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I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDas kommt IMHO jetzt darauf an, wie sich die Geschichte entwickelt hätte und was der Grund gewesen wäre. Und mit dem Homefront/Paradise Lost Zweiteiler mutiert DS9 auch nicht gerade zur Dystopie. Überhaupt hat die Föderation in DS9 ja immernoch die gleichen Ziele, es ist alles nur etwas weniger abgehoben und sicherlich auch weniger utopisch, im Sinne von "nicht realisierbar".
Im Übrigen würde ausgerechnet heute nach dem 11.09.2001 kaum einer ernsthaft eine Scifi-Serie in Betracht ziehen, bei der die Interpretation auftaucht, dass ein Staat (die Föderation) durch Terroristen (Sektion 31) gerettet worden ist. Daher halte ich eine DS9-Nachfolge-Serie, die sich mit diesme Thema beschäftigt nicht gerade für massentauglich. Terrorismus gilt in der heutigen Zeit zurecht als verpönt und da würde sich eine TNG-Utopie-Serie wohl eher durchsetzen als eine DS9-Serie. Man merkt das ja auch derzeit an den vielen aufkommenden Sitcoms, dass die Leute gerne Dinge im TV sehen wollen, die eher eine beruhigende Wirkung haben, da die Nachrichten aus der Realität schon aufregend genug sind.
Gerade jetzt in den düsteren Zeiten wäre eine TNG-Nachfolgeserie durchaus durchsetzungsfähig, wenn man die Schwächen des Originals ausbessern würde... d.h. ordentlich Charakterentwicklung, realistischere Persönlichkeiten, etwas weniger abgehobenes Setting.Mein Profil bei Memory Alpha
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Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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ich glaube nicht,dass der Begriff "Terrororganisation" gerechtfertigt ist,