Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    @Fedaykin
    Schade, dass du ST so siehst. Es hat viel mehr zu bieten als "ein bisschen Moral von Picard". Und die Serie nähert sich sehr wohl der dunklen Seite des Menschen an in zahlreichen Episoden. Aber wahrscheinlich gibt es bei jeder Sache, für die sich ein Mensch begeistert, irgend jemanden, der es doof findet. Das muss nan akzeptieren. Ich weiß zumindest, dass außer mir noch viele andere Menschen auf der ganzen Welt die guten Dinge in ST sehen, die du nicht siehst, und sich davon inspirieren lassen.
    „Du siehst die Dinge und sagst: Warum? Ich träume von nie dagewesenen Dingen und frage: Warum nicht?“
    George Bernard Shaw

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      Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
      Und die Serie nähert sich sehr wohl der dunklen Seite des Menschen an in zahlreichen Episoden.
      Voyager thematisiert das einige Male, bei TNG steht immer außer Frage das man moralisch handelt. Man streitet sich bestenfalls und beste moralische Option. Um die Krisis Eigennutz versus Moral, macht man bei ST meistens einen weiten Bogen. Was die Behandlung moralischer Themen als Mehrwert der Serie, ziemlich reduziert.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Die Serien haben natürlich einen etwas elitären Charakter, da die Hauptakteure meistens Sternenflottenoffiziere sind. D.h. sie sind alle hoch gebildet bzw. ausgebildet und in einem festen Wertekanon verankert. Dennoch werden sie nicht als "perfekte Übermenschen" dargestellt. Data kämpft z.B. an vielen Stellen mit den Menschen darum, als gleichberechtigt anerkannt zu werden, O'Brian und Kira ringen mit ihren Vorurteilen gegenüber Cardasssianern, Quark ist ein schon übdrtrieben eigennütziger Charakter, Section 31 und der eine Admiral, der sich zum Anführer putschen will, sind Sternenflottenoffiziere, die den moralischen Konsens aufgekündigt haben und auf moralisch zweifelhafte Mittel zurückgreifen wie Putsch und Genozid, um die Föderation zu schützen, Janeway verstößt sogar gegen die oberste temporale Direktive und manipuliert den Zeitverlauf für ihre Interessen usw.
        „Du siehst die Dinge und sagst: Warum? Ich träume von nie dagewesenen Dingen und frage: Warum nicht?“
        George Bernard Shaw

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          Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
          Die Serien haben natürlich einen etwas elitären Charakter, da die Hauptakteure meistens Sternenflottenoffiziere sind. D.h. sie sind alle hoch gebildet bzw. ausgebildet und in einem festen Wertekanon verankert. Dennoch werden sie nicht als "perfekte Übermenschen" dargestellt.
          Nicht als Übermenschen, sondern als total einseitig positiv entwickelte Charaktere, denen menschlichen Eigenschaften wie Egoismus oder Gehässigkeit vollkommen fremd sind. Eine differenzierte Darstellung der Hauptprotagonisten, wird bei TNG noch nicht einmal versucht. Das liegt auch nicht am familienfreundlichen Sendekonzept, TOS hat das Problem nicht. Und vergleicht man Rikes Pokerrunde z.B. mit dem Film "Ein verrücktes Paar", wirkt die Pokerrunde von Walter Matthau und Jack Lemmon, dagegen wie ein Treffen der Hells Angels.

          Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
          O'Brian und Kira ringen mit ihren Vorurteilen gegenüber Cardasssianern,
          Bei DS9 hatte man dazugelernt, um es dann bei Voyager wieder zu verlernen, solche Fehler sollte man bei einer zukünftigen Serie nicht machen.

          Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
          Quark ist ein schon übdrtrieben eigennütziger Charakter
          Für jemanden mit den monetär-moralischen Wertesystem der Ferengi, ist Quark geradezu ein Beispiel an Menschlichkeit.

          Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
          Section 31 und der eine Admiral, der sich zum Anführer putschen will, sind Sternenflottenoffiziere, die den moralischen Konsens aufgekündigt haben und auf moralisch zweifelhafte Mittel zurückgreifen wie Putsch und Genozid, um die Föderation zu schützen, Janeway verstößt sogar gegen die oberste temporale Direktive und manipuliert den Zeitverlauf für ihre Interessen usw.
          Das sind alles einzelne dramaturgische Handlungselemente, Einzelfälle die nicht das massenhafte fehlen von differenzierten Charakteren wettmachen. Ich will für eine neue ST-Serie kein überdramatisiertes Battlestar Galactica sehen, aber auch kein Glücksbärchis-TNG. Gut entwickelte Protagonisten ohne schwarz-weiß Malerei, haben in den letzten Jahrzehnten sehr viele TV-Serien an den Tag gelegt. Auf diesen Niveau sollte Star Trek endlich einmal ankommen.
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            Gut, ich verstehe, was du meinst. Ich denke nur, man kann St nicht so leicht mit anderen Serien vergleichen, da es ja eine normative Zukunftsvision ist und die Charaktere handverlesene Sternenflottenoffiziere sind, an die besondere charakterliche Anforderungen gestellt werden. Ein Charakter, der zu sehr aneckt, würde womöglich deplatziert wirken. Das wurde ja thematisiert mit dem Lt. Barclay. Der hatte ja eine Form von Persönlichkeitsstörung und wurde letztendlich mithilfe der anderen integriert. Ich fand es beachtlich, dass tng diese Form von Anecken, von Außenseiter sein, thematisiert hat.
            „Du siehst die Dinge und sagst: Warum? Ich träume von nie dagewesenen Dingen und frage: Warum nicht?“
            George Bernard Shaw

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              Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
              Gut, ich verstehe, was du meinst. Ich denke nur, man kann St nicht so leicht mit anderen Serien vergleichen, da es ja eine normative Zukunftsvision ist und die Charaktere handverlesene Sternenflottenoffiziere sind, an die besondere charakterliche Anforderungen gestellt werden.
              Deswegen sind Riker & Co immer noch vollkommen unrealistisch Glücksbrächig. Die schaffen es noch nicht einmal in ihrer Freizeit, ein bisschen auf den Putz zu hauen, Scotty & Co wirken dagegen wie lebendige Menschen.

              Zitat von Mr.President Beitrag anzeigen
              Ein Charakter, der zu sehr aneckt, würde womöglich deplatziert wirken. Das wurde ja thematisiert mit dem Lt. Barclay. Der hatte ja eine Form von Persönlichkeitsstörung und wurde letztendlich mithilfe der anderen integriert. Ich fand es beachtlich, dass tng diese Form von Anecken, von Außenseiter sein, thematisiert hat.
              Für TNG ist das allerdings beachtlich, geradezu einzigartig. Außenseiter mit Tick, sind in der TV-Landschaft ja so ungewöhnlich. Das haben Jahrzehntelang unzählige TV-Serien vorgemacht, kaum zu glauben das TNG das auch gelungen ist.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                Schade, dass du ST so siehst. Es hat viel mehr zu bieten als "ein bisschen Moral von Picard". Und die Serie nähert sich sehr wohl der dunklen Seite des Menschen an in zahlreichen Episoden.
                Nicht wirklich, DS9 hatte da gute Ansätze, TNG war halt solide Kost mit ein paar richtig guten Folgen. Wobei man wenn man die Scifi Literatur so kennt merkt woher da die inspiration bis hin zur Adaption kam. Wie ich sagte, es war eine Gute Serie, hatte viel Unterhaltung, manchmal sogar richtig gute Sciecefiction, aber ich würde aus der Serie dennoch nicht ein Vermächtnis der Menschheit machen, oder es zum Ursprung eines Gesellschaftlichen Wandels hochstilisieren.



                Aber wahrscheinlich gibt es bei jeder Sache, für die sich ein Mensch begeistert, irgend jemanden, der es doof findet. Das muss nan akzeptieren. Ich weiß zumindest, dass außer mir noch viele andere Menschen auf der ganzen Welt die guten Dinge in ST sehen, die du nicht siehst, und sich davon inspirieren lassen.
                Ich sehe nicht das Schlechte, nur kann sein das ich dem pseudomoralishcen entwachsen bin, und meine Inspirationen und Gedankenanstöße aus der Literatur beziehe. Hauptaufgabe wäre aber immer noch das eine Serie unterhaltsam ist, und da kamen nacher die Schwächen durch bei Voyager, nen TNG 1.2 nur mit wesentlich nerviger Crew. Da nützte auch kein Tittenborg mehr.( Btw muss die Arme eigentilch Blase und Darm entleeren ? Viel Spaß in dem Catsuit)

