Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Original geschrieben von 8of5
    @Kevin Dax:

    Hab ich was anderes behauptet, natürlich sollte es nach Nemisis spielen... Eine Serie die nach Enterprise spielen würde wäre bestimmt auch nicht schlecht!
    sorry, dann hab ich dich wohl falsch verstanden

    Ne Serie in eine andere Galaxie währe doch auch mal was neues... die Autoren müssen sich nur ein bisschen mühre geben was neue ideen angeht (aber das müssen sie wohl in jeder neuen serie )
    Die Wahrheit ist nur eine Entschuldigung für einen Mangel an Phantasie.
    DS9 - "Elim Garak"

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      Der Standortwechsel war von mir aber nicht ganz ernst gemeint. Im Prinzip ist es egal wo eine Serie spielt, auf das Konzept kommt es an. Nur einfach wieder ein Raumschiff auf Forschungsmission zu schicken ist viel zu wenig und eben deshalb waren die Einschaltquoten von Enterprise so schlecht.

      Erst jetzt verbessern sie sich leicht da das Konzept nicht mehr lautet "forschet" sondern "beschützet die Erde vor allerlei Bösem" zunächst personifiziert durch die Xindi. Und selbst das ist kein Konzept welches von Dauer tragfähig für die Serie ist.

      Und eben deshalb will ich nach Enterprise nicht schon wieder eine Raumschiff Serie. Eine Acadamy Serie welche auf der Erde spielt muss her, basta! (imagine the possibilities of such a great idea)
      Die Erde der Zukunft hat man bisher kaum gesehen, geschweige denn das normale Leben. Ich sag nur: "Es wird aller höchste Eisenbahn!"
      DA SIND VIER LICHTER!!!

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        Naja, ich denke nicht, dass eine Akademie Serie das Zeug hätte, mehrere Staffeln zu füllen, ohne langweilig zu werden. Es bestünde auch die Gefahr, dass das alles eine Soap Opera werden würde.
        Klar, mit den richtigen Autoren wäre so eine Serie schon machbar, allerdings wäre sie wohl nur was für Star Trek Fans und würde das sonstige Publikum nicht ansprechen.

        Im vorzeitigen Ruhestand.

        Kommentar


          Wie wäre es mit folgendem Konzept:
          Anstatt eine Serie - immer und immer wieder - über die Föderation im
          Mittelpunkt abzudrehen - wäre eine Serie über ein "neues" Mitglied
          der Föderation nach dem Eintritt in die Föderation auch nicht schlecht.
          Die (Standard-)Star Trek-Message kann auch erhalten bleiben - nur der
          Blickwinkel ändert sich. Anstatt immer die komplette Gemeinschaft zu
          zeigen fokusiert man auf ein bestimmtes Volk (müssen nicht die Menschen sein)?

          Ist zwar äußerst schwer zu realisieren und dürfte nur Hardcore-Fans
          interessieren. Paramount dürfte danach zwar Pleite sein - aber es wäre
          gewagt?
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            ich glaube das das etwas zu gewagt ist. ist das gleiche wie eine serie auf einem klingonischen oder romulanischen schiff (was ohne frage sehr interessant währe) jedoch glaube ich, weniger zuschauer als ENT haben wird...
            Die Wahrheit ist nur eine Entschuldigung für einen Mangel an Phantasie.
            DS9 - "Elim Garak"

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              original geschrieben von emthrax
              Gerade "Starfleet Acadamy" wäre MASSENTAUGLICH. Schaut euch doch mal an wie viele Highschool Soaps es gibt! So eine Serie würde ja nicht nur von der Ausbildung handeln sondern vor allem von dem normalen Leben der Kadetten.
              Wahrscheinlich wäre aber auch die Massentauglichkeit das Problem. ...sicher besteht die Möglichkeit ST wieder für eine breitere Masse zugänglich zu machen, aber wenn man sich so die Kritik an Enterprise anguckt, glaube ich kaum dass es unter den heutigen ST Fans viele gibt, die sich für eine "Highschool Soap" interessieren. ...wenn man das will, kann man ja die heute schon vorhandenen gucken. Als Neuaufguß im ST Design muss dass nun wirklich nicht gemacht werden.

              @8of5
              Eine Serie aus Sicht einer anderen Spezies würde wahrscheinlich schon an den Make-up Kosten pro Serie scheitern (außer diese Rasse sieht so aus wie die Menschen ) Desweiteren wird es wohl wirklich nur Hardcore Fans ansprechen, da es halt einfacher ist sich mit einem menschlichen Hauptcharakter zu identifizieren, als mit einer Gruppe Aliens, deren Handlungsweisen möglicherweise komplett fremdartig erscheinen.
              “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
              Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                Was mich vielleicht doch noch interessieren würde wäre eine Serie in der sich die Föderation 150 Jahre nach Nemesis in eine Diktatur verwandelt hat (Sage nur: Sektion31) und die Sternenflotte ist der Gegner einer Wiederstandsbewegung welche versucht Frieden, Demokratie und das Vertrauen anderer Spezies in die Menschheit wieder herzustellen.

                OK, das mag ein klein bißchen nach Andromeda klingen, aber da Andromeda eh zur puren Ballerei verkommen ist in der es gar nicht mehr darum geht etwas wieder herzustellen (erst recht nicht Frieden) ist das ursprüngliche Roddenberry Konzept eigentlich wieder frei für Star Trek, oder?

