Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Na wieder ein Krieg?
    Nein, weil...
    1. Die Protagonisten nach meinem Vorschlag gar nichts unmittelbar von einem Krieg mitbekommen.
    2. Es bleibt eben unklar, ob wirklich ein Krieg vorliegt. Die Crew muss natürlich noch andere Dinge tun, hat aber immer im Hinterkopf, dass die Möglichkeit besteht, dass die Föderation grade im Krieg ist.

    Zitat von Feydaykin
    Es bringt nix nach dem Dominion jetzt wieder die Romulaner auszugraben, das hat Star trek X schon verbockt
    Mein Vorschlag könnte auch zur Zeit des Dominion Krieges spielen. Nur sollte der Zuschauer das nicht sofort erfahren.

    Zitat von Feydaykin
    Und es steht und fällt mit der Erzählweise. Was nützen fremde Orte und Fern der Heimat wenn man nix raus Macht wie in Voyager.
    Ja, das sehe ich auch so ein bisschen als das Problem. Und so betrachtet ist mein Vorschlag wirklich eher schlecht.

    Zitat von Feydaykin
    Wenn sie Friedlicher Forscher sein wollten hätten sie sich wohl kaum der Militärischen Hirachie der Sternenflotte angeschlossen.

    Zumal in einem Krieg wohl andere Sorgen haben. Wie pazifistisch bist du, wenn die Romulaner mal zb 200 Megatonnen auf SF abwerfen?
    Du scheinst meinen Vorschlag nicht ganz verstanden zu haben: Die Unwissenheit der Mannschaft darüber, was wirklich passiert ist, ist teil des Konzepts. Außerdem nimmt ein Langstreckenforschungsschiff nicht an Raumkämpfen teil.
    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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      1. Die Protagonisten nach meinem Vorschlag gar nichts unmittelbar von einem Krieg mitbekommen.
      2. Es bleibt eben unklar, ob wirklich ein Krieg vorliegt. Die Crew muss natürlich noch andere Dinge tun, hat aber immer im Hinterkopf, dass die Möglichkeit besteht, dass die Föderation grade im Krieg ist.
      Unglaubwürdig, das man es nicht Merkt. Wir reden über Star Trek und deren Technik. Unsicherheit? Reisen sie eben zurück in den Föderationsraum?


      Mein Vorschlag könnte auch zur Zeit des Dominion Krieges spielen. Nur sollte der Zuschauer das nicht sofort erfahren.
      wo ist die Spannung? Das Ergebnis steht fest. Die Valiant hatte so eine ähnliche Story. Reicht für ein paar Folgen aber nicht für eine Serie.

      Du scheinst meinen Vorschlag nicht ganz verstanden zu haben: Die Unwissenheit der Mannschaft darüber, was wirklich passiert ist, ist teil des Konzepts. Außerdem nimmt ein Langstreckenforschungsschiff nicht an Raumkämpfen teil.
      Und genau das lässt sich im Star Trek Zeitalter nur mäßig Glaubhaft umsetzen. Vor 200 Jahren war der Informationslfuss mies.

      Bei Star Trek führt man echtzeitgespräche über Zig Lichtjahre.

      im Zweifel kehrt man einfach um.

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        Wenn schon Andromeda, dann würde ich im Pilotfilm mit dem "Reisenden" beginnen. Er installiert sein Supertriebwerk, versetzt die neue ENT in die Andromedagalaxie - und verschwindet. Und das Triebwerk rührt sich nicht mehr. Die Situation ähnelt der "Voyager", aber diesmal ohne Rückkehrmöglichkeit: Die Besatzung muss sich vorerst mit den Umständen arrangieren. Dann stellt man fest, dass derselbe "Reisende" das auch schon mit einem klingonischen und einem romulanischen Schiff gemacht hat: Alle drei treffen aufeinander und müssen sich zur Kooperation entschließen, um - mit einigem Kompetenzgerangel - gemeinsam herauszufinden, was der "Reisende" eigentlich damit bezweckt hat und wie man diese Supertriebwerke wieder zum Laufen bringt.

