Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Warum sollte man im neuen UNiversum ein TNG Setting aufbauen?

    nur um die Enterprise + Crew zu benutzen?
    Ganz genau. Die Entersprise und die TOS-Crew in der aktuellen Filmreihe wurden ja auch aus aus Wiedererkennungswertsgründen gewählt. Zugegeben, bei der TNG wär der Wiedererkennungswert nich so groß wie bei TOS, aber zu mehr Zuschauern könnte es trotzdem führen.
    Ich bin zwar gegen eine Serie, die in der neuen Zeitlinie spielt, auch falls sie denn kommt, dann spielt es auch keine Rolle mehr, wenn sie weitere bereits etablierte Charaktere neu besetzen. Aber interessanter wär natürlich ein Sequel zu den Filmen ohne einen großen Zeitsprung - vll mit der Enterprise B.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ach dies Anomalie und co gedöns hat das Label ja auf Dauer ins Abseits geschoben. Und Ehtik und Philosophie war jetzt auch nicht tiefer als ein Fingernagel. Und mit den Verzicht käme star Trek wieder in die richtige Richung des SCIENCE Fiktion und nicht des scienc FIKTION. Ich sag mal sowas wird die Zuschauer schlicht langweilen.
    Ich sehe nich, wo Anomalien und dergleichen "das Label ja auf Dauer ins Abseits geschoben" haben sollen.
    Zu Ethik und Philosophie: Natürlich sind solche Themen bei ST nich folgenübergreifend - könnten sie auch nich sein, ohne sich zu wiederholen. Die Tiefe der Themen liegt im Potenzial der Gedanken und ggf. Diskussionen der Zuschauer, nich in den Antworten, die die jeweilige Folge liefert.
    Übrigens: Wenn man "Partikel/Alien/Subraumanomalie/Zeitreise" etc. sowie Ethik und Philosophie weglässt, bleibt doch nur noch Drama im SciFi-Setting übrig, oder nich? (Frage auch an die anderen!)

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Mit Logikfehlern braucht man bei Star Trek nicht zu kommen. Aber sie nützen nix um eine Folge sehenswert zu machen. Zeitreisethematik ist zu tode gekaut worden bei Star Trek.
    Es gibt zwar viele Logikfehler in ST, aber es gibt schon verschiedene "Level" von Logikfehlern. Warp 10 gehört hier aufgrund der vielen Probleme, die es mit sich bringt, definitiv zu den gröbsten Fehlern. Logikfehler bei Zeitreisegeschichten sind damit nich gleichzusetzen.
    Wenn Zeitreisen bei ST "tode gekaut worden" sein soll, wie erklärst du dir, dass viele ST-Fans auch DW gucken, wo in jeder Folge eine Zeitreise zu sehen is? Leute, die Zeitreisen in ihren verschiedenen Varianten generell mögen, werden derer auch nich überdrüssig und würden eine gute Zeitreise-Geschichte auch in ST weiterhin begrüßen.

    Kommentar


      Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
      Bloß kein reboot von TNG.

      Ich denke nicht, dass man die Konsequenzen, die sich aus den Filmen 11 und 12 ergeben haben/werden, einfach ignorieren sollte.
      Warum nicht? Die Filme 11 und 12 haben doch auch keine Rücksicht auf das bis dahin etablierte ST-Universum genommen. Warum sollte man jetzt Rücksicht auf die Filme 11 und 12 nehmen?

      Ich finde es naheliegender, auf das ST-Universum zu bauen, das in 4 bzw. 5 Serien, und 10 Kinofilmen gewachsen ist, als auf diese belanglosen, austauschbaren Action-Filme (nein, ich habe 12 noch nicht gesehen, aber ich habe gut begründete Vorurteile).

      Für eine 6. Serie hätte ich vor allem diese Wünsche:

      -Kein weiteres Raumschiff mit Namen "Enterprise". Das bringt seit 12 Jahren nur Unglück.
      -Keine weitere Fledderei bereits vorhandener Serien-Crews. Wenn man es nicht schafft, eine neue Serie ohne Recycling von Namen und Charakteren auf die Beine zu stellen, dann sollte man es lieber ganz lassen.
      -Entweder gar kein Prequel oder eines, das geschickter konstruiert ist als Enterprise.
      -Storys, die intelligenter sind, und Charaktere, die weniger prollig sind, als das, was in Enterprise und ST 11 geboten wurde. Und ja, dazu gehört für mich auch diese kleine Prise Philosophie und Ethik, die für TNG charakteristisch war.

