Kalender in ST

[Sokrates]

@Du wills es nicht glauben immer so hartnäckig, ich glaube ich muss den auftritt absagen zum TDG kommen und dich ein bisschen empfangsbereiter für meine Thesen machen (ich schreib mir ja die Finger wund )

[Dax]

Original geschrieben von Sternengucker
Dax, es geht nicht um diese "Sein-oder-Nichtsein" Szene am Schluss sondern um das "Pach-Pa, Pach-Pä" beim Abendessen, und da ist es wirklich fraglich wieso der UT weiss, daß er ausgerechnet da nicht sagen soll "Sein oder Nicht sein"

eigentlich ging es darum dass die Zeit über Funk ausgemacht wurde und ob der UT die automatisch umrechnet

[Spocky]

Original geschrieben von Sokrates
@Sterni: Ich denke halt, dass durch die synchronistaion (wenn es sie gibt) alle zeiten in der föd verschiebn, auchg wenn nur gering.

Eine exakte Synchronisation kabnn es ja schon laut Einstein nicht geben, da sich kein Signal mit unendlicher Gescshwindigkeit ausbreiten kann. deshalb ist Gleichzeitigkeit ja auch nicht feststellbar.

[Sokrates]

@Spocky:

Wie wärs mit ner interstellaren Funkuhr, die die zeiten "angleicht"? Einsteins Thesen haben immer Schluplöcher, Wenn man das Signal auf einer Subraumträgerwelle transportieren würde, wäre diese Problem gelöst.

[Spocky]

Original geschrieben von Sokrates
@Spocky:

Wie wärs mit ner interstellaren Funkuhr, die die zeiten "angleicht"? Einsteins Thesen haben immer Schluplöcher, Wenn man das Signal auf einer Subraumträgerwelle transportieren würde, wäre diese Problem gelöst.

Wie soll dat Dingen denn wissen, wann die Zeiten gleich sind? Die Signale der unterschiedlichen Uhren kommen ja zu unterschiedlichen Zeiten an. Da is nix mit angleichen.

[Sokrates]

Man hat für eine bestimmte Zeit einen Wert , der bei Ankunft des Signals ausgelöst wird.
Und sag ich dir mal was in STAR TREK hat man einfach schnell den Heißenbergkompensator erfunden das der Transportvorgang funzen kann! Oder das SIF das das Schiff beim flug ganz bleibt.

[Spocky]

Original geschrieben von Sokrates
Man hat für eine bestimmte Zeit einen Wert , der bei Ankunft des Signals ausgelöst wird.

Wobei das Signal an jeder Station zu einer anderen Zeit ankommt. Dann geht ja das Signal noch von dieser Station aus, was bedeutet, dass es bei den Schiffen noch später ankommt.
Von Gleichzeitigkeiten ist ja noch nicht mal bei ST die Rede. Selbst Subraumkommunikation braucht eine gewissen Zeit.
Man bräuchte wennschon stabile Wurmlöcher zu jeder Zeittaktstation, aber das gibts ja auch nicht.

[Dax]

man kann aber doch vorher berechnen wie lange das Signal braucht und es entsprechend vordatieren, oder?

[Spocky]

Original geschrieben von Dax
man kann aber doch vorher berechnen wie lange das Signal braucht und es entsprechend vordatieren, oder?

Würde auch nicht funktionieren. Dazu müsstest du die exakten gravimetrischen Werte für alle Punkte dazwischen Wissen und zwar schon im voraus. Das kriegste sicher nicht hin.

[Sternengucker]

Warum ignoriert ihr mich eigentlich?

Habe den Patentvorschlag für minimierte Abweichungen doch schon gepostet:

Sokrates, ich denke mal, daß es per Subraumfunk, mit gleichmässig verteilten Verstärkerbojen nahezu keine Abweichung geben wird, schließlich können ALLE Bojen das Signal absenden und wenn man ein Kontrollsignal an die anderen Verstärkerbojen in der Nähe schickt weiß man auch sofort wie lange die Verschiebung dauert und kann das Signal entsprechend anpassen... So intelligent sind die Computer zu TNG+ Zeiten ja schon

Das würde zwar ne Menge Kommunikation zwischen den Bojen erfordern, andererseits ist die aber zum IP-artigen Datenversand sowieso von Nöten und liesse sich sicherlich problemlos um die Funkuhr-Variante ergänzen.

[Sokrates]

Ja schon, aber auf der Raumkrümmung auf der das Signal Transportiert wird gibts doch auch zeitliche unterschiede??? Und deine Verstärkerbojen, können auch nur dann was verstärken wenn es kommt.

man kann aber doch vorher berechnen wie lange das Signal braucht und es entsprechend vordatieren, oder?

Das wäre gut!

Würde auch nicht funktionieren. Dazu müsstest du die exakten gravimetrischen Werte für alle Punkte dazwischen Wissen und zwar schon im voraus. Das kriegste sicher nicht hin.

Wie willst du das wissen? Der Subraum wurde noch nichtmal excat rechnerisch nachgewißen? oder?! Dann kann man doch gar net wissen, ob, wenn es geht, ein "Subraumsignal" beeinflusst:

Aber zurück zu ST:

Wurde schon mal erwähnt, das gravimetrische werte einfluss auf Subraumsignale haben, (auf den Antrieb haben sie doch auch keine auswirkung und der funzt nach dem selben prinzip)

[Spocky]

@ Sterni: Verstärkerbojen können das Signal nur Verstärken, nicht aber beschleunign. Ich denke, dasses die ja ohnehin braucht, vergleichbares gibt es ja auch bei den untemeerischen Telefonkabeln z.B. durch den Atlantik. Das Zeitproblem wird dadurch aber ganzsicher nicht gelöst.

[Kilana]

Selbst wenn diese Verstärkerbojen und die "Interstellare Funkuhr" trotz aller physikalischen Widrigkeiten funktionieren sollte, was für eine Zeit sendet sie denn dann? Sternzeit mit x Nachkommastellen, sodass die "Tageszeit" mit enthalten ist, oder ist das eine "Erweiterung" der heutigen irdischen Funkuhr, sprich alle Föderationsschiffe habe Greenwich Mean time oder so?

[Spocky]

Übe die Uhrzeit in ST haben wir auch schon mal irgendwo diskutiert...

http://www.scifi-forum.de/showthread.php?s=&threadid=12489

Wirklich zu einem Schluss kamen wir da auch nicht.

[Sternengucker]

Spocky, wenn du dich ins Internet einloggst schickt dein PC erstmal ein Signal "hoch" das vom Ziel dann wieder "runter" geschickt wird, als Kontrolle dass die Verbindung steht. Lass nach diesem Schema die Subraumfunkbojen pausenlos Funksignale austauschen, die vom Empfänger sofort wieder zurückgeschickt werden...

Damit hast du die EXAKTE Dauer eines Signals zwischen den beiden Stationen! Mache das pausenlos und du wirst auch gewisse Fluktuationen feststellen können. Gib deinem Computer die Zeiten, lasse ihn die Verzögerung ausrechnen und das Signal mit entsprechender Verzögerung sprich passendem Vorlauf an die andere Station schicken, dann hast du ne nahezu 100%ige Synchronisation, Abweichung nur noch innerhalb der Messtoleranzen. Und das lässt sich - ein entsprechend großes Netzwerk vorausgesetzt - für ein beliebig großes Gebiet einrichten. Und durch Redundanz vermeidet man Kaskadeneffekte, wie die Aufsummierung der Messungenauigkeiten.