Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    eine Serie in der zeit zwischen Enterprise und tos.
    Da gibt es nicht viel an das cbs sich halten muss Romulaner krieg, Schiffs design mehr nicht.
    aber eine Serie die an die neuen filme anknüpft ist gewagt.. das wäre ja nen reboot von tos.
    wir dürfen ja nicht vergessen tos wurde abgesetzt (1969). Davon dann ne neue Serie zu machen wäre schlecht..

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      @Ragnar

      Star Trek Nemesis hat bei 60 Mio Produktionskosten nichtmal 68 Millionen eingespielt. Die Reboot-Filme waren Finanziell deutlich erfolgreicher und haben jeweils knapp mehr als das Doppelte ihrer Kosten wieder eingespielt. Welches Star Trek hat wohl flächendeckender gezündet?

      @Zensirt
      Wenn Du unter einem Reboot verstehst, dass man die Sachen 1:1 von damals kopiert, dann a) hättest Du tatsächlich Recht und b) hätte es bis heute von keiner Serie und keinem Film ein Reboot gegeben, denn so eine 1:1 Kopie hat es bisher von noch nichts gegeben...

      LG
      Whyme
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        Zitat von Ragnar Beitrag anzeigen
        Enterprise war gerade in Staffel 4, als der Bezug zu alten Serien erkennbar war, sehr erfolgreich.
        Sie war am Besten in der 4. Staffel, aber erfolgreich? Wenn sie erfolgreich gewesen wäre, hätte man sich vermutlich nicht abgesetzt.
        Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

        Kommentar


          Enterprise und eben auch die neuen Filme sind genau der Beweis, warum ein Rückblick/Re-Imaging nicht wirklich flächendeckend zündet. Enterprise war gerade in Staffel 4, als der Bezug zu alten Serien erkennbar war, sehr erfolgreich
          Nun, eigentlich hat Staffel 4 wenig bzg zu TNG oder sonstwas. Es hat er sehr gute Episoden und Storylines.

          Gerade Enterprise zeigte das ein einfaches TNG/Voyager nur in einer anderen Zeit nicht zieht. Die 4 Staffel beleuchtete detailliert manche Völker und binhaltet recht viel Politische Aspekte. Greift also Aspekte auf die man seit DS 9 wieder vergessen hatte.


          Dass man die Sendung vom Packing neu gestalten muss, versteht sich von selbst, aber das gilt für alle Varianten. Letztlich halte ich es für dumm zurück zu springen, weil man da letztlich vor allem die alten vergräzt und ständig irgendwo gebunden ist
          Es geht nicht um das Design, sondern um das Konzept, Storybuilding, Prämisse und co.

          Btw die Neuen Filme sind so ziemlich die Erfolgreichsten STar Trek Filme. Ob die Altfans sie mögen oder nicht.

          - - - Aktualisiert - - -

          aber eine Serie die an die neuen filme anknüpft ist gewagt.. das wäre ja nen reboot von tos.
          wir dürfen ja nicht vergessen tos wurde abgesetzt (1969). Davon dann ne neue Serie zu machen wäre schlecht..
          Äh das sind nicht nachvollziehbare Gedanken? Glaubs du man würde eine heutige Serie so aufbauen wie TOS?

          Kommentar


            Äh das sind nicht nachvollziehbare Gedanken? Glaubs du man würde eine heutige Serie so aufbauen wie TOS?
            Nein
            aber es wäre irgend wie doch das selbe. Kirk und co auf einer 5 Jahres Mission und sie "Entdecken" neue Welten. natürlich andere Geschichten und mehr Action und Effekte.

            Kommentar


              "Kirk und Co auf einer 5-Jahres-Mission" ist erstmal nur ein Konzept. Ob eine Reboot-Serie gut oder schlecht wird, hängt doch vor allem davon ab, wie man dieses Konzept nun umsetzt. Neue Geschichten bedeuten auch Möglichkeiten für neue Plots, neue Erzählweisen usw., letztendlich also die Möglichkeit für eine ganz andere Serie, die außer dem Konzept rein gar nichts mit TOS gemeinsam hat.

              LG
              Whyme
              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

              Kommentar


                Nein
                aber es wäre irgend wie doch das selbe. Kirk und co auf einer 5 Jahres Mission und sie "Entdecken" neue Welten. natürlich andere Geschichten und mehr Action und Effekte
                Nein, warum sollte es das sein, nur weil man sich an das Kinouniversum hält?

                Noch dürfte eine Serie in der Lage sein die Kinocrew zu bekommen.

                Kommentar


                  Wie stell ihr euch die nächste ST-Serie vor?

                  Hi, ich habe in der letzten Zeit immer mehr News bzgl. neuer Star Trek Sterie gehört. Hier eine Meldung z.B.

