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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Warum sollten die äußeren Feinde weniger werden?
    Sie werden nicht weniger, nur ihre räumliche Entfernung zum Kerngebiet nimmt zu, weil die Föderation ja immer noch expandiert und dabei sehr erfolgreich ist. Selbst die Klingonen werden 200 Jahre in der Zukunft der Föderation angehören.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Sie werden nicht weniger, nur ihre räumliche Entfernung zum Kerngebiet nimmt zu, weil die Föderation ja immer noch expandiert und dabei sehr erfolgreich ist. Selbst die Klingonen werden 200 Jahre in der Zukunft der Föderation angehören.
      Naja, die Romulaner, Cardassianer, Ferrengi usw. bleiben ja wo sie sind und ich würde es begrüßen, wenn man auch weiterhin auf diese Völker setzt.
      Und was die Klingonen angeht, kann ich auf die verzichten, sobald sie so verweichlicht sind, dass sie der Föderation beitreten Da bin ich aber durchaus zuversichtlich, dass das irgendwie ungeschehen gemacht würde, weil die Daniels-Zeitlinie so nie stattfindet oder so ähnlich.
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        Ich verstehe nicht, warum wiedermal in der Diskussion der militärische Element so hochgehangen wird. Man kann auch spannende Geschichte erzählen, ohne gleich zum Kriegsdrama auszuarten.

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          Konfrontationen mit imaginären fremden Lebewesen der Woche sind besser als imaginäre Raumphänomene der Woche.
          Es muss nicht unbedingt Krieg sein, aber interstellare Politik und Begegnungen der dritten Art (die man ernstnehmen kann, also keine dümmlichen Gott-Aliens wie die Q oder der Dowd oder ähnliches) sind unterhaltsamer. Und das allerwichtigste, sie reduzieren Treknobabble auf ein Minimum, einfach weil man eher mit jemanden reden muss anstatt unsinnige Technik-Wörter zu verwenden.

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            Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
            Naja, die Romulaner, Cardassianer, Ferrengi usw. bleiben ja wo sie sind und ich würde es begrüßen, wenn man auch weiterhin auf diese Völker setzt.
            Und was die Klingonen angeht, kann ich auf die verzichten, sobald sie so verweichlicht sind, dass sie der Föderation beitreten Da bin ich aber durchaus zuversichtlich, dass das irgendwie ungeschehen gemacht würde, weil die Daniels-Zeitlinie so nie stattfindet oder so ähnlich.
            Naja, würde man die Zeitlinie verhindern, würden die Sphärenbauer den Krieg nicht verlieren und hätten dann keinen Grund die Xindi im 22. Jahrhundert dazu zu veranlassen die Erde anzugreifen, sodass die dritte ENT-Staffel ungeschehen gemacht würde... hätte durchaus etwas für sich.

            Die Romulaner verlieren ihre Heimatwelt und große Teile ihrer Ressourcen und Bevölkerung und die Cardassianer sind nach den Kriegsschäden wirtschaftlich von der Föderation abhängig.

            Früher oder später werden all diese Völker in der Föderation aufgehen.

            Außerdem wissen wir durch Braxton und Daniels ja, dass die Föderation relativ unbeschadet bis ins 29. respektive 31. Jahrhundert weiter existieren wird.

            Von daher wäre es doof einen neuen äußeren Feind zu kreieren, der ohnehin verlieren würde, zumal die Föderation sicherlich weiter expandiert und Ende des 25. Jahrhundert aus vielleicht 200 oder 300 Völkern bestehen wird.

            Dann sollte man doch lieber eine neue Serie schaffen, die sich mit inneren Konflikten auseinandersetzt. Selbst unter der Prämisse, dass es die Föderation noch mindestens 600 weitere Jahre geben wird, wäre ein solcher Konflikt spannend.

            Was mir persönlich aber in DS9 und allgemein in den Kinofilmen gefehlt hat, ist der Aspekt der Erforschung des Weltraums. Immer waren es Konflikte gegen irgendwelche Supergegner.