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                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Nein, damit bewegt sich Worf innerhalb seines kulturellen Wertesystems. Seine dunkle Seite hätte er gezeigt, wenn er eine für einen Klingonen verwerfliche Tat begangen hätte.
                  Und das ist das Problem bei TNG, die Charaktere sind nur gut. Da muss keiner mit seinen inneren Schweinehund kämpfen.
                  Worf hat innerhalb des Wertesystems der Klingonen feige gehandelt, weil er den Duras-Sohn nicht getötet hat. Er wurde entehrt, weil er den Angriff auf Cardassia verurteilt hatte. Zudem hat er seinem Bruder den rituellen Ehrenmord verweigert. Ich weiß das war bei DS9 aber hat das seine dunkle Seite gezeigt?
                  Ich denke nein!
                  Sein Rassismus gegenüber Romulanern ist schon eine sehr dunkle Seite des Charakter des Worfs. Selbst im Wertesystem der Klingonen verweigert er ja seinem Feind den Tod im Kampf und würde ihn auf dem Krankenbett in Unehre sterben lassen. Dein Argument so falsch es ist zieht ihr auch dann nicht wenn es richtig wäre. Auch Worfs Verhalten gegenüber seinem Captain in der Folge mit dem Simon Tarses ist eine dieser dunklen Facetten.
                  Das Problem ist bei TNG nicht immer dass es an dunklen Seiten mangelt sondern, dass man sie einfach übergeht.
                  Picard ist zum Beispiel absurd gehemmt im Umgang mit Kindern, niemand kritisiert das und wenn es mal nötig ist mit Kindern umzugehen macht er das mit Bravour. Man schreibt den Charakteren Schwächen zu und ignoriert sie dann. Das ist halt einfach dämlich.

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                    Naja, es ist schon sehr Friede, Freude, Eierkuchen, vor allen Dingen bei VOY und TNG. Da kann man auch nicht drumrum reden. Aber die andere Frage wäre: Wie kaputt sollen sie denn sein, die Charaktere? Psychowracks wie bei SG Universe möchte ich nicht sehen und ich habe auch keine Lust, mir jede Folge anzusehen, wie innere Schweinehunde bekämpft werden, weil sie alle Alkoholiker sind etc. Mir hat DS9 in diesem Zusammenhang ganz gut gefallen, obwohl da auch sehr vieles ziemlich platt ist. Aber sehr viel mehr Social Drama brauche ich nicht.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Worf hat innerhalb des Wertesystems der Klingonen feige gehandelt, weil er den Duras-Sohn nicht getötet hat. Er wurde entehrt, weil er den Angriff auf Cardassia verurteilt hatte. Zudem hat er seinem Bruder den rituellen Ehrenmord verweigert. Ich weiß das war bei DS9 aber hat das seine dunkle Seite gezeigt?
                      Ich denke nein!
                      Natürlich nicht, das geschah ja mit guten Absichten. Bei Worf ist das schön bequem, der darf bei Bedarf die „überlegene“ Ethik der Föderation einnehmen.

                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Das Problem ist bei TNG nicht immer dass es an dunklen Seiten mangelt sondern, dass man sie einfach übergeht.
                      Picard ist zum Beispiel absurd gehemmt im Umgang mit Kindern, niemand kritisiert das und wenn es mal nötig ist mit Kindern umzugehen macht er das mit Bravour. Man schreibt den Charakteren Schwächen zu und ignoriert sie dann. Das ist halt einfach dämlich.
                      Das ist nicht nur dämlich, es ist ein furchtbar schlechter Erzählstil. Dieser Mangel an Reibungspunkten bei den Protagonisten, steht den Autoren bei TNG ja auch ständig im Weg. Ein Großteil der Nebenhandlung im Quark`s bei DS9, wäre bei TNG unmöglich gewesen. Viel mehr als ein tiefsinniges Gespräch mit Guinan in Zehn Vorne, war bei TNG nicht drin.