                  Glaubt man aktuellen Medienberichten, so könnte CBS eine neue Star Trek Serie planen. Grund hierfür ist das Ende einer Klausel zwischen Paramount, welche eine durch CBS konzipierte Serie unterband. Diese Klausel, welche in erster Linie die aktuellen Kinofilme schützen sollte, läuft in diesem Monat aus.

                  Laut Medienberichten sei CBS unzufrieden mit der Richtung, die Star Trek durch die Kinofilme von J.J. Abrams genommen habe. Dementsprechend ranken sich Gerüchte um eine neue Serie, welche sich mit dem ursprünglichen Universum beschäftigen soll. (quelle: TREKNews.de: Neue Star Trek Serie möglich?)

                  Deswegen frage ich mich:

                  Wie stellt ihr euch die neue Star Trek Serie vor?
                  Wo steht die Förderation, die Klingonen, Dominion usw.?
                  Was gibt es für technische Neuerungen?
                  Welche Gastauftritte von den alten Serien würdet ihr gerne sehen?
                  In welcher Zeit soll die Serie spielen?

                  Kommentar


                    Zitat von DBCooper Beitrag anzeigen
                    Hi, ich habe in der letzten Zeit immer mehr News bzgl. neuer Star Trek Sterie gehört. Hier eine Meldung z.B.

                    Glaubt man aktuellen Medienberichten, so könnte CBS eine neue Star Trek Serie planen. Grund hierfür ist das Ende einer Klausel zwischen Paramount, welche eine durch CBS konzipierte Serie unterband. Diese Klausel, welche in erster Linie die aktuellen Kinofilme schützen sollte, läuft in diesem Monat aus.
                    Laut Medienberichten sei CBS unzufrieden mit der Richtung, die Star Trek durch die Kinofilme von J.J. Abrams genommen habe. Dementsprechend ranken sich Gerüchte um eine neue Serie, welche sich mit dem ursprünglichen Universum beschäftigen soll. (quelle: TREKNews.de: Neue Star Trek Serie möglich?)
                    Nur weil es diese Klausel gibt, muss CBS nicht zwangsläufig so vorgehen.
                    Überhaupt halte ich diese Meldung eher für eine Ente, alleine schon weil die Seite keine Quellenangabe nennt.
                    Und so nebenbei wird CBS kaum herausposaunen wie unzufrieden sie mit Abrams Filmen sind, wenn sie es denn sind.

                    Also: So lange da nix von CBS direkt kommt, ist das für mich ein Gerücht

                    Zitat von DBCooper Beitrag anzeigen
                    Wie stellt ihr euch die neue Star Trek Serie vor?
                    Wo steht die Förderation, die Klingonen, Dominion usw.?
                    Was gibt es für technische Neuerungen?
                    Welche Gastauftritte von den alten Serien würdet ihr gerne sehen?
                    In welcher Zeit soll die Serie spielen?
                    Gut, es gibt zwar schon einen ähnlichen Thread, aber meine Meinung dazu:
                    Mit über 10 Jahren Abstand bzw. über 15 Jahre zu den 24. Jahrhundert-Serien müsste eine neue Serie nicht darauf bauen, dass das allgemeine Publikum genug Vorwissen hat. Unabhängig von der Art Serie müsste also eine Art zeitlicher Schnitt her wie es damals zwischen TOS und TNG gegeben hat, um eine neue Generation an Zuschauern nicht gleich zu vergraulen. Abgesehen davon müsste da ein kreatives Team am Werkeln sein, dass gleichzeitig den Stil und die Atmosphäre von "Star Trek" einfangen kann, ohne jedoch stupide das wiederzukäuen, was in über 700 Episoden bereits gezeigt wurde. Für ganz falsch hielte ich jedoch ein Reboot a'la "Battlestar Galactica", also eine Art "erzählen wir das Ganze neu" (denn das haben ja die Kinofilme von Abrams de facto getan).

                    Gastauftritte von Stars der alten Serien würde ich nur sehen wollen, wenn sie passen.

                    Kommentar


                      Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
                      Mit über 10 Jahren Abstand bzw. über 15 Jahre zu den 24. Jahrhundert-Serien müsste eine neue Serie nicht darauf bauen, dass das allgemeine Publikum genug Vorwissen hat. Unabhängig von der Art Serie müsste also eine Art zeitlicher Schnitt her wie es damals zwischen TOS und TNG gegeben hat, um eine neue Generation an Zuschauern nicht gleich zu vergraulen.
                      Das sehe ich nicht als das Problem, als das es immer hingestellt wird. Vorwissen sollte nach Möglichkeit sowieso keins erforderlich sein, im Optimalfall erklärt die Serie selbst dem Zuschauer was er wissen muss - sei es in Form von Charakter-Dialogen, Logbucheinträgen oder einem "Opening-Crawl" wie bei Star Wars oder Voyager.