        Nun können die drei in manchen Folgen zusammen auftreten, in anderen getrennte Abenteuer erleben: "Schaut ihr mal hier, wir schauen inzwischen dort." So kommen auch die Klingonen- und Romulanerfans auf ihre Kosten.
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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          Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
          ... Was denkt ihr? Würde wahrscheinlich so beim Publikum auch nicht ankommen, oder?
          Ein Forschungsschiff ist ja nicht verkehrt. Aber "Deep Space" und "Großer Krieg" müssen nicht sein. Das wirkt unglaubwürdig. Wenn sich die Sternenflotte nach dem Dominion-Krieg wieder auf ihre "Entdecker-Rolle" zurückbesinnt, dann reicht das erst mal als Motivation aus um neue Forschungsschiffe loszuschicken.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Ein Forschungsschiff ist ja nicht verkehrt. Aber "Deep Space" und "Großer Krieg" müssen nicht sein. Das wirkt unglaubwürdig. Wenn sich die Sternenflotte nach dem Dominion-Krieg wieder auf ihre "Entdecker-Rolle" zurückbesinnt, dann reicht das erst mal als Motivation aus um neue Forschungsschiffe loszuschicken.
            ich stelle mir das so vor, dass nach so einem großen Krieg erstmal "kein Geld" (ich weiß, aber von irgendwoher müssen ja dennoch Rohstoffe her und die müssen dann am Ende doch bei Völkern, die z.B. Latinum wollen gekauft werden) mehr da ist, um sich eine große Forschungsexpedition zu leisten. Man wird doch erstmal genug mit dem Wiederaufbau zu tun haben, oder? Naja, gut, wenn ein Schiff Transportgüter bringt, kann es ja unterwegs mal hier und da trotzdem einen Blick auf irgendwas werfen, so würde ich denken, wäre es möglich.

            Zur Grundidee Forschungsschiff. Das wäre dann also wie TNG am Anfang, ohne politische Missionen. Ich hoffe, nur, dass man dann vom europäischen Zuschauer ausgeht und sich richtig was ausdenkt und nicht an einen 12-jährigen Ami denkt, dem man irgendwas, was in Europa als Allgemeinwissen und quasi schon sprichtwörtlich existiert erst als Star Trek Folge erklären muss, obwohl es da gar nichts mehr zum herunterbrechen gibt (sowas wie man kann sich niemals sicher sein, dass man körperlich existiert, man ist nur sicher, dass man denkt (am denken ist), sofern diese Gedanken einem nicht einprogrammiert wurden. Solche einfache philosophische Formeln. Da muss dann in der Story auch schon viel mehr gemacht werden, als z.B. nur eine Rasse die in Stasis-Kapseln schläft und in deren "Welt-im-Kopf" man einsteigen kann und sie wissen gar nicht, dass sie nicht wirklich herumlaufen etc. -> meine jetzt nicht die Voyager-Folge, wo diese Spezies die VOY im Traum gekapert hat. Das war ganz nett.).
            Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was ich meine, aber dieses Kinderphilosophiewissen und so. Ich mein man hat ja auch Sci-Fi um etwas zu machen/entdecken, was es nicht schon auf der Erde gibt.

            Also, man braucht wirklich gute Autoren und wollen die ihre Geschichten nicht lieber separat in nem eigenen Universum spielen lassen (außerhalb von Star Trek)?

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              Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
              ich stelle mir das so vor, dass nach so einem großen Krieg erstmal "kein Geld" (ich weiß, aber von irgendwoher müssen ja dennoch Rohstoffe her und die müssen dann am Ende doch bei Völkern, die z.B. Latinum wollen gekauft werden) mehr da ist, um sich eine große Forschungsexpedition zu leisten. Man wird doch erstmal genug mit dem Wiederaufbau zu tun haben, oder? Naja, gut, wenn ein Schiff Transportgüter bringt, kann es ja unterwegs mal hier und da trotzdem einen Blick auf irgendwas werfen, so würde ich denken, wäre es möglich.
              Die Serie muss ja nicht direkt am Dominionkrieg ansetzen. Man kann 25-50 Jahre vergehen lassen. Das gibt auch genug Raum um neue politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen anzusetzen ohne das es direkt unglaubwürdig wird.

              Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
              Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was ich meine, aber dieses Kinderphilosophiewissen und so. Ich mein man hat ja auch Sci-Fi um etwas zu machen/entdecken, was es nicht schon auf der Erde gibt.
              Es muss ja nicht direkt TNG 2.0 sein. Moralvorträge mit dem Holzhammer müssen nicht sein. "Planeten/Völker der Woche" muss auch nicht sein. Im Fokus sollte meiner Meinung nach aber trotzdem das Entdecken stehen und kein Krieg und/oder politische Intrigen.

              Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
              Also, man braucht wirklich gute Autoren und wollen die ihre Geschichten nicht lieber separat in nem eigenen Universum spielen lassen (außerhalb von Star Trek)?
              Eine neue, große SF Serie würde auch eine Menge Autoren anziehen. Ich denke da sind genug talentierte Schreiberlinge dabei.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Ein Forschungsschiff ist ja nicht verkehrt. Aber "Deep Space" und "Großer Krieg" müssen nicht sein. Das wirkt unglaubwürdig. Wenn sich die Sternenflotte nach dem Dominion-Krieg wieder auf ihre "Entdecker-Rolle" zurückbesinnt, dann reicht das erst mal als Motivation aus um neue Forschungsschiffe loszuschicken.
                1. Das mit dem Krieg war ja nur so eine Idee von mir.
                2. Deep Space eignet sich deshalb, weil das einer der letzten Aspekte der SF ist, das noch nicht in einer Serie thematisiert wurde. Raumstation war ja auch schon dran und auch da hätte man Einwände bringen können wie "entweder die Serie ist langweilig, weil nur selten etwas passiert, oder unglaubwürdig, weil sich alles an einer Raumstation abspielt".
                Mit DS9 wurde dann ein Weg gefunden, wie man dieses Problem umgehen kann. Es geht zwar um eine Raumstation, aber an in einem aus politischen Gründen unsicheren Gebiet, das dann zufällig noch eine entscheidende Rolle für den Zukunft dieses Teils der Galaxis hat.
                Wenn sich eine bedeutende Entwicklung, z. B. am Rand der Galaxis ereignen würde, dann wäre es doch sehr naheliegend, dass die FED auch ein Langstreckenforschungsschiff dorthin entsendet. Sonst bleibt eben die Handlungsprämisse, die ich genant habe: Ein Forschungsschiff kommt in eine Situation, auf die es nicht vorbreitet ist. Ob das irgendwas mit der Politik des Alpha-Quadranten zu tun hat oder einfach ein wichtiges System ausfällt oder eine Anomalie auftaucht, spielt erst Mal keine Rolle.
                3. Wenn die Macher jetzt den Erzählstil von ST "modernisieren" wollen, dann sollte meines Erachtens auch die Story, bzw. die Umgebung der Handlung dazu passen.
                4. Ich sehe eigentlich keinen Grund, wieso die FED nach dem Dominion-Krieg die Forschung einstellen sollte. Natürlich gibt es dann erst Mal weniger Schiffe, aber es werden doch wohl mehr Kapazitäten zum Bauen neuer Schiffe aufgebaut worden sein, oder?
                Bevor man die wieder abbaut könnte man doch die Forschungsflotte wieder etwas ausbauen. So wie ich ST einschätze, würde es weiterhin Forschungsschiffe geben.
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                  Nur ist das alles recht vorhersehbar. Deep-Space-Schiff strandet im Nirgendwo. So ähnlich gab es das schon. Zudem ist die ST Technik extrem weit entwickelt. Das DS-Schiff müsste schon sonstwo sein damit es techn. glaubwürdig ist. Allerdings würde sich dann die Frage stellen warum es überhaupt dort ist und v.a. wie man bekannte ST-Völker einbaut. An u.a. diesen Fragen ist schon VOY gescheitert. Im Grunde könnte man dann auch eine ganz neue SF Serie ohne ST-Bezug machen.
                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    Was ich auf keinen Fall wollen würde, wäre eine Serie wie Andromeda. Die kam mir immer so wie eine Kinderserie vor, vor allem wegen der gezwungen coolen Sprüche. So eine ähnliche Serie lief ich glaube so 97/98 auf Sat.1 mal, wo es so einen großen Kämper mit Bart und dicken Zöpfen aus Fleisch am Kopf gab, der hatte einen bordeau-roten Anzug und ein riesen H-Man-främiges-Schwert, weiß nicht wie die Serie hieß, die fand ich damals ganz nett, aber später als dann Andromeda lief, wohl nicht mehr, weil sie beide so ähnlich waren.
                    Auch bei Stargate Atlantis hat mich Teyla und Ronon am Anfang genervt, weil das auch wieder in diese Kinder-Coolness Ecke ging (mehr Ronon), aber z.B. Glück war es nur scharf an der Grenze und nach mehrmaligem Durchlauf, finde ich es auch nicht mehr befremdlich.