      Kommentar


        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
        nein, ich habe 12 noch nicht gesehen, aber ich habe gut begründete Vorurteile.
        Vorurteile sind (für den, der sie hat) immer gut begründet.
        Admin der deutschen Memory Beta, dem Wiki für das erweiterte Star-Trek-Universum.
        http://de.memory-beta.wikia.com/wiki/Memory_Beta

        Kommentar


          Ganz genau. Die Entersprise und die TOS-Crew in der aktuellen Filmreihe wurden ja auch aus aus Wiedererkennungswertsgründen gewählt. Zugegeben, bei der TNG wär der Wiedererkennungswert nich so groß wie bei TOS, aber zu mehr Zuschauern könnte es trotzdem führen.
          Ich bin zwar gegen eine Serie, die in der neuen Zeitlinie spielt, auch falls sie denn kommt, dann spielt es auch keine Rolle mehr, wenn sie weitere bereits etablierte Charaktere neu besetzen. Aber interessanter wär natürlich ein Sequel zu den Filmen ohne einen großen Zeitsprung - vll mit der Enterprise B.
          Äh nein, der unterschied ob eine Enterprise wie auch immer 80 Jahre nach den heutigen Kinofilmen loszieht oder ob man ein anderes Schiff in dem Universum nimmt wäre für den Erfolg oder misserfolg minimal.



          Ich sehe nich, wo Anomalien und dergleichen "das Label ja auf Dauer ins Abseits geschoben" haben sollen.


          nicht? Dann ist der Quotenabfall unverständlich wo doch soviel Zuschauer begeistert gewesen sein müssen von dem Partikelzoo und Qauntenrektalanalysepumpen.


          Zu Ethik und Philosophie: Natürlich sind solche Themen bei ST nich folgenübergreifend - könnten sie auch nich sein, ohne sich zu wiederholen. Die Tiefe der Themen liegt im Potenzial der Gedanken und ggf. Diskussionen der Zuschauer, nich in den Antworten, die die jeweilige Folge liefert.
          Natürlich ging das. DS9 hatte es im Ansatz, B 5 noch intensiver als Konkurrenzprodukt.

          Und wenn STar TRek eine einfache Richtige Lösung findet, dann nimmt es eben die Tiefe der Philosophie.


          Übrigens: Wenn man "Partikel/Alien/Subraumanomalie/Zeitreise" etc. sowie Ethik und Philosophie weglässt, bleibt doch nur noch Drama im SciFi-Setting übrig, oder nich? (Frage auch an die anderen!)
          Nun greade weil diese Anomaliequatsch reine Fantasie ist ,wäre eine beschränkung auf ein Minimum eben die Chance zur richtigen Scifi. Buchautoren schaffen das interessanterweise auch ohne massenhaft anomalien und Zeitreisen. ( natürlich nicht die Star TRek Bücher)

          - - - Aktualisiert - - -

          Es gibt zwar viele Logikfehler in ST, aber es gibt schon verschiedene "Level" von Logikfehlern. Warp 10 gehört hier aufgrund der vielen Probleme, die es mit sich bringt, definitiv zu den gröbsten Fehlern. Logikfehler bei Zeitreisegeschichten sind damit nich gleichzusetzen.
          Die Logikfehler bzw die Zeitreisen erlauben nunmal eine beliebigkeit


          Wenn Zeitreisen bei ST "tode gekaut worden" sein soll, wie erklärst du dir, dass viele ST-Fans auch DW gucken, wo in jeder Folge eine Zeitreise zu sehen is?
          Nun weil Nerds manchmal alles zur Thematik sehen. Dr Who nimmt sich aber auch nicht so ernst wie STar Trek. Er ist kein Mensch, noch versucht Dr Who die Prämisse von Star Trek ähnlich zu sein.


          Leute, die Zeitreisen in ihren verschiedenen Varianten generell mögen, werden derer auch nich überdrüssig und würden eine gute Zeitreise-Geschichte auch in ST weiterhin begrüßen.
          Welche Zeitreisethemaitk wäre denn Interessant und neu? Die Quintessenz das am Ende alles wieder auf Null ist raubtr da die Spannung. Varianten mit Veränderte Vergangenheit und co etc etc verhindertn, umschreiben waren alle schon da. WAs sollte es bringen wieder eine Crew loszuschicekn. Der Temproale Kalte Krieg und andere Murks war schon der letzte Versuch die Zeitreies als Spannungsbogen zu nutzen.