            I - Maschinenwesen V'Ger
            II - Khan Reloaded
            III - Klingonen (ok kein Supergegner, aber dafür geschwächte Enterprise-Crew)
            IV - Walsonde
            V - Pseudo-Gott
            VI - Klingonen (diesmal mit getarnt feuertem Superschiff)
            VII - Soran mit Sonnenzerstörer
            VIII - Borg
            IX - endlich mal gegen einen inneren Feind
            X - Romulaner mit Thalaron-Superwaffe
            XI - Romulaner mit Rote-Materie-Planetenzerstörer

            Aber ein neuer Superfeind von Außen würde sowohl in einem neuen Kinofilm als auch einer neuen Serie irgendwie unglaubwürdig wirken. Zumal, wenn man das technische Level der Föderation bedenkt und ihr ständiges Wachstum.

            Ich will nicht wissen, wie die Sternenflotte im 24. Jahrhundert der neuen Zeitlinie drauf ist, wenn sie schon im 23. Jahrhundert Monsterschiffe und Transwarpbeamen bauen kann, nur weil Nero paar geschichtliche Details geändert hat.

            Eine neue Serie sollte sich wieder der Erforschung des Alls widmen. Die aktuelle Astronomie bietet wieder einige Spekulation an neuen Raumphänomenen und Konstellation von Himmelskörpern, die man einarbeiten kann... z.B. könnte mal eine Mission zu einem der Hot Jupiters erfolgen oder man könnte eine Mission zum zentralen Schwarzen Loch in der Milchstraße machen. Vielleicht entdeckt die Enterprise in Star Trek mal die Quelle der dunklen Energie oder dunklen Materie. Man könnte Gammablitze erforschen, ein Quarkstern besuchen, und und und. Die reale Astronomie bietet noch schier endlos nutzbare Objekte, die in Star Trek bisher recht kurz gekommen sind. Selbst eine ordentlich dargestellte Supernova war eher selten.

            Daneben kann man statt endloser Erstkontakte mal die schon bekannten Völker besuchen, die Crew könnte aus touristischer Perspektive die Eigenheiten und Gesellschaftsstrukturen von Tellariten, Andorianer, Zakdorn oder Bolianer zeigen. Mal eine Undercover-Mission nach Romulus (ok zugegeben, gab es schon mal in TNG) oder eine Anschlussmission zu Völker, die durch Kirks eingreifen verändert worden sind: Archonier und Landruaner von Beta III, Vaal-Volk von Gamma Trianguli VI, ex-Sklaven von Triskelion, Tyrres' Volk, Capellaner, Bewohner von Eminiar und Vendikar, und und und.

            Nachdem Kirk dort jedes mal hat die Oberste Direktive Oberste Direktive sein lassen, wären die Auswirkungen interessant. Dabei könnte man auch kleine kurze Rückblenden zu den TOS-Episoden einbauen.

            Es gibt 100 Möglichkeiten abseits von Krieg und Militär, was man aus einer neuen Serie alles machen kann. Einen Fehler von TNG sollte man nicht wiederholen... zusammenhanglose Abenteuer und ständig neue unbekannte Völker, die in der nächsten Episode vergessen sind. Vielmehr sollte man erstmal diejenigen ausbauen, die schon bekannt sind. Das kann man sowohl in der alten als auch in der neuen Zeitlinie, wobei in der neuen Zeitlinie Kirk die Veränderungen erst noch herbeiführen muss... vielleicht dieses mal auf eine wohl überlegtere Art und Weise.
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              Eine DS-Raumstation bietet naturgemäß weniger Forschungsmöglichkeiten als eine Galaxy. Und wohin die Erforschung des Gamma-Quadranten geführt hat, wissen wir.

