Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Es gibt immer irgendwelche Extremsituationen die man generieren kann. Schau doch einfach mal auf die Equinox Crew. Die hat auch verwerfliche Sachen gemacht um schneller wieder nach Hause zu kommen, das wurde auch nur durch das Auftauchen der Voyager verhindert. Wäre das nicht passiert hätten sie die Experimente fortgeführt und hätten es vielleicht früher nach Hause geschafft. Also gewisse Situationen herbeizurufen, auch von Föderationsbürgern/Sternenflottenangehörigen sollte nicht das große Problem sein.
    Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

    Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
      Daran wäre nichts plausibel. Wenn nur die Hauptchars traumatisiert wären, dann würde man sie einfach in eine Therapie stecken und heilen. Wenn ein größerer Teil der Gesellschaft so fertig sein soll, dann muss man sich fragen wie das angesichts der High-Tech und der schieren Größe der Föderation überhaupt möglich sein soll. Was für eine Katastrophe willst du denn auffahren? Die Föderation ist doch schon so gut wie unzerstörbar, außer es taucht irgendwo ein Deus-ex-Machina auf.
      Ich verweise da gerne nochmal auf die von Bryan Singer geplante "Star Trek"-Serie, die leider kein grünes Licht bekommen hat. Der wäre nämlich genau davon ausgegangen: Roddenberrys Star Trek ist eine Utopie. Alles ist perfekt. Was passiert aber, wenn man Utopie erreicht hat? Stagnation. Singers "Star Trek" sollte einige Jahrhunderte nach den letzten Entdeckungsreisen spielen und angelehnt an den Fall des Römischen Imperiums eine düstere, dekadente Föderation thematisieren.
      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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        Zitat von Aci Beitrag anzeigen
        Das erinnert mich an eine Aussage von Quark aus der Folge "Die Belagerung von AR 558". ...
        In einer anderen Folge sagt er, die Föd. wäre so fröhlich wie Limonade oder so eklig süßlicher Himbeersaft, oder sowas ähnliches und nicht wie Alkohol. In ner anderen Folge sagt er dann, er wünscht sich die nervige Föd. mit ihrer nervigen Fröhlichkeit und ihren Regeln wieder zurück (anstatt Dominion oder Klingonen).

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          Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
          In einer anderen Folge sagt er, die Föd. wäre so fröhlich wie Limonade oder so eklig süßlicher Himbeersaft, oder sowas ähnliches und nicht wie Alkohol. In ner anderen Folge sagt er dann, er wünscht sich die nervige Föd. mit ihrer nervigen Fröhlichkeit und ihren Regeln wieder zurück (anstatt Dominion oder Klingonen).
          Das hat jetzt aber nicht unbedingt ewas mit Extremsituationen zu tun. Hier wird einfach beschrieben für was die Föderation steht und was man von ihr im Gegensatz zu anderen Völkern/Gemeinschaften erwarten kann. Es geht aber vor allem darum was mit den Leuten passiert, wenn ihnen die ganzen Annehmlichkeiten weggenommen werden. Das ist nämlich eine ganz andere Situation.
          Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

          Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Daran wäre nichts plausibel. Wenn nur die Hauptchars traumatisiert wären, dann würde man sie einfach in eine Therapie stecken und heilen. Wenn ein größerer Teil der Gesellschaft so fertig sein soll, dann muss man sich fragen wie das angesichts der High-Tech und der schieren Größe der Föderation überhaupt möglich sein soll. Was für eine Katastrophe willst du denn auffahren? Die Föderation ist doch schon so gut wie unzerstörbar, außer es taucht irgendwo ein Deus-ex-Machina auf.
            Das ist aber halt auch wieder so ein TV-Phänomen. Die Föderation ist immer so stark oder schwach, wie der Drehbuchschreiber das gerade braucht. Wenn die Cardassianer gerade mal eine Bedrohung sein sollen, dann sind sie das einfach. Genauso wie die Klingonen oder Romulaner. Da wäre es im Interesse der Spannung sicherlich auch nicht verkehrt, die Föderation auf die Dauer nicht zu stark darzustellen.

            Ansonsten kann man natürlich noch ein passendes Setting wählen. Voyager hatten wir ja schon, man kann eine Serie aber auch in irgendein Grenzgebiet verlegen, wo es laut Sisko nicht immer alles so rosig zugeht.