                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Aber die andere Frage wäre: Wie kaputt sollen sie denn sein, die Charaktere? Psychowracks wie bei SG Universe möchte ich nicht sehen und ich habe auch keine Lust, mir jede Folge anzusehen, wie innere Schweinehunde bekämpft werden, weil sie alle Alkoholiker sind etc.
                      Ein differenzierter Charakter muss ja kein Psychowrack sein. Er soll interessant sein, hier und da eine Ecke oder Kante haben, und seine persönliche Motivation sollte schon etwas über die Statuten der Sternenflotte hinaus gehen.
                      Mit nur dem Space-Setting und Technobabble, holt man heute kein genrefremdes Publikum mehr vor dem Fernseher. Wer Abenteuer im Weltall haben will, kann das heute jederzeit auf PC oder Konsole haben, dafür muss sich keiner mehr eine TV-Serie ansehen, dessen Handlung ihn nicht interessiert.
                      Soll sich eine neue ST-Serie verkaufen, muss man Charaktere und einem Plot bieten, der auch Gruppen jenseits der SF-Zuschauer anspricht. Deswegen muss man keine Soapopera, Psychodrama oder HBO-Sexkapade daraus machen. Es geht darum so gut Geschichten zu erzählen, das es auch dann funktioniert, wenn einem das Setting egal ist.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                        Ein differenzierter Charakter muss ja kein Psychowrack sein. Er soll interessant sein, hier und da eine Ecke oder Kante haben, und seine persönliche Motivation sollte schon etwas über die Statuten der Sternenflotte hinaus gehen.
                        So ist es. Als positive Beispiele möchte ich hier Michael Garibaldi bei B5 und Garak bei DS9 hervorheben. Ob Macher von heute das allerdings noch einmal so hinbekommen würden, ist die Frage.

                        Wie sich Picard im Umgang mit Kindern darstellt, ist vielleicht auch dem Schauspiel von Patrick Stewart vorzuwerfen, der mit dieser Vorgabe womöglich einfach nichts anfangen konnte. Obwohl - wenn Picards Kernerfahrung in Wesley Crusher bestand, dann kann ich seine Äußerung voll verstehen ...
                        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                          @Dessler: Wie meinst Du das mit Picard und den Kindern. Kann denn Patrick Stewart mit Kindern ebenfalls nicht gut umgehen?

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                            Genau anders herum. Patrick Stewart fühlte sich womöglich diesem Teil seiner Rolle nicht gewachsen, weil er persönlich vielleicht viel zu kinderlieb ist. Oder er überspielte diesen Part, weil er sonst zu unglaubwürdig fand, dass Picard Wesley auf der Brücke geduldet hätte.
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              Genau anders herum. Patrick Stewart fühlte sich womöglich diesem Teil seiner Rolle nicht gewachsen, weil er persönlich vielleicht viel zu kinderlieb ist. Oder er überspielte diesen Part, weil er sonst zu unglaubwürdig fand, dass Picard Wesley auf der Brücke geduldet hätte.
                              Ich hatte auch den Eindruck, dass Stewart eher kinderlieb ist. Das merkt man auch in der Episode "Katastrophe auf der Enterprise", gerade am Schluss.

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                                Ohne jetzt hier alle Seiten gelesen zu haben wünsche ich mir natürlich auch eine neue Show, welche die Ereignisse des 11. und 12. ST-Films aufgreift und somit eine ganz neue Geschichte im 25. oder 26. Jahrhundert entwickelt. Weder möchte ich die Charaktere von TOS, TNG, DS9, VOY oder ENT sehen, noch möchte ich, dass die Show gänzlich autark von den anderen ST-Shows dargestellt wird. Es sollte einen Wiedererkennungswert zu vorhergehenden ST-Shows geben, gleichzeit aber ein neues ST-Format geschaffen werden.

                                Ich würde mir wünschen, dass es nicht unbedingt wieder ein Raumschiff sein sollte sondern, dass die Show direkt auf einzelnen Föderationsplaneten stattfindet. Ich würde gern mehr über die Föderationsrassen und andere Rassen erfahren, die noch nicht erfunden worden sind.

                                Eine andere Idee wäre es die Show in der Zeit spielen zu lassen, in der die Föderation im Begriff ist sich neu zu positionieren. Vielleicht hat es in der Vergangenheit einen Krieg geben (rein hypothetisch), wobei die Föderation große Verluste erlitten hat und geschwächt worden ist. Vielleicht steht die Föderation auch kurz vor dem Aus und ihre Werte gehen allmählich verloren wärend die darauffolgende Zeit von Anarchie geprägt ist. ...

                                Da gebe es sicherlich viele weitere tolle Ideen, welche man einfach aufgreifen könnte ohne ständig auf alte Shows zurückgreifen zu müssen.

                                Eins sollte allerdings niemals verloren gehen.

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                                Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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