              Mir scheint aber auch, dass der Forschergeist der Föderation irgendwann an natürliche Grenzen rempeln wird, weil man in jede Richtung bei einem mächtigen Nachbarn wie den Romulanern angekommen ist. Dann muss man sich darauf beschränken, das Bestehende zu wahren und zu stabilisieren. Und da könnte eine interessante Problemstellung liegen: Stabilität ist nämlich viel schwieriger aufrecht zu erhalten als Expansion. Und wer weiß auch, ob allen Völkern die Mitgliedschaft in der Föderation so gut bekommen ist, wie es die Sternenflotte vorgibt?
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Mir scheint aber auch, dass der Forschergeist der Föderation irgendwann an natürliche Grenzen rempeln wird, weil man in jede Richtung bei einem mächtigen Nachbarn wie den Romulanern angekommen ist.
                Wow, wäre das nicht eine tolle Idee für eine neue Serie? Eine Flotte bestehend aus jeweils einem "Forschungsschiff" der Föderation, der Klingonen und der Romulaner erforschen aus Kostengründen (oder warum auch immer) zusammen einen Teil des Universum wo noch nie ein Humanoid zuvor gewesen ist ?
                Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                  Zum Beispiel die Zone, die jenseits der klingonischen und romulanischen Grenzen liegt? Da gibt es sicher noch Manches zu sehen. Vielleicht müssen die großen Nationen auch eine Aufgabe gemeinsam bewältigen. Sagen wir mal...

                  Die galaktische Barriere aus TOS-Zeiten fängt plötzlich an, sich zusammenzuziehen. Wenn das so weitergeht, ist irgendwann die Region isoliert und keine Raumfahrt mehr möglich. Warum passiert das? Und wie kann es abgewendet werden?
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Konfrontationen mit imaginären fremden Lebewesen der Woche sind besser als imaginäre Raumphänomene der Woche.
                    Es muss nicht unbedingt Krieg sein, aber interstellare Politik und Begegnungen der dritten Art (die man ernstnehmen kann, also keine dümmlichen Gott-Aliens wie die Q oder der Dowd oder ähnliches) sind unterhaltsamer. Und das allerwichtigste, sie reduzieren Treknobabble auf ein Minimum, einfach weil man eher mit jemanden reden muss anstatt unsinnige Technik-Wörter zu verwenden.
                    Ich haben nichts gegen zwischenmenschliche oder zwischenalienische Konflikte, aber was dagegen, wenn das alles in einer Materialschlacht ausarten muss.

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                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                      Ich will nicht wissen, wie die Sternenflotte im 24. Jahrhundert der neuen Zeitlinie drauf ist, wenn sie schon im 23. Jahrhundert Monsterschiffe und Transwarpbeamen bauen kann, nur weil Nero paar geschichtliche Details geändert hat.

                      Hmm? Aus welcher Quelle hast du das denn? Wird in irgendwelchen Comics oder Büchern die Entwicklung des neuen Universums im 23. Jahrhundert dargestellt? Monsterschiffe mit Transwarpbeamern?

                      Und wieso Details? Nero hat immerhin die Entwicklung zweier Großmächte entscheidend verändert. Vulkan war immerhin eine sehr wichtige Gründungswelt der Föderation und was die Romulaner aus der Geschichte für Schlüsse ziehen, weiß man ja auch nicht.

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                        Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
                        Hmm? Aus welcher Quelle hast du das denn? Wird in irgendwelchen Comics oder Büchern die Entwicklung des neuen Universums im 23. Jahrhundert dargestellt? Monsterschiffe mit Transwarpbeamern?
                        Schau dir den Film an. Das Monsterschiffe bezieht sich auf die neue Größe der Enterprise, die je nach Vergleichsquelle und DVD-Material zwischen 350 und 700 Meter lang ist.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        McWire schrieb nach 2 Minuten und 50 Sekunden:

                        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                        Zum Beispiel die Zone, die jenseits der klingonischen und romulanischen Grenzen liegt? Da gibt es sicher noch Manches zu sehen. Vielleicht müssen die großen Nationen auch eine Aufgabe gemeinsam bewältigen. Sagen wir mal...

