Ich möchte mich an dieser Stelle mal als Ketzer betätigen und mit der unreflektierten Gene-Roddenberry-Verehrung vieler Member hier im Board auseinandersetzen.
Ich meine, was war so toll an den Ideen Roddenberrys?
Etwa diese lächerliche "Redshirt"-Geschichte. Jeder wusste da doch, was passieren würde. Wo blieb die Spannung?
Die Storyline in TOS? War gar nicht vorhanden. Keine Folge baute auf eine andere auf. Handlungsstränge über längere Zeiträume hinweg gab es nicht.
STAR TREK - Der Film? Himmel, da will ich gar nicht drauf eingehen!
TNG? Als Roddenberry da noch allein am Ruder war, war es doch genau so grottenschlecht wie TOS. Die gesamte erste Staffel kann man doch in die Tonne kloppen.
Erst später, als Roddenberry auch andere Autoren und Verantwortliche zur Seite gestellt wurden, wurde TNG wesentlich besser. Allerdings war die Serie da schon nicht mehr das reine Roddenberry-Konzept.
Und als Roddenberry tot war, da gab die Serie dann so richtig Gas und wurde zur Legende...
OK, Visionen wie die Beseitigung von Armut und Hunger, oder das ein Euroamerikaner im Fernsehen eine Afroamerikanerin küsst...
Das macht Roddenberry möglicherweise zu einem Mann mit netten moralischen Grundwerten.
Aber was ist mit dem Autor Roddenberry? Wo sind seine spannenden Geschichten? Wo ist bei ihm die von vielen Membern bei anderen Autoren ach so oft angemahnte "Kontinuität im ST-Universum" zu erkennen?
Und was zum Teufel sind Inhalt und Essenz seiner ach so heiligen "Vision ST?"
Worauf stützt sich seine Verehrung, was macht diesen Mann zur Legende?
Ich begreife es nicht.
Ich meine, was war so toll an den Ideen Roddenberrys?
Etwa diese lächerliche "Redshirt"-Geschichte. Jeder wusste da doch, was passieren würde. Wo blieb die Spannung?
Die Storyline in TOS? War gar nicht vorhanden. Keine Folge baute auf eine andere auf. Handlungsstränge über längere Zeiträume hinweg gab es nicht.
STAR TREK - Der Film? Himmel, da will ich gar nicht drauf eingehen!
TNG? Als Roddenberry da noch allein am Ruder war, war es doch genau so grottenschlecht wie TOS. Die gesamte erste Staffel kann man doch in die Tonne kloppen.
Erst später, als Roddenberry auch andere Autoren und Verantwortliche zur Seite gestellt wurden, wurde TNG wesentlich besser. Allerdings war die Serie da schon nicht mehr das reine Roddenberry-Konzept.
Und als Roddenberry tot war, da gab die Serie dann so richtig Gas und wurde zur Legende...
OK, Visionen wie die Beseitigung von Armut und Hunger, oder das ein Euroamerikaner im Fernsehen eine Afroamerikanerin küsst...
Das macht Roddenberry möglicherweise zu einem Mann mit netten moralischen Grundwerten.
Aber was ist mit dem Autor Roddenberry? Wo sind seine spannenden Geschichten? Wo ist bei ihm die von vielen Membern bei anderen Autoren ach so oft angemahnte "Kontinuität im ST-Universum" zu erkennen?
Und was zum Teufel sind Inhalt und Essenz seiner ach so heiligen "Vision ST?"
Worauf stützt sich seine Verehrung, was macht diesen Mann zur Legende?
Ich begreife es nicht.
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