                Außerdem würde es ja nicht nur darum gehn die alte Föderation wieder aufzubauen sondern es geht auch um Widerstand und die permanente Auseinandersetzung mit Moralfragen (wie weit darf Gewaltanwendung gehn wenn das Ziel Frieden ist etc.) von welchen bei Andromeda nicht wirklich was spürbar ist.

                Es geht eben nicht um die Durchsetzung des eigenen Weltbildes in der Galaxie (Andromeda) sondern es würde darum gehn all jene aus der Sklaverei zu befreien welche unterdrückt werden und den Menschen und Spezies wieder die Freiheit zu geben selbst zu wählen und für sich zu entscheiden wie man leben will.
                DA SIND VIER LICHTER!!!

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                  Würde ich nicht so gut finden.

                  Denn damit würde Star Trek selbst beweisen, dass ein friedliches, demokratisches Staatssystem wie die Föderation nicht funktionieren kann. Insgeheim wäre, dass dann wieder eine negative Zukunft, in der man sich als Undergog gegen ein großes System wären muss.

                  Das klingt nicht nur nach Andromeda, sondern viel mehr noch nach Star Wars (Rebellen (!) gegen Imperium).... und das ist für ST doch sicher nicht der richtige Weg
                  Was ich unter den Warsler z.B. besorgniserregend sehe, ist dass der Anteil von Imperium-Fans DEUTLICh die Rebellenfreaks übersteigt. Und die sind dann auch noch von der Gewaltanwendung als Einhaltung des Friedens überzeugt.
                  "We're cancelled! Seriously, enjoy the shows while they last. It's a golden era in television, soon to be lost under the drifting sands of reality programs and instant repeats.."
                  - Steven DeKnight (Staff-Writer of ANGEL)

                  Kommentar


                    Da hast du gar nicht so unrecht - deswegen hätte ich persönlich es ja sehr gerne gesehen, wenn das Dominion am Ende von DS9 doch noch gesiegt hätte und so den Boden für eine neue Serie mit wirklich explosiven Stoff bereitet hätte.

                    Aber für ein wirklich neues Konzept, müsste man bei ST mal bereit sein, die üblichen Hollywood-Pfade à la happy End und "Charaktere verändern sich net wirklich" zu verlassen, abe rich glaube das passiert so schnell nicht.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

                    Kommentar


                      Original geschrieben von Harmakhis
                      Aber für ein wirklich neues Konzept, müsste man bei ST mal bereit sein, die üblichen Hollywood-Pfade à la happy End und "Charaktere verändern sich net wirklich" zu verlassen, abe rich glaube das passiert so schnell nicht.
                      Genau, solange das Zugpferd noch Kohle abwirft - warum das Rad neu erfinden! Aber ehrlich gesagt, ist steh auf das derzeitige Konzept!
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                        Das "Charaktere" verändern sich net wirklich" ist SCHON IMMER ein massives Problem bei ST, dass wirklich mal gelöst werden sollte!
                        Wenn überhaupt kann man allenfalls DS9 in dieser Richtung etwas konsequenter bezeichnen.
                        "We're cancelled! Seriously, enjoy the shows while they last. It's a golden era in television, soon to be lost under the drifting sands of reality programs and instant repeats.."
                        - Steven DeKnight (Staff-Writer of ANGEL)

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                          Hmmm...
                          Aber jedenfalls versuchen Sie es! Bestes Beispiel:
                          Jadzia und Ezri Dax - wenn das mal nicht eine Veränderung des Charakters war (wg. dem Symbionten)

                          Worf war in TNG immer ein wenig Hin- und Hergerissen - einmal knallharter Klingone und dann wieder
                          pflaumensaftdrinkender Sternenflotten-Offizier. Ausnahmen bestätigen die Regel!
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                            Also Worf hat sich doch gar nicht verändert! Das mit dem Pflaumensaft gilt auch nicht, immerhin sehen das nur die Menschen so.

                            Man muss mal einige andere Serien anschauen und dann weiß man was Charakternutzung und-Veränderung WIRKLICH bedeutet....
                            "We're cancelled! Seriously, enjoy the shows while they last. It's a golden era in television, soon to be lost under the drifting sands of reality programs and instant repeats.."
                            - Steven DeKnight (Staff-Writer of ANGEL)

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                              ...also ohne jetzt wirklich lange nachzudenken fallen mir bei DS9 diverse Charakterentwicklungen ein, die schon fast an 180° Wendungen grenzen:

                              Sisko: vom des-illusionierten Witwer der aus SF austreten wollte zum guten Strategen/Captain

                              Kira: vom "Terroristen" zum veranwortungsbewußten Major

                              Bashir: vom "cheesy Greenhorn" zum "super-doctor"

                              Rom: vom "idiotischen Kellner" zum Ingenieur

                              ...das würde ich durchaus als Veränderungen ansehen
                              “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                              Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                                Und es geht noch weiter:

                                Jake: Vom Jungen zum Mann

                                Jadzia: Von einer lebenden Person zur Leiche.

                                Gerade Letzteres ist ein ziemlich drastische Änderung.
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