          - - - Aktualisiert - - -

          Ich finde es naheliegender, auf das ST-Universum zu bauen, das in 4 bzw. 5 Serien, und 10 Kinofilmen gewachsen ist, als auf diese belanglosen, austauschbaren Action-Filme (nein, ich habe 12 noch nicht gesehen, aber ich habe gut begründete Vorurteile).
          Belanglos und Austauschbar waren dei TNG Filme auch, und die Serien 3 von 5 Serien waren auch Austauschbar. ABer mal ehrlich, schon mal gefragt warum man aus ST09 ein Reboot gemacht hat.?` Weil das TNG Universum so spannend war und ankam?


          Entweder gar kein Prequel oder eines, das geschickter konstruiert ist als Enterprise.
          -Storys, die intelligenter sind, und Charaktere, die weniger prollig sind, als das, was in Enterprise und ST 11 geboten wurde. Und ja, dazu gehört für mich auch diese kleine Prise Philosophie und Ethik, die für TNG charakteristisch war.
          Also die Charaktere von Star Trek 09 haben ja gerade überzeugt weil ese eben nicht so komische sterile besserwisser sind. Die in ihrer Freizeit warpfelder optimieren.

          Und das Enterprise Prequel litt ja unter dem TNG Umiversum und das es keine Wiedeersprüche aufbauen durfte, oder halt dafür bestraft wurde. Hinzu kamn das man in Staffel 1 halt TNG und Voyager schlicht fortsetzte.

          Kommentar


            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
            Belanglos und Austauschbar waren dei TNG Filme auch, und die Serien 3 von 5 Serien waren auch Austauschbar.
            Wir brauchen jetzt kein Star Trek-Geschmacks-Battle anzufangen . Zumindest ST 8 fand ich alles andere als austauschbar. Die anderen TNG-Filme waren kein großer Wurf, das ist richtig, aber dadurch wird ST09 auch nicht besser.

            ABer mal ehrlich, schon mal gefragt warum man aus ST09 ein Reboot gemacht hat.?` Weil das TNG Universum so spannend war und ankam?
            Offenbar war das TNG-Universum spannend genug, um 3 mal 7 Jahre TV-Serie und 4 Kinofilme zu ermöglichen.


            Also die Charaktere von Star Trek 09 haben ja gerade überzeugt weil ese eben nicht so komische sterile besserwisser sind. Die in ihrer Freizeit warpfelder optimieren.
            Ich fand die Charaktere aus ST09 ausgesprochen steril.

            Und das Enterprise Prequel litt ja unter dem TNG Umiversum und das es keine Wiedeersprüche aufbauen durfte, oder halt dafür bestraft wurde.
            Sorry, aber wenn man ein Prequel macht, und mit dem Anspruch auftritt: "Jetzt zeigen wir euch die Vorgeschichte von TOS, TNG etc.", dann sollte man sich auch Mühe geben. Andernfalls hätte man auch ein ganz neues SciFi-Universum gestalten können.
            Zuletzt geändert von 3of5; 12.02.2013, 15:59.

            Kommentar


              Wir brauchen jetzt kein Star Trek-Geschmacks-Battle anzufangen . Zumindest ST 8 fand ich alles andere als austauschbar. Die anderen TNG-Filme waren kein großer Wurf, das ist richtig, aber dadurch wird ST09 auch nicht besser.
              Was heißt Besser? Nach welchen Kriterien, also nehm ich mal Paramount und danach war 09 der Erfolgreichste Film und genau das was Paramount für das Francise wollte.

              Und was deine Kriterien angeht zu besser oder schlechter, sagtest du nicht es soll keine Geschmackbattle sein? Star Trek 8 funktioniert überigens auch nur wegen Action Trek

              Offenbar war das TNG-Universum spannend genug, um 3 mal 7 Jahre TV-Serie und 4 Kinofilme zu ermöglichen.
              Ja, das war es einmal, aber schon mit Voyager ging es berg ab. Und selbst die TNG Kinofilme verlifen im Sande. Star Trek 8 war also eher ein Ausreisser.

              Ich fand die Charaktere aus ST09 ausgesprochen steril.
              Konkretisieren kannst du es nicht? Steriler und einseitiger als 80% der TNG Crew ist schon schwierig,

              [QUOTESorry, aber wenn man ein Prequel macht, und mit dem Anspruch auftritt: "Jetzt zeigen wir euch die Vorgeschichte von TOS, TNG etc.", dann sollte man sich auch Mühe geben. Andernfalls hätte man auch ein ganz neues SciFi-Universum gestalten können. ][/QUOTE]

              Sie haben sich durchaus mühe gegeben, nur konnten sie nicht ausbrechen und wenn dann noch die FAns sich über Stirnwülste und co einen Aufriss machen, tja was will man dann als Autor? Eine Dr Arbeitmäßige Reschersche für jedes Drehbuch? Das war nur ein Problem von Enterprise, die Serie war schlicht veraltet und kam zu spät in die Hufe, Andere Zeit gleiche Plott, Alien of the Week, Anomalie of the Week, Time Travel of the Week.