            Zitat von Sisko
            On Earth there is no poverty, no crime, no war. You look out the window of Starfleet headquarters and you see paradise. Well, it's easy to be a saint in paradise, but the Maquis do not live in paradise. Out there in the Demilitarised zone, all the problems haven't been solved yet. Out there, there are no saints, just people. Angry, scared, determined people who are going to do whatever it takes to survive whether it meets with Federation approval or not.
            if in doubt, throw the first punch

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              weis jemand wie es jetzt aussieht mit "star trek Renegades" ? am 10. Februar gab es ja eine Art vorstellung bei CBS...

              danke wenn jemand infos hat

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                Zitat von archer1701 Beitrag anzeigen
                weis jemand wie es jetzt aussieht mit "star trek Renegades" ? am 10. Februar gab es ja eine Art vorstellung bei CBS...

                danke wenn jemand infos hat
                Da ist leider noch nichts bekannt. Schaue auch schon täglich auf der offiziellen Seite, obs Neuigkeiten gibt, aber der letzte Post ist noch immer der vom 2. Januar.
                Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                  Zitat von archer1701 Beitrag anzeigen
                  weis jemand wie es jetzt aussieht mit "star trek Renegades" ? am 10. Februar gab es ja eine Art vorstellung bei CBS...
                  Es heißt auf der offiziellen Renegades-Seite übrigens: "We are very pleased to announce that by February 10th, we will have a nearly completed film ready to show CBS should they decide to graciously consider and review the film!".

                  Gehe also nicht davon aus, dass sie den Film CBS gezeigt haben. Das klingt eher nach "Wir wären bereit, wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass CBS sich das Teil mal schauen wollen würde"

                  Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                    Auf der Facebook Seite wurde nun die Frage wann die Serie vorgestellt wird beantwortet:

                    Joshua Powell
                    16 February at 18:03
                    What's the planned date to show "Renegades" to CBS?

                    Star Trek: Renegades Official: Spring

                    https://www.facebook.com/STRtheSeries (etwas versteckt bei "Posts to the Page")
                    Space is the Place!

                    www.last.fm/user/Zaphbot

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                      Na das ist doch schonmal was.
                      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                        Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
                        Ich muss aber nichts zwingend neues haben, von mir aus können es einfach nur neue Geschichten sein im immer gleichen Stil. Da würde es mir auch ausreichen, wenn man nach DS9 weiter macht. Man begleitet ein Schiff, das beim Aufnau hift und irgendwelche Aufträge erfüllt und dann geht man vielleicht mit einer Person, die versetzt wird auf ein nächstes Schiff und verfolgt dieses dann wieder ein paar Folgen.
                        Ich kann mir ja auch einfach ne andere Serie anschauen, wenn ich was düsteres hoffnungsloses will.
                        Ich sehe das ähnlich.

                        Düstere SiFi-Serien gibt es mittlerweile so einige. Wobei einige von denen nur auf der Erde spiele.
                        Aber Düster ist nicht Star Trek im Ursprünglichen Sinne und das ist doch auch genau das was Star Trek ausmacht.

                        Deswegen eine TNG ähnliche Serie. Warum nicht. Neues Raumschiff, mit neuen Eigenschaften, neue Charakteren, die man Vorstellen kann und jede Menge in sich geschlossene Geschichten. Vielleicht sollte man sich dabei mal die Masse an existierende Startrek-Romane ansehen.

                        Wird allerdings nicht so einfach sein, neue Geschichten zu erzählen, die es nicht doch schon in der ein oder anderen Variante gab. Denn wie schreibt Wikipedia: Es gibt insgesamt 726 Episoden -> https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Trek

                        Eine andere Variante wäre die Geschichte zwischen heute und Star Trek zu erzählen. Aber auch das wurde ja mit Enterprise in gewisser weise versucht.

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                          ich glaube nicht das eine Serie ala TNG es weiter als zum Piloten schafft.

                          Alles was TNG noch übergelassen hat wurde schon bei Voyager verbraten.

                          Da bleibt nicht viel was wirklich erfolgversprechend wäre.

