Ich denke in der Folge geht es weniger um die eigentlich Art der Beschädigung des Weltraums, was dort sowieso nur in übelstem Technobubble erklärt wird, sondern eher um die Mittel (das Zwangsstoppen von Schiffen bis hin zu einem Selbstmord), welche die Wissenschaftler des Planeten einsetzen (müssen) um auf das Problem aufmerksam zu machen. Gleichzeitig zeigt es die Fehlbarkeit der Föderation, die ihren Warpantrieb für absolut "sauber" hält.
Vielleicht nicht sonderlich visionär, aber ich denke man kann einige Parallelen zu aktuellen Themen ziehen und dies zeichnet Science Fiction seit jeher aus. Zu Visionen fällt mir sowieso immer nur ein Satz Helmut Schmidt's ein: "Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen."
On Topic: Ich habe häufig erlebt, dass Frauen Star Trek gegenüber einfach neutral eingestellt sind. Sie sehen die Show eher als normale Serie bzw normalen Film, welche(n) frau sich eben ansehen kann. Während beim männlichen Anteil meines Freundeskreises eher zwei gegensätzliche Pole existieren. Entweder dafür oder dagegen.
Vielleicht nicht sonderlich visionär, aber ich denke man kann einige Parallelen zu aktuellen Themen ziehen und dies zeichnet Science Fiction seit jeher aus. Zu Visionen fällt mir sowieso immer nur ein Satz Helmut Schmidt's ein: "Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen."
On Topic: Ich habe häufig erlebt, dass Frauen Star Trek gegenüber einfach neutral eingestellt sind. Sie sehen die Show eher als normale Serie bzw normalen Film, welche(n) frau sich eben ansehen kann. Während beim männlichen Anteil meines Freundeskreises eher zwei gegensätzliche Pole existieren. Entweder dafür oder dagegen.
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