              Hätte man die Zeitprämisse ernst genommen hätte eine schöne Serie raus werden können die ein Pionierzeitalter/Gründerzeitalter des Star Trek Universums gezeigt hätte.

              Kommentar


                Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                Star Trek 8 funktioniert überigens auch nur wegen Action Trek
                Star Trek 8 reduziert sich nicht dermaßen auf Action und Effekte wie ST09.


                Konkretisieren kannst du es nicht?
                Die Charaktere aus ST09 sind oberflächliche, austauchbare, eindimensionale Pappfiguren, wie sie in jedem anderen Actionfilm unserer Zeit vorkommen könnten. Mit ST09 wurde das Franchise - das bis dahin schon stark heruntergekommen war - vollständig in Mainstream-Actionkino aufgelöst. Da ist weder optisch noch inhaltlich irgendetwas übrig geblieben, das ST von anderen gesichtslosen Effekt-Filmen unserer Zeit abheben würde.


                Sie haben sich durchaus mühe gegeben, nur konnten sie nicht ausbrechen und wenn dann noch die FAns sich über Stirnwülste und co einen Aufriss machen, tja was will man dann als Autor?
                Da man selbst die Borg und die Ferengi aus der Mottenkiste gezogen hat, scheint man sich mit dem Neustart nicht die größte Mühe gegeben zu haben.

                Aber lassen wir das.
                Zuletzt geändert von 3of5; 12.02.2013, 17:53.

                Kommentar


                  Woran ST wirklich krankt...
                  An selbsternannten verkniffenen Gralshütern, die die Serien aus ihrer Kindheit und Jugend auf einen Sockel gestellt und sie als das non plus ultra oder zumindest nahe daran stilisiert haben.
                  Alles Alte wird verklärt und alles Neue wird argwöhnisch beäugt.

                  Darunter hat Enterprise in erster Linie massiv gelitten. Die meisten haben sich eine oder ein paar Folgen aus der ersten Staffel angesehen und dann ihr Messer gewetzt. Bevor die Serie wirklich in Fahrt und Schwung kommen konnte (denn das kam sie ab der 2. Staffel), war es auch schon fast wieder vorbei.

                  Also egal welche ST Serie man sich ansieht die stärksten Folgen findet man ganz sicher nicht in der ersten Staffel. Da wird einfach von den Charakteren etc. und auch den Folgeninhalten sehr viel rumexperimentiert.

                  Und ich bin mir fast sicher, dass die Leute, die am lautesten gegen Enterprise wettern sich nicht die komplette Serie angesehen haben.

                  Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                  -Storys, die intelligenter sind, und Charaktere, die weniger prollig sind, als das, was in Enterprise und ST 11 geboten wurde. Und ja, dazu gehört für mich auch diese kleine Prise Philosophie und Ethik, die für TNG charakteristisch war.
                  Prollig...ST11 und Enterprise...ernsthaft...bin ich der einzige der William Shatner bzw. Kirk in TOS oder I-VI und seine Hussarenritte, Ringkämpfe und Machogetue etc. gesehen hat?
                  Prise Pilosophie und Ethik...gab da sicher Glanzstunden in Form von Folgen und Filmmomenten aber genauso oft bescherte das auch Momente des Fremdschämens. In manchen Folgen wirkte die Föderationsethik einfach nur hölzern, manchmal (obwohl doch höhere und weiter entwickelte Menschen) schneller über Bord geworfen als man gucken konnte und Probleme die unglaublich konstruiert wirkten aufgebauscht und unglaubwürdig oder fadenscheinig gelöst.
                  Tiefpunkt in dieser Ethiknummer war da ST 9: Der Aufstand. Von Phatos und ehrbarer Ansichten und Einstellungen überladen, schlicht flach und zum Gähnen langweilig und vorhersehbar.

                  Natürlich war Enterprise und ST11 nicht perfekt.
                  Aber anstatt sich über ST11 und 12 zu freuen, frischen Wind aufkommen zu sehen und neue Chancen die sich auftuen, um aus der verstaubten, belächelten und Tod gesagten Star Trek Ecke raus zu kommen, wird der Sockel pulliert und die Schotten gehen runter.
                  "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

                  Kommentar


                    Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                    Woran ST wirklich krankt...
                    An selbsternannten verkniffenen Gralshütern, die die Serien aus ihrer Kindheit und Jugend auf einen Sockel gestellt und sie als das non plus ultra oder zumindest nahe daran stilisiert haben.
                    Alles Alte wird verklärt und alles Neue wird argwöhnisch beäugt.
                    Kann man mir nicht unterstellen.