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                            Man merkt das sich die Serien in den laufe der Jahrzehnte verändert haben. TOS und TNG waren auf eine Geschichte pro Folge ausgelegt, so war es auch anfangs bei DS9, VOY und ENT. Erst mit der Zeit hat man einen längeren "roten Faden" in die Serie intigriert der sich über mehrere Folgen oder sogar Staffeln ziehen.
                            Serien wie das Remake von V oder Stargate Universe waren den Zuschauern scheinbar zu "düster" und wurden sehr schnell wieder abgesetzt. Eine eventuelle neue Star Trek Serie müsste eine Mischung aus beidem haben, einen roten Faden aber auch nur eine Geschichte pro Folge für Quereinsteiger bzw. gelegenheits Zuschauer.
                            Die "Grundgeschichte" von einem Raumschiff das in den weiten des Alls Abenteuer erlebt scheint dabei zu reichen. DS9 wurde am Anfang "Lindenstrasse im Weltraum" genannt, es war einfach zu sehr auf einen Ort beschränkt. Klar war der Zuschauer auch immer "nur" auf der Enterprise oder der Voyager, aber er hatte das "Gefühl" dass das Raumschiff woanderst ist. Das hat am Anfang bei DS9 irgendwie gefehlt. Mir persönlich würde ein neues Raumschiff das einfach nur Abenteuer erlebt eigentlich völlig reichen.
                            "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                              Mir fällt gerade sein, in irgendeiner TrekCast Folge hatten sie erwähnt, das es ja eigentlich recht wenig Informationen über die Erde gibt.

                              Von daher, fänd ich es interessant, wenn es eine neue StarTrek Serie gibt, die primär auf der Erde spielt.

                              Denke da könnte man sich so einige Geschichten ausdenken, die noch nicht erzählt wurden. Wenn es zu langweilig wird, kann man ja hin und wieder irgendwo hin fliegen...

                              - - - Aktualisiert - - -

                              Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                              Man merkt das sich die Serien in den laufe der Jahrzehnte verändert haben. TOS und TNG waren auf eine Geschichte pro Folge ausgelegt, so war es auch anfangs bei DS9, VOY und ENT. Erst mit der Zeit hat man einen längeren "roten Faden" in die Serie intigriert der sich über mehrere Folgen oder sogar Staffeln ziehen.
                              Die Art Serien, die komplett eine Story über viele Staffeln erzählen, wie LOST, The Walking Dead oder Under the Dome etc. gab es ja IMHO erst nach Star Trek...

                              Ich bin bei dieser Art Serien auch ein wenig hin und her gerissen. Sie sind schon Spannend, weil man halt grundsätzlich wissen will, wie es weiter geht... aber auch immer wieder enttäuschend, weil in einer Folge dann doch relativ wenig passiert.

                              Folgen die in sich geschlossen sind, können halt auch super sein, wenn die Idee bzw. das Thema gut ist.

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                                Zitat von 3ds Beitrag anzeigen
                                Die Art Serien, die komplett eine Story über viele Staffeln erzählen, wie LOST, The Walking Dead oder Under the Dome etc. gab es ja IMHO erst nach Star Trek...

                                Ich bin bei dieser Art Serien auch ein wenig hin und her gerissen. Sie sind schon Spannend, weil man halt grundsätzlich wissen will, wie es weiter geht... aber auch immer wieder enttäuschend, weil in einer Folge dann doch relativ wenig passiert.
                                Ich sehe mir so etwas kaum noch an, weil ich absolut nicht darauf ab kann, wenn irgendein kaufmännischer Blindgänger die Serie vorzeitig absetzt, bevor die Geschichte zu Ende erzählt ist, nur weil wieder mal ein paar Leute zuwenig zuschauen und der Sender darum keine Kohle mit der Scheißreklame scheffelt (aktuelle Beispiele: "Atlantis" in Großbritannien und "Äkta Manniskör" in Schweden). Viel besser finde ich das System, das Serien wie "Yamato 2199" oder die dritte ENT-Staffel benutzen: übergreifender Handlungsbogen ja, aber einen für jede Staffel, ähnlich wie die Zyklen bei "Perry Rhodan", so dass man zumindest sicher sein kann, dass man erfahren wird, wie die laufende Handlung ausgeht.
                                Zuletzt geändert von Dessler; 25.03.2015, 11:55.
                                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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