                      Und damit ist auch der zeitliche Schnitt nicht mehr so nötig. Es muss sich ja nicht alles radikal verändert haben, damit man für Leute ohne Vorwissen (oder die einfach nicht mehr alles im Kopf haben) das Wesentliche nochmal grob anreißen kann.

                      Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
                      Abgesehen davon müsste da ein kreatives Team am Werkeln sein, dass gleichzeitig den Stil und die Atmosphäre von "Star Trek" einfangen kann, ohne jedoch stupide das wiederzukäuen, was in über 700 Episoden bereits gezeigt wurde.
                      Naja, hier sehe ich das Problem, dass es schwer werden dürfte, sich auf "den" Stil und "die" Atmosphäre von Star Trek festzunageln. Für mich persönlich wäre das Optimum etwas à la DS9 oder den aktuellen Romanen, für andere ist gerade sowas ein absolutes No-Go.
                      Und das lässt stilistische Kleinigkeiten an denen sich hier ja auch aufgehangen wurde und wird noch völlig außen vor.

                      Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
                      Für ganz falsch hielte ich jedoch ein Reboot a'la "Battlestar Galactica", also eine Art "erzählen wir das Ganze neu" (denn das haben ja die Kinofilme von Abrams de facto getan).
                      Zustimmung hierzu.

                      Kommentar


                        Der "alte" Stil von Star Trek aus den 90ern ist doch heute hoffnungslos veraltet. Vergleicht mal Serien wie DS9 oder Voyager mit erfolgreichen Produktionen von heute. Damit erreicht man nur noch die immer kleiner werdende Gruppe an Alt-Fans, und das können sich weder die Verantwortlichen leisten, noch realistisch denkende Fans ernsthaft erwarten. Erfolgreiche Serien sind 2014 gänzlich anders aufgebaut, bei denen man keine schwache erste Staffel und langsamen Charakteraufbau verzeiht. Selbst Enterprise war m.E. für die damalige Zeit zu altmodisch. Ehrlich gesagt bezweifle ich auch, dass heutige Verantwortliche es wagen würden, eine state-of-the-art Trek-Serie zu produzieren.
                        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                        "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                          Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                          Naja, hier sehe ich das Problem, dass es schwer werden dürfte, sich auf "den" Stil und "die" Atmosphäre von Star Trek festzunageln. Für mich persönlich wäre das Optimum etwas à la DS9 oder den aktuellen Romanen, für andere ist gerade sowas ein absolutes No-Go.
                          Und das lässt stilistische Kleinigkeiten an denen sich hier ja auch aufgehangen wurde und wird noch völlig außen vor.
                          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                          Der "alte" Stil von Star Trek aus den 90ern ist doch heute hoffnungslos veraltet. Vergleicht mal Serien wie DS9 oder Voyager mit erfolgreichen Produktionen von heute. Damit erreicht man nur noch die immer kleiner werdende Gruppe an Alt-Fans, und das können sich weder die Verantwortlichen leisten, noch realistisch denkende Fans ernsthaft erwarten. Erfolgreiche Serien sind 2014 gänzlich anders aufgebaut, bei denen man keine schwache erste Staffel und langsamen Charakteraufbau verzeiht. Selbst Enterprise war m.E. für die damalige Zeit zu altmodisch. Ehrlich gesagt bezweifle ich auch, dass heutige Verantwortliche es wagen würden, eine state-of-the-art Trek-Serie zu produzieren.
                          Na ja, mit "Stil" meinte ich jetzt auch weniger "Wie ist eine Folge aufgebaut, wie ist das Ganze produziert und inwiefern gibt es eine Rahmenhandlung" sondern eher darum, das der Grundtenor von "Star Trek" eine eher optimistische Zukunft darstellt und die Menschheit im Gesamten etwas gereifter (nicht perfekt!) ist. Das hat "Star Trek" für mich immer von anderen SciFi Serien unterschieden.

                          Bezüglich "erfolgreiche Serien sind 2014 gänzlich anders aufgebaut" kann ich nur sagen: Eigentlich nicht. TNG mag heute vom ganzen Aufbau her veraltet sein, aber gerade DS9 hat eigentlich alles, was heutige Serien auszeichnet: Gut und oppulent produziert (DS9 war definitiv die am besten produzierte SciFi Serie der Neunziger), die Charaktere vielschichtig und Ereignisse blieben nicht auf eine Episode beschränkt. Das alles eingebettet in eine Rahmenhandlung.
                          Eine state-of-the-art Trek Serie könnte ich mir - selbst wenn man als Haupthandlungsort wieder ein xbeliebiges Starfleet Schiff nimmt - durchaus vorstellen. Wenn man solchen Murks wie Holodeck-Fehlfunktionen, komische Anomalien und "das Problem von nie gehörtem Volk X mit nie gehörtem Volk Y, welches aber nur eine Metapher für die Russen und die Amis sind" ignoriert - also Sachen, die zuhauf vorkamen - dann muss es eigentlich nur jemanden mit einer guten Idee brauchen, um "Star Trek" wieder ins Rollen zu bringen.