                    Ich fand TOS eher schwach, ich fand die ersten TNG-Staffeln mies. Erst ab der 3. TNG-Staffel (+einige TOS-Filme) beginnt das Star Trek, das ich mag.


                    Außerdem ist mir völlig klar, dass es keine Alternative gewesen wäre, die Kostüme und Motive des 90er Jahre-Trek aus dem Schrank zu ziehen und da weiterzumachen, wo man vor über 10 Jahren aufgehört hat. Man hätte ST durchaus in einem gewissen Rahmen "neu erfinden" müssen. Aber das ist ja nicht passiert. Stattdessen hat man einen völlig konventionellen, belanglosen Action-Film gedreht und das Star Trek®-Label draufgeklebt.

                    Nun gehöre ich nicht zu den Canon-Freaks, für die es ein Sakrileg ist, dass solche Filme gedreht werden. Mir ist es im Grunde egal, ob weitere Filme im Stil von 09 entstehen oder gar keine. Ich sage nur: Wenn das ST ist, dann interessiert's mich nicht mehr.

                    Aber vielleicht kommt ja irgendwann noch mal was besseres.

                    Kommentar


                      Star Trek 8 reduziert sich nicht dermaßen auf Action und Effekte wie ST09.
                      mmh geht so, aber das machte den Kinoerfolg auch bei Nichttrekkern aus.

                      Die Charaktere aus ST09 sind oberflächliche, austauchbare, eindimensionale Pappfiguren, wie sie in jedem anderen Actionfilm unserer Zeit vorkommen könnten. Mit ST09 wurde das Franchise - das bis dahin schon stark heruntergekommen war - vollständig in Mainstream-Actionkino aufgelöst. Da ist weder optisch noch inhaltlich irgendetwas übrig geblieben, das ST von anderen gesichtslosen Effekt-Filmen unserer Zeit abheben würde.
                      Die Charaktere von Tos09, haben bisher ca 130 Minunten auftritt gehabt. Sie sind interpretationen der originale und haben teilweise mehr Tiefe und Emotionen versprüht als ein Riker in 7 Staffeln. Also wenn wir von Eindimenional reden, dann kommte man um viele TNG nicht herum. Das Kinostartrek war überigens schon immer Action geführt kombiniert mit dem Triospiel der Hauptcharaktere. Und Star Trek filme haben sich schon damals nicht wirklich von Genrevergleich abgehoben. Tut mir leid, ich kenne alle TNG Serien (Bei Voyager hat es nie motivationmäßig gereicht für alle) Aber gerad machst du hier eine Geschmacksbattle und verklärst TNG Kinofilme oder Seiren zum Serien/kino offenbarung. Mitlerweile sehe ich die Dinge Differenzierter, und man muss halt realistisch auch mal den Markt sehen. Und in TOS ging es in erster Linie um Western im Weltall.


                      Da man selbst die Borg und die Ferengi aus der Mottenkiste gezogen hat, scheint man sich mit dem Neustart nicht die größte Mühe gegeben zu haben.
                      Nun die Borg hatte man ja sogar noch selbst für Trekkies gut ekrlären können.

                      Aber letzendlich scheiterte die Serie an der Falschauslegung der Prämisse, was schon bei Voyager passierte. Diese bekannten Elemente hat man halt geholt um doch noch Quote zumachen.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Generell: Dieser Thread ist ja momentan eher ein Wünsch dir was serie.

                      Es wäre dennoch schöner wenn man etwas unpersönlicher Denken würde, und sich fragt, wie müsste eine Serie heute aussehen um tatsächlich wieder einen Stellenwert im Fernsehen zu haben. Game of Thrones zeigt uns was Möglich ist um nur eine Serien zu nenen.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      @Quapla

                      Ja, ich denke das wurde durchaus zu einem Problem.

                      und deswegen möchte ich das ganze auch mal sachlicher und nüchterner betrachten.

                      Kommentar


                        Was bestehende Serien und Film-/Seriencrews angeht ist die Romanform echt zu empfehlen. Da muss man niemand mehr on screen recyclen.
                        Die Geschichten sind erzählt und keine Alternativen mehr (und wer eben mag kann weiterführende Geschichten etwa um DS9/TNG/die Titan usw. lesen, was nebenbei auch sehr lesenswert ist...das ist mein ganz persönliche Meinung dazu). Auch Serien die das bestehnde Raumschiff-Konzept weiterfahren New Frontier z.B usw. kann man ja auch lesen.