                        Die galaktische Barriere aus TOS-Zeiten fängt plötzlich an, sich zusammenzuziehen. Wenn das so weitergeht, ist irgendwann die Region isoliert und keine Raumfahrt mehr möglich. Warum passiert das? Und wie kann es abgewendet werden?
                        Die Idee finde ich sehr gut. Ich würde dafür der Übersichtlichkeit der Handlung aber nur ein Raumschiff nehmen. Eine modifizierte Promtheus-Konstruktion wäre hierfür praktisch... also ein großes Raumschiffe welches sich dann in drei Teile auftrennen kann, falls es mal die Situation erfordert.

                        Der Beta-Quadrant ist ohnehin kaum thematisiert und nur wenig erforscht.
                        Zuletzt geändert von McWire; 16.08.2011, 07:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Schau dir den Film an. Das Monsterschiffe bezieht sich auf die neue Größe der Enterprise, die je nach Vergleichsquelle und DVD-Material zwischen 350 und 700 Meter lang ist.
                          Größere Schiffe zu bauen impliziert aber kein hohes Techlevel.

                          Und die "neue" Enterprise könnte genausogut ein Skalierungsfehler sein, angesichts der Tatsache, dass man anscheinend glatt vergessen hat, die wesentlichen Merkmale (Brückendom, Anzahl und Größer der Fenster, Decks, etc.) an die Vergrößerung anzupassen.

                          Ich würde dafür der Übersichtlichkeit der Handlung aber nur ein Raumschiff nehmen. Eine modifizierte Promtheus-Konstruktion wäre hierfür praktisch... also ein großes Raumschiffe welches sich dann in drei Teile auftrennen kann, falls es mal die Situation erfordert.
                          Bitte nicht so einen Möchtegern-Transformer.

                          Eine kleine Flotte (3-6 Schiffe) ist dafür wesentlich besser geeignet. Siehe die Voyager-Romane:

                          Die Delta-Quadrant-Expedition besteht aus 8 Schiffen:
                          - USS Voyager (Intrepid-Klasse Refit)
                          - USS Esquiline, USS Quirinal (Vesta-Klasse)
                          - USS Galen (medizinische Fregatte mit primär holografischer Besatzung)
                          - USS Demeter (Agrar-/Versorgungsschiff)
                          - USS Planck, USS Hawking, USS Curie (Wissenschaftsfregatten)

                          Und der Maincast der Reihe ist trotzdem nur minimal größer als der von VOY selbst (ein paar ausgetauschte Figuren und insgesamt maximal zehn mehr, wenn ich mich nicht irre). Das wird in einem Film schwierig, aber Babylon 5 und nBSG haben mit mehr Figuren jongliert und das noch auf die Reihe bekommen.

                          Und (ich kann's mir nicht verkneifen) Hidden Frontier hat mit dem Äquivalent von drei oder vier Maincasts PLUS Antagonisten gearbeitet und die adäquat präsentiert bekommen.

                          Der Beta-Quadrant ist ohnehin kaum thematisiert und nur wenig erforscht.
                          Soweit ich mich erinnere, lag die Föderation doch ziemlich genau auf der Alpha-Beta Trennlinie und hat auf beiden Seiten ca. gleich viel Fläche, bis sie an andere Reiche stößt? Demnach wäre vom Beta-Quadranten in etwa gleich viel bekannt, wie vom Alpha-Quadranten.

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                            Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                            Bitte nicht so einen Möchtegern-Transformer.
                            Von der Effizienz her wäre diese Idee aber besser als eine Flotte.

                            Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                            Soweit ich mich erinnere, lag die Föderation doch ziemlich genau auf der Alpha-Beta Trennlinie und hat auf beiden Seiten ca. gleich viel Fläche, bis sie an andere Reiche stößt? Demnach wäre vom Beta-Quadranten in etwa gleich viel bekannt, wie vom Alpha-Quadranten.
                            Laut Star Trek Sternen-Atlas, den ich als semikanonisch betrachte, ist die Föderation nicht symmetrisch aufgebaut. Der Anteil im Beta-Quadrant macht nur etwa 20% aus, vielleicht sogar noch weniger. Das liegt einfach daran, dass die Föderation dort schon im 22. und 23. Jahrhundert auf die Großreiche der Klingonen und Romulaner gestoßen ist, während sie in den Alpha-Quadrant 100 Jahre länger fast ungestört expandieren konnte.

