele...
d.h es kann Formwandler geben die anders Denken und Handeln als andere Formwandler, aber im Grunde sind sie alle gleich.

und da die Gründerin und alle Formwandler ausser Odo gleich sind (sogar Laas war so) denke ich das die anderen auch so sind mit einigen wenigen überstimmbaren aussnahmen

die FOrmwandlerin, die uns bekannt ist, ist demzufolge im Prinzip ein Repräsentant der Verbindung, weil dort alle gleich denken.
Wenn er sie schon überzeugt hat, hat er, denke ich, auch den Rest überzeugt.

nein
1.) kann sie gelogen haben damit man sie am leben lässt ( Ihr misstrauen gegenüber den Solits ist ja allgemain bekannt)
2.) müsste Odo im Grunde alle auf einmal überzeugen in der Verbindung...
und da wird er es schwer haben gegen soviele Stimmen anzutreten die Gleichzeitig auch eine Sind
doch Wie kann diese Stimme eine Sein wenn Odo darin ist und gegen diese Stimme sprechen will???
eigentlich müsste auch Odo ein Teil dieser Stimme sein

er müsste jeden Formwandler einzeln überzeugen und sie in einen Extra Tümpel werfen

die bösen Formwandler schwimmen in dem einen See...
Odo holt einen Rausm, bekeehrt ihn und wirft ihn in einen neuen see
und nach und nach füllt sich der neue

Wenn man gewollt hätte, dass die Zuschauer glauben, das Dominion sei eigentlich ja immernoch böse...dann hätte man Odo in der letzten Folge nicht zurückgeschickt!

oder man hat es extra gemacht um die Leute glauben zu lassen dass...
Ach ist doch Quatsch
wenn man gewollt hätte das alle wissen das die Formwandler nun ALLE GUT SIND und den Solits nicht mehr misstrauen dann hätte man es gezeigt
aber es ist ein offenes Ende worauf sich jeder seinen Eigenen Reim drauf machen soll

[succo]

Um mal wieder auf das Thema zurueckzukommen, die schlechteste Trek Serie ist definitiv Voager. Allerdings im Vergleich zu andren Sci Fi - Serien ist sie immer noch top.
Das Problem ist denke ich, dass das Konzept der Einzelepisoden schon bei TNG ausgereizt wurde. Irgendwann hat mat halt alle guten Storys halt erzaelt und man faengt an sich zu wiederholen.
Die Alternative waere ein Handlungsbogen ala DS9 oder auch B5.
Ich denke es waere von den Produzenten klug dies auch fuer Enterprise zu erwaegen.

[FPI]

Original geschrieben von succo
Um mal wieder auf das Thema zurueckzukommen, die schlechteste Trek Serie ist definitiv Voager. Allerdings im Vergleich zu andren Sci Fi - Serien ist sie immer noch top.
Das Problem ist denke ich, dass das Konzept der Einzelepisoden schon bei TNG ausgereizt wurde. Irgendwann hat mat halt alle guten Storys halt erzaelt und man faengt an sich zu wiederholen.
Die Alternative waere ein Handlungsbogen ala DS9 oder auch B5.
Ich denke es waere von den Produzenten klug dies auch fuer Enterprise zu erwaegen.

Tja, aus irgendwelchen Gründen auch immer haben die Produzenten da entschieden was gegen. Es gibt in ENT zwar diesen temporalen Krieg, der immer weiter fortgeführt wird, aber ansonsten hauptsächlich Einzelepisoden. So zusammenhängende Handlungsbögen wie in DS9, B5 oder auch Farscape wird es wohl nicht geben.

[space_cd]

da mit auch vom neuen publikum nicht zu viel verlangt wird, es könnte sich ja schlecht auf die quoten auswirken, aber das hatten wir ja schon irgenwo mal!!

[Hugh]

Original geschrieben von FPI Productions
Tja, aus irgendwelchen Gründen auch immer haben die Produzenten da entschieden was gegen. Es gibt in ENT zwar diesen temporalen Krieg, der immer weiter fortgeführt wird, aber ansonsten hauptsächlich Einzelepisoden. So zusammenhängende Handlungsbögen wie in DS9, B5 oder auch Farscape wird es wohl nicht geben.

Bei DS9 waren es am anfang ja auch nur Einzelfolgen.
Erst mit dem Dominon hat sich ein Handlungsbogen entwickelt.

Von daher ist noch nichts vorbei.
Es kann sich noch ein Handlungsstrahl bei ETP bilden.

Hugh

[FPI]

Ich bezweifle allerdings, dass er so "umfangreich" wie in DS9 sein wird. Schon bei Voyager haben sie einen Rückzieher gemacht.
Bei den Serien Andromeda und Mission Erde, wo ebenfalls anfangs einer dabei war, hat sich das dann auch wieder zu den standartmäßigen Einzelepisoden entwickelt. Die Produzenten wollen die "Gelegenheitszuschauer" eben nicht vergraulen, damit die Einschaltquoten höher werden. Obwohl´s Schwachsinn ist, wenn sie Handlungsbögen machen würden, schalten vielleicht auch die Gelegenheitszuschauer öfter ein
Aber offenbar nicht, sonst würd sich das ja nicht so "zurückentwickeln". Die einzige Serie im Moment, die das nicht macht, ist Farscape.

[Hugh]

Es ist einfach so, dass die Amis an sich keine großen Handlungsbögen wollen.

Es gibt fast keine Serie, die sowas hat.

Sowas wird von den Amerikanern einfach nicht angenommen.
Das ist zwar Schade.
Aber Realität.

Hugh

[FPI]

Eben alles Langweiler, die Amis. Keinen Plan von guter Fernsehunterhaltung. Da hat man als Zuschauer schon richtig Glück, wenn so Ausnahmefälle wie JMS mal ´ne Serie machen dürfen (und die von Star Trek alles nachmachen müssen )

[Hugh]

Tja, aber Star Trek ist eben hauptsächlich von den Quotebn aus den USA abhängig.
Von daher wäre ein Abweichen von dem Volkswillen sehr gefährlich.

Und würde ETP vielleicht den Halz brechen.

Und das wollen wir ja auch nicht.

Hugh

[Zefram]

Die Quoten von DS9 oder auch die Videoverkaufszahlen hierzulande waren alles andere als berauschend, was darauf hindeutet, dass es nicht nur in den USA, sondern auch bei uns so ist, dass wir mit Handlungsbögen zumindest in der Sci-Fi nicht viel anfangen können. Sowas geht nur bei GZSZ und co

DS9 wird auch von den eigenen Machern als Experiment bezeichnet, bei dem alle Beteilgte ihren Spass dran hatten und die fans natürlich auch, aber insgesamt gesehen war es letztenendes eher eine Enttäuschung...aus der Sicht des Geldbeutels von Paramount gesehen...