                        Es müsste was komplett Neues her und die Frage...
                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        wie müsste eine Serie heute aussehen um tatsächlich wieder einen Stellenwert im Fernsehen zu haben.
                        ...ist damit absolut berechtigt.

                        Meine Ideen wären:
                        -Man müsste sich vom Konzept, "Raumschiff fliegt auf Entdeckungstour durchs All" einfach mal verabschieden. Das ist einfach abgelatscht.

                        -Den Fokus von der Föderation nehmen und sich umschauen, wo kann man noch interessante Geschichten erzählen. Man hat schlicht nie das komplette Spektrum und die Facetten des ST-Universums bzw. des Alpha-Quadranten ausgeschöpft.

                        Warum nicht über eine klingonische Adelsfamilie mit verschiedenen Interessengruppen berichten? Eine Ferengi-Handelsgilde? Eine romulanische Dessidentengruppe? Den Wiederaufbau Cardassias? (um mir spontan nur ein ein paar Ideen aus dem Ärmel zu schütteln)

                        -Sowas könnte man perfekt mit mehreren Handlungssträngen in einer Serie machen. Die sich stellenweise irgendwann verbinden.

                        -Den Fokus auf ganze interessante Personengruppen lenken, die unterschiedliceh Motive/Interessen haben und diese mehr oder weniger radikal verfolgen.
                        Liebe, Neid, Hass, Intrigen, Treue, Mord, Sturz und Aufstieg sind Themen die Zuschauer immer schon interessiert haben.

                        -Dabei auch nicht zu anhänglich sein. Wieder wirkliche Spannung reinkriegen. Unvermittelt Charaktere sterben lassen, sodass man jede Folge bangt, "hoffentlich stirbt XY nicht oder hoffentlich verliert er nicht seine Liebste etc."
                        Hass aufbaut, weil XY Person Z getötet hat. Gewissenskonflikte dabei aufzeigen usw.

                        Das "Wir wissen, dass Picard und seiner Crew nichts passiert und sich am Ende alles in wohlgefallen auflöst" ist eben...abgelatscht.

                        Ich weis, ich höre die ersten schon rufen, man klatscht von bestehenden Serien ab. Aber man könnte sich wirklich vieles erfolgreiche zu nutzen machen und das ST-Universum noch als Vorteil in die Waagschale werfen. Was ich damit meine: "Walking Dead" ist auf die Zombieapokalypse festgelegt. Bei ST kann man verschiedene Handlungsstränge auf Planeten verteilen und wenn man es eben geschickt anstellt am Ende alles zusammenlaufen lassen und für Aha Effekte sorgen.
                        Drehbuchautoren die für ihre Intrigen/Liebes/-Krimi und Polit-Stories bekannt sind, die mit Leuten zusammenarbeiten die über das Trek-know how verfügen, stelle ich mir sehr erfolgreich vor.

                        ...quasi eine "Welten"-Serie, wie ich es mal nennen mag.
                        "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

                        Kommentar


                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Äh nein, der unterschied ob eine Enterprise wie auch immer 80 Jahre nach den heutigen Kinofilmen loszieht oder ob man ein anderes Schiff in dem Universum nimmt wäre für den Erfolg oder misserfolg minimal.
                          Ja, magst du Recht haben. ST- und SciFi-Fans werden's eh gucken und die meisten der neu zu gewinnenden Zuschauer werden die TNG-Crew nich ma vom Namen her kennen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          nicht? Dann ist der Quotenabfall unverständlich wo doch soviel Zuschauer begeistert gewesen sein müssen von dem Partikelzoo und Qauntenrektalanalysepumpen.
                          Hier machst du dir sehr einfach. Erstens: Anomalien etc. zogen sich durch alle Staffeln aller 5 Serien (DS9 mit Abstrichen), d.h. sie gab es auch zu Zeiten, als die Quoten hochgingen. Daher kann man den Quotenrückgang nich an den von dir kritisierten Dingen ausmachen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Natürlich ging das. DS9 hatte es im Ansatz, B 5 noch intensiver als Konkurrenzprodukt.