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                            Für mich wäre die Kernfrage, was die neue Serie ausmachen soll. TOS war das Abenteuer, TNG war der krasse Sprung in die Zukunft, DS9 war die dunklere, realistischere Variante und Voyager war auf sich allein gestellt am Rand der Galaxie. Schon bei Enterprise fand ich den Grundgedanken eines Prequels nicht sehr clever. Aber hätte man vielleicht auch anders machen müssen.

                            Auf einen Star Trek Stil würde ich mich nicht festlegen. Gerade mutige neue Konzepte haben Star Trek weiter gebracht. Z.B. weg von Roddenberrys unantastbaren Helden hin zu DS9s Selbstzweifeln. Aber genau das gleiche Konzept hat bei Archer für mich nicht gewirkt, weil der Kontrast für mich nicht deutlich wurde.

                            Also regelt sich für mich eine neue Serie ganz von allein: Wenn irgend ein Verantwortlicher, der keine Ahnung von Star Trek hat, sich von einem Produktionsteam von einer Idee begeistern lässt, dann ist die Idee auch für den Markt tauglich. Und somit auch für die Fans. Das ist zumindest meine Hoffnung. Kann natürlich auch sein, dass dann so was raus kommt wie Stargate Universe oder das neue Battlestar. Oder eben Enterprise. Oder kann auch sein, dass der Verantwortliche einfach ein Depp ist. Nobody's perfect. Aber entscheidend bleibt immer noch die zugrundeliegende Idee, die man ner Firma in einigen wenigen Sätzen verkaufen kann. Fehlt die, dann braucht man sich über die Frage, welche Farbe die Uniformen haben und wer die Storys schreiben wird, gar keine Gedanken zu machen.

                            Meine Idee diesbezüglich wäre auch, wie bei TNG einen Sprung nach vorne zu machen. Vielleicht sogar im J.J. Universum. Aber das darf dann nicht der Fokus sein, denn das gabs ja schon. In dieser fernen Zukunft brauchen wir dann neue Grenzen und vielleicht gar keine Raumschiffe mehr. Mit einer Mischung aus Temporalen Kaltem Krieg, Sektion 31, Doctor Who Tardis Kapseln für Agenten ect ect ließe sich bestimmt was basteln. Könnte auch in Richtung Sliders gehen. aber das darf dann halt nur die Grundidee sein und davon ausgehend braucht es dann gute SciFi Autoren, also gute Geschichten und gute Charaktere. Mit einem leichten Storyarc, den man öfter außen vor lässt, wie bei den Dominion Krieg Episoden. Statt einem ziellosen Hin und her wie bei den Xindi.

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                              Eine neue Serie unabhängig vom Design und co

                              dürfte nur wenig Anknüpfpunkte zum Alten haben. Man wird auch dort mit dem Arbeiten müssen was alle über Star TRek wissen.

                              Raumschiff, Bunte Uniformen, Vukanier und Klingonen.




                              Star Trek hat nie neue oder Mutige Konzepte hervorgebracht. Das wäre etwas viel good will um das so zu sehen.

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                                Zitat von Zensirt Beitrag anzeigen
                                eine Serie in der zeit zwischen Enterprise und tos.
                                Da gibt es nicht viel an das cbs sich halten muss Romulaner krieg, Schiffs design mehr nicht.
                                aber eine Serie die an die neuen filme anknüpft ist gewagt.. das wäre ja nen reboot von tos.
                                wir dürfen ja nicht vergessen tos wurde abgesetzt (1969). Davon dann ne neue Serie zu machen wäre schlecht..
                                Nemesis als Beispiel zu nehmen ist wie Star Trek 5 als Beispiel für die alte Crew zu nehmen. Wieso nicht First Contact? Dass die neuen Star Trek Filme erfolgreich sind, liegt vor allem daran, dass sie gut gemachtes SciFi Kino sind. Aber ein erfolgreicher Film muss nicht unbedingt auf Serien Niveau erfolgreich sein und umgekehrt. Ein Baller SciFi Serie im Stile dieser Kinofilme, wäre spätestens nach der Mitte der Staffel weg.

                                Im Allgemeinen stellt sich bei mir die Frage, worin die Logik eines Reboot liegt? Wenn man was gänzlich neues machen möchte, worin jeder sofort ohne Vorkenntnisse starten kann, kann man auch gleich eine gänzlich neue Serie erstellen. Dann ist man auch wirklich sicher.
                                No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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