Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)
Weil der sich zu alt fühlt Data weiter zu spielen, da Roboter ja schließlich nicht altern. Der wollte schon beim letzten Film mit ihm nicht mehr, hat sich dann aber doch überreden lassen.
Ist es zu spät ihn davon zu überzeugen(per Petition oder Ähnlichem) das Dr. Soong vielleicht ein weiteres Programm in Data's Emotionschip integriert hat, welches jetzt erst entdeckt wird? Das Programm beinhaltet hauptsächlich den menschlichen Alterungsprozess, auch die äusserlichen Veränderungen. Wenn ihn das nicht überzeugt, dann kann man ja immernoch die Möglichkeiten des CGI ausschöpfen
Ahhh, das macht Sinn!
Ich finde das eigentlich ganz vernünftig, nicht wieder und wieder die alte Crew zu nehmen. Denn ja, die sind echt nicht mehr die jüngsten und es wirklich nicht mehr authentisch.
Und mit dem letzten Film wurde eindeutig bewiesen, dass man auch mit neuen Schauspielern gute Star Trek Filme machen kann!
Irgendwie hast du dir bzgl. neue Schauspieler und alte Crew da nun selbst widersprochen. Warum nicht auch eine neue Crew, wenn es schon neue Gesichter sind?
Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
Sorry, das war missverständlich, ich meine nicht "Raumschiff-Crew", sondern "Schauspieler-Crew".
Und ich habe überhaupt nichts gegen eine neue "Raumschiff-Crew"!
Ich bin gespannt ob oder wie die zukünftigen Autoren mit Bedrohungen umgehen die von der Veränderung der Zeitlinie unbetroffen sind.
V'Ger, die Maschine des Jüngsten Gerichts, die Amöbe, die Wal-Sonde, die Borg (2152 haben diese ja ihr Signal in den Delta-Quadranten geschickt mit den Koordinaten der Erde!), das Kristallwesen, etc...
Ich bin gespannt ob oder wie die zukünftigen Autoren mit Bedrohungen umgehen die von der Veränderung der Zeitlinie unbetroffen sind.
V'Ger, die Maschine des Jüngsten Gerichts, die Amöbe, die Wal-Sonde, die Borg (2152 haben diese ja ihr Signal in den Delta-Quadranten geschickt mit den Koordinaten der Erde!), das Kristallwesen, etc...
Ja, das sind schon gewisse Fixpunkte in beiden Universen. "Höhere Gewalt", an der sich eigentlich nichts geändert haben dürfte. Allerdings sehe ich jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit, gerade die Ereignisse im 23. Jahrhundert (V'Ger, Amöbe, Wal-Sonde) nochmals zu behandeln. Man sollte bedenken, dass diese Krisen immer von einem einzigen Schiff allein gelöst worden sind. Das muss jetzt nicht immer unbedingt die USS Enterprise bzw. deren Crew sein, die den Tag rettet. Die anderen Raumschiff-Crews dürfen ja auch mal was leisten.
Solche Geschichten - Neuerzählungen von TOS-Folgen aufs neue Universum umgelegt - werden ja im Rahmen der aktuellen Comic-Reihe behandelt.
Was in den TOS-Filmen gezeigt wurde, liegt hingegen noch weiter in der Zukunft. Man sollte bedenken, dass der neue Film 2258 spielte. Bis V'Ger kommt, vergehen noch 15 Jahre. Bis die Wal-Sonde eintrifft sogar noch 28 Jahre. Und die Borg kommen sowieso noch später. (Wobei ich da ein Potenzial für einen anderen Geschichtsverlauf sehen. So sehr die Borg gerne als Naturgewalt angesehen werden, agieren sie nicht nur, sondern reagieren auch. Und verändern sich in 220 Jahren Umstände im Alpha-Quadranten, könnten ihre Aktionen auch ganz anders aussehen, als im alten Universum.)
Ja, das sind schon gewisse Fixpunkte in beiden Universen. "Höhere Gewalt", an der sich eigentlich nichts geändert haben dürfte.
Genauso wenig wie an der grundsätzlichen Technik oder der stellaren Kartografie. Der einzige Unterschied der neuen und der alten Zeitlinie ist die Interaktion der Personen untereinander und eine andersartige geopolitische Entwicklung der betroffenen Zivilisationen.
Allerdings kann es durchaus sein, dass einige dieser Naturgewalten einen anderen Verlauf bekommen, da wir ja nicht wissen, auf welche Art sie auf die Föderation aufmerksam geworden sind und ob in der neuen Zeitlinie da grundsätzliche Änderungen aufgetreten sind.
Ja, das sind schon gewisse Fixpunkte in beiden Universen. "Höhere Gewalt", an der sich eigentlich nichts geändert haben dürfte. Allerdings sehe ich jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit, gerade die Ereignisse im 23. Jahrhundert (V'Ger, Amöbe, Wal-Sonde) nochmals zu behandeln. Man sollte bedenken, dass diese Krisen immer von einem einzigen Schiff allein gelöst worden sind. Das muss jetzt nicht immer unbedingt die USS Enterprise bzw. deren Crew sein, die den Tag rettet. Die anderen Raumschiff-Crews dürfen ja auch mal was leisten.