                          Und wenn STar TRek eine einfache Richtige Lösung findet, dann nimmt es eben die Tiefe der Philosophie.
                          Bei TNG ging es drum möglichst viele verschiedene Geschichten zu erzählen. Das Rumreiten auf einer Thematik wäre in diesem Konzept störend gewesen.
                          Dass die Tiefe nich an der präsentierten Lösung steckt, hab ich schon erwähnt. Vielmehr liegt sie in der Überlegung des Zuschauers, ob die Lösungen tatsächlich als richtig gelten sollten oder doch eher eine der Alternativen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Nun greade weil diese Anomaliequatsch reine Fantasie ist ,wäre eine beschränkung auf ein Minimum eben die Chance zur richtigen Scifi. Buchautoren schaffen das interessanterweise auch ohne massenhaft anomalien und Zeitreisen. ( natürlich nicht die Star TRek Bücher)
                          Viele der Anomalien sind definitiv SciFi und nich Fantasy, aber da müssten wir sie einzeln diskutieren, was aber erst mühselig wär und außerdem nich hier hingehört.
                          Aber du kannst mir gerne zehn, zwanzig innovative SciFi-Handlungen aus Büchern nennen, die nich nur ein SciFi-Setting haben.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Die Logikfehler bzw die Zeitreisen erlauben nunmal eine beliebigkeit
                          Falls du die unendlich vielen Veränderungsmöglichkeiten meinst: Ja, diese Beliebigkeit besteht, aber Beliebigkeit is nich unbedingt ein Problem. Das Einzige, was zählt, is, für welche der vielen Möglichkeiten sich der Autor entschieden hat. Und wenn das dann interessant is, is alles in Ordnung.
                          Der Unterschied zur Warp-10-Folge: Die Veränderungen in der Zeitlinie sind als unmittelbare Folge der jeweiligen Zeitreise erkennbar - die Gründe für die durch Warp 10 entstanden Folgen aber sind nich ersichtlich. Die bereits erwähnten physikalischen Probleme sind auch so gravierend, dass man aus dem Kopfschütteln nich mehr rauskommt.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Nun weil Nerds manchmal alles zur Thematik sehen. Dr Who nimmt sich aber auch nicht so ernst wie STar Trek. Er ist kein Mensch, noch versucht Dr Who die Prämisse von Star Trek ähnlich zu sein.
                          Interesse an Zeitreisen mit Nerds zu verbinden, find ich ziemlich klischeehaft. Ich gucke 'Doctor Who' (und viele andere SciFi-Serien) sehr gerne, sehe mich aber nich als Nerd.
                          Zeitreisenthematik geht also nur, wenn sich die Serie nich so ernst nimmt? Sehen viele anders! 'Terminator' und 'Twelve Monkeys' wären Beispiele für ernster angelegt sind. Bei den Serien evtl. 'Fringe' (hab's noch nich gesehen).

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Welche Zeitreisethemaitk wäre denn Interessant und neu? Die Quintessenz das am Ende alles wieder auf Null ist raubtr da die Spannung. Varianten mit Veränderte Vergangenheit und co etc etc verhindertn, umschreiben waren alle schon da. WAs sollte es bringen wieder eine Crew loszuschicekn. Der Temproale Kalte Krieg und andere Murks war schon der letzte Versuch die Zeitreies als Spannungsbogen zu nutzen.
                          Neu muss eine Zeitreisethematik nich sein, um interessant bzw. sehenswert zu sein. Das gilt übrigens generell für jede andere Thematik. Sie muss lediglich in Kombination mit dem Setting, der sonstigen Handlung, der schauspielerischen Darstellung, der Visualisierung etc. ein gutes Gesamtpaket bilden.
                          Dass am Ende wieder die Ausgangslage herrscht, is auch bei Krimis der Falls, dennoch können sie spannend sein. Warum? Weil man mittendrin nich weiß, wie die Ausgangslage wiederhergestellt wird.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Belanglos und Austauschbar waren dei TNG Filme auch, und die Serien 3 von 5 Serien waren auch Austauschbar. ABer mal ehrlich, schon mal gefragt warum man aus ST09 ein Reboot gemacht hat.?` Weil das TNG Universum so spannend war und ankam?
                          Der Quasi-Reboot hatte nix mit Spannung oder Qualität zu tun, sondern nur mit der schieren Masse an Kontinuität, die ohne Reboot hätte eingehalten werden müssen. Da man sich dabei mit zumutbarem Aufwand fast nur verrennen kann und mit einem Prequel bereits einma gescheitert is, musste der Reboot kommen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Also die Charaktere von Star Trek 09 haben ja gerade überzeugt weil ese eben nicht so komische sterile besserwisser sind. Die in ihrer Freizeit warpfelder optimieren.
                          Steril(er) waren sie sicher, aber Besserwisser is Quatsch. Und Freizeitaktivitäten sieht man bei den meisten auch welche, die nix mit deren Berufen zu tun haben. Bei Geordi z.B. macht ein technikbezogenes Hobby Sinn, weil er während seiner Arbeit nich den Ideen nachgehen kann, die ihm sonst so einfallen und ihn neugiereig machen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Und das Enterprise Prequel litt ja unter dem TNG Umiversum und das es keine Wiedeersprüche aufbauen durfte, oder halt dafür bestraft wurde. Hinzu kamn das man in Staffel 1 halt TNG und Voyager schlicht fortsetzte.
                          Es hat unter vielem gelitten, aber nich darunter, denn diese Einschränkung hat ihr ein Nicht-ST-Kenner sicher nich angesehen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Sie haben sich durchaus mühe gegeben, nur konnten sie nicht ausbrechen und wenn dann noch die FAns sich über Stirnwülste und co einen Aufriss machen, tja was will man dann als Autor? Eine Dr Arbeitmäßige Reschersche für jedes Drehbuch? Das war nur ein Problem von Enterprise, die Serie war schlicht veraltet und kam zu spät in die Hufe, Andere Zeit gleiche Plott, Alien of the Week, Anomalie of the Week, Time Travel of the Week.
                          Sie musste ja auch gar nich ausbrechen, sie hatte genug interessantes zu erzählen. Es war ja nun nich alles schlecht in den ersten Staffeln und Staffel 4 is allgemein sehr beliebt. In Staffel 5 wär evtl. der Romulanische Krieg gekommen - das wär wahrscheinlich ebenfalls gut geworden.
                          "Stirnwülste" is ein schlechtes Bsp., weil grade hier die Autoren (in den Augen vieler) gut reagiert haben.
                          Ob der Untergang der Serie tatsächlich vorrangig an den Geschichten lag, bezweilfle ich jedenfalls.