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                      In nächster Zeit wohl keine neue ST Serie aufgrund der komplizierten Rechtslagen.

                      Quelle
                      Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                      Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                        @Brühwürfel

                        oh Farscape hatte ganze andere Qualitäten und war mit Andromeda nicht zu verlgeichen (Da geb ich dir recht) Farscape hatte mehr Selbstironie und war dennoch erwachsener als Star Trek sich teilweise traute)

                        Farscape hiet die Seire die du meinest

                        ohne Atlantis großartige gesehen zu haben. Ja die beiden nerven.

                        Er ein blöder Krieger und sie die Quotenbrust für die etwas älteren Kinder

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                          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                          Nur ist das alles recht vorhersehbar. Deep-Space-Schiff strandet im Nirgendwo. So ähnlich gab es das schon. Zudem ist die ST Technik extrem weit entwickelt. Das DS-Schiff müsste schon sonstwo sein damit es techn. glaubwürdig ist. Allerdings würde sich dann die Frage stellen warum es überhaupt dort ist und v.a. wie man bekannte ST-Völker einbaut. An u.a. diesen Fragen ist schon VOY gescheitert. Im Grunde könnte man dann auch eine ganz neue SF Serie ohne ST-Bezug machen.
                          Man könnte ein Raumschiff oder eine kleine Flotte auch in ein Paralleluniversum katapultieren. Aber nicht so wie bei Sliders, wo ja die Welten immer irgendwie "ähnlich" sind sondern so ein richtig abgedrehtes Parallel-universum.

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                            Man kann sicherlich viel manchen, wenn man will. Aber am Ende sollte schon noch Star Trek rauskommen. Abgefahrene bzw. abgedrehte Parallelwelten gehören da sicher nicht dazu. Wenn man so etwas will, kann man gleich eine neue Serie produzieren.
                            "Vittoria agli Assassini!"

                            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                              Jänner 2017

                              In den nächsten 14 Monaten werden die Spekulationen und Wünsche wohl konkreter: Im Jänner 2017 startet CBS eine neue Star Trek-Serie!

                              Star Trek New Star Trek Series Premieres January 2017



                              Wie schon in mehreren Threads spekuliert wurde wird die Serie vorwiegend über einen Streaming-Dienst verbreitet werden, CBS' eigenen Dienst CBS All Access. Das ist allerdings nur die Zugangsmöglichkeit für die Amerikaner. Laut dem verlinkten Artikel will CBS die Serie weltweit gleichzeitig über Fernsehen und andere Dienste zur Verfügung stellen.
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                                Doofe Frage zwischendrin: Wäre das nicht sogar einen eigenen Thread wert? Am besten möge ein Admin diesen und den vorigen Post einfach verschieben, danke im Voraus.

                                EDIT: Ups, ist im News-Forum dann doch schon geschehen...

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