                            Der Raum rund um die Cardassianer und Tholianer scheint ja relativ dünn besiedelt zu sein und in Richtung galaktischer Rand sind eh keine größeren Territorien, warum viele Kolonien (Delta Vega, Rigel, etc. pp.) in dieser Richtung liegen.
                            Mein Profil bei Memory Alpha
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                            Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Von der Effizienz her wäre diese Idee aber besser als eine Flotte.
                              Sehe ich genau umgekehrt.

                              Ein Schiff bedeutet zum einen natürlich eine Menge konzentriertes Risiko, selbst wenn man die (IMO taktisch wie logistisch absolut unsinnige) Teilungsfunktion annimmt.

                              Zum anderen: Es macht (deswegen habe ich das Beispiel oben gegeben) bei einer Langstreckenmission WEIT jenseits der Grenze der Föderation Sinn, Vorräte in Massen mitzunehmen, Replikatoren hin oder her. Also ein transporter für Vorräte (und evtl. Ersatzteile). Und auch ein zusätzliches medizinisches Schiff macht Sinn. Eventuell eins mit spezialisierter technischer Ausrüstung. Und dann eben noch die großen "Allrounder" als Flottenkern.

                              Zwar sehen die Missionsparameter der großen Kreuzer langfristig unabhängiges Operieren vor, aber bisher sah das immer so aus, dass man im Zweifelsfall immer noch in (schätzungsweise) maximal einem Monat zur nächsten befreundeten Sternbasis zurückfallen oder Hilfe anfordern kann. So weit draußen war, abgesehen von der Voyager (oder gemessen am damaligen Stand der Technik, der NX-01), eben noch kein Serienschiff.

                              Bei einer Mission weit, weit ab der Föderation wäre das nicht mehr gegeben.

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                                Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                                Sehe ich genau umgekehrt.

                                Ein Schiff bedeutet zum einen natürlich eine Menge konzentriertes Risiko, selbst wenn man die (IMO taktisch wie logistisch absolut unsinnige) Teilungsfunktion annimmt.

                                Zum anderen: Es macht (deswegen habe ich das Beispiel oben gegeben) bei einer Langstreckenmission WEIT jenseits der Grenze der Föderation Sinn, Vorräte in Massen mitzunehmen, Replikatoren hin oder her. Also ein transporter für Vorräte (und evtl. Ersatzteile). Und auch ein zusätzliches medizinisches Schiff macht Sinn. Eventuell eins mit spezialisierter technischer Ausrüstung. Und dann eben noch die großen "Allrounder" als Flottenkern.

                                Zwar sehen die Missionsparameter der großen Kreuzer langfristig unabhängiges Operieren vor, aber bisher sah das immer so aus, dass man im Zweifelsfall immer noch in (schätzungsweise) maximal einem Monat zur nächsten befreundeten Sternbasis zurückfallen oder Hilfe anfordern kann. So weit draußen war, abgesehen von der Voyager (oder gemessen am damaligen Stand der Technik, der NX-01), eben noch kein Serienschiff.

                                Bei einer Mission weit, weit ab der Föderation wäre das nicht mehr gegeben.
                                Ich finde einfach nur, dass das Teilungskonzept der Prometheus-Klasse in größerem Maßstab weiterentwickelt und wiederverwendet werden sollte, weil es auch die serieninterne Logik verbessern würde, da diese Technologie nun schon von der Sternenflotte ausprobiert worden ist.

                                Außerdem, siehe Avatar, bin ich ja nun Fan von diesem Raumschiffkonzept.
                                Mein Profil bei Memory Alpha
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                                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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