                          Kommentar


                            Was Zeitreisen angeht: Da gibt es nichts Besseres als Doctor Who. Star Trek als Konkurrenz wäre chancenlos. Da käme wieder so etwas wie der TCW heraus.

                            ENT ist sicher nicht eingestellt worden, weil die Serie so furchtbar schlecht ist. Eine neue Star Trek Serie ohne Raumschiff zu machen, wäre sehr gefährlich. Für viele wäre das dann kein Star Trek mehr.

                            Das Hauptproblem ist, dass allgemein das Interesse an Scifi-Serien nicht besonders groß ist. MFB hat es kürzlich so schön gesagt, die erfolgreichen ST-Kinofilme hatten alle Event-Charakter, inuniverse und offscreen, und das traf auf Star Trek (2009) mehr zu als auf alle anderen ST-Filme.

                            Für das Geld, was der Abrams-Film gekostet hat, hätte man auch eine komplette Serie mit zig Folgen produzieren können, aber die hätte keine Chance gehabt. Dem grauen Serienalltag fehlt der Event-Charakter.

                            Weltraum-Scifi ist im Moment nur etwas fürs Kino oder das Kinderprogramm. Aus der Sicht eines TV-Produzenten sind Scifi-Fans das Undankbarste, was es gibt. Sie verlangen nach Produktionen mit extrem hohen Kosten, haben aber an der kleinsten Kleinigkeit etwas zu nörgeln.

                            In den Jahren 2000-2005 hat man diese Zielgruppe sehr verwöhnt: Star Wars, Stargate, Star Trek, Firefly, Farscape, Andromeda, nBSG, und massenhaft alte Serien (B5, DS9, TNG, TOS) auf DVD. In dieser Zeit hat sich auch dieses Forum sehr stark entwickelt. Aber diese historische, goldene Zeit ist vorbei.

                            Mit viel Glück gibt es 2016 einen dritten Star Trek-Film und mit noch mehr viel mehr Glück um das Jahr 2019 eine neue Serie, die wahrscheinlich sehr viel Ähnlichkeit mit der vierten Staffel von ENTERPRISE haben wird. Alles andere hätte eh keine Chance.

                            Kommentar


                              Zitat von irony Beitrag anzeigen
                              Dem grauen Serienalltag fehlt der Event-Charakter.
                              Zu dumm, dass alle Eventserien nach Lost - FlashForward, The Event, Alcatraz etc. - spätestens nach einer Staffel in der Versenkung verschwunden sind.

                              Kommentar


                                Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                                Zu dumm, dass alle Eventserien nach Lost - FlashForward, The Event, Alcatraz etc. - spätestens nach einer Staffel in der Versenkung verschwunden sind.
                                Das ist doch genau das, was ich meine: Dieser Event-Charakter lässt sich nicht serienmäßig reproduzieren. Diese Event-Serien hätten als Kinofilm vielleicht eine Chance gehabt, so wie Star Trek (2009), aber als Serie hätte das keine Chance. Der Pilotfilm kann noch was reißen, aber danach verliert sich das Interesse schnell.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X