Hmmm, der alte Spock ist ja in der neuen Zeitlinie nun auch noch da und kann mit seinem Wissen diese Krisen in fünf Minuten lösen.
"Übrigens, falls ihr auf ne diffuse blaue Wolke stoßt, einfach ein Radio-Signal senden! Und in irgend einem Naturkundemuseum fliegt doch bestimmt noch Buckelwal-DNA rum? Klont euch da mal schonmal einen, den werdet ihr bald brauchen!"
In Sachen Oberste Direktive wird da bestimmt mal ein Auge zugedückt
"Übrigens, falls ihr auf ne diffuse blaue Wolke stoßt, einfach ein Radio-Signal senden!
Wobei V'Ger das Radiosignal allein ja nicht mehr reichen dürfte. Aber wer weiß, vielleicht würde es gar der alte Spock selbst erstrebenswert finden, sich mit V'Ger zu vereinen.
Aber stimmt, der alte Spock dürfte da wohl den einen oder anderen Hinweis deponieren. Seinem Vorschlag für die neue Heimatwelt der Vulkanier scheint man ja auch Gehör geschenkt zu haben.
In Sachen Oberste Direktive muss sich der alte Spock auch keine Gedanken mehr machen. Nero hat schon 25 Jahre vor ihm in der Zeitlinie gewütet, da wäre Tipps vom alten Spock schon eher wieder ein Korrekturinstrument, um sicherzustellen, dass die Föderation trotz großer Unterschiede auf die wichtigen, existenzerhaltenden Lösungen kommt.
die idee von einer star trek serie bei der die föderation nur eine art gaststar ist, halte ich für gar nicht so schlecht!!!
es würde den fans (uns) mal einen einblick in andere rassen geben. natürlich müsste man die föderation wie auch die anderen rassen viel miteinbringen. so hätten die regisseure auch die chance die borg wieder mitspielen zu lassen...
da wäre Tipps vom alten Spock schon eher wieder ein Korrekturinstrument, um sicherzustellen, dass die Föderation trotz großer Unterschiede auf die wichtigen, existenzerhaltenden Lösungen kommt.
Da drängt sich mir jetzt der Verdacht auf, in der neuen Zeitlinie sei der alte Spock die Graue Eminenz von Sektion 31.
Irgendwo müsste doch auch noch Guinan herumhängen, oder? El-Aurianer haben bekanntlich die Fähigkeit, veränderte Zeitlinien zu erkennen und zu beeinflussen. Wäre auch ein netter Plot.
Und auch für die neue Zeitlinie bleibt alles, was in ENT gesagt wurde, kanonisch, oder?
Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
Da drängt sich mir jetzt der Verdacht auf, in der neuen Zeitlinie sei der alte Spock die Graue Eminenz von Sektion 31.
Irgendwo müsste doch auch noch Guinan herumhängen, oder? El-Aurianer haben bekanntlich die Fähigkeit, veränderte Zeitlinien zu erkennen und zu beeinflussen. Wäre auch ein netter Plot.
Und auch für die neue Zeitlinie bleibt alles, was in ENT gesagt wurde, kanonisch, oder?
Im Prinzip weißt du nicht wie die Landung der Borg auf der Erde beim ersten Flug der Phoenix die Geschichte der Menschheit verändert hat. Bleibt dieser nun aus kann sich alles ändern. Dies könnte sogar zur Etabierung einer weiteren Zeitlinie führen wenn erst die Enterprise E dafür gesorgt hätte dass der Flug möglich war, also die Borg die Prima Causa des Erstkontakt der Menschen mit den Vulkaniern gewesen wären.
Im Prinzip weißt du nicht wie die Landung der Borg auf der Erde beim ersten Flug der Phoenix die Geschichte der Menschheit verändert hat. Bleibt dieser nun aus kann sich alles ändern. Dies könnte sogar zur Etabierung einer weiteren Zeitlinie führen wenn erst die Enterprise E dafür gesorgt hätte dass der Flug möglich war, also die Borg die Prima Causa des Erstkontakt der Menschen mit den Vulkaniern gewesen wären.
Man kann sogar noch weiter gehen.
In TNG "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert" hat die Einmischung aus der Zukunft erst bestimmte Ereignisketten in Gang gesetzt. So geht diese Episode von der Prämisse aus, dass die Schicksale von Mark Twain und Jack London eine Folge der Begegnung mit Data & Co. waren. Auch wurde die Einmischung der Devidianer auf die Geschichte der Erde erst durch die Enterprise-D gestoppt.
Daneben gab es noch die Zeitreise von Kirk aus dem Jahre 2268 nach 1968 und die Ereignisse rund um Felix Sevenrock. (TOS "Ein Planet, genannt Erde") oder die Zeitreise von Sisko nach 2024, wo er Gabriel Bell gespielt hat. (DS9 "Gefangen in der Vergangenheit")
Durch die vielen Zeitreisen sind die einzelnen Ebenen der Zeitlinie so miteinander verstrickt, dass jede kleine Änderung enorme Auswirkungen hätten. In der neuen Zeitlinie müssen diese Verstrickungen durchaus ein Thema sein, damit man überhaupt erst einmal bis zu den Ereignissen aus ENT kommt.
No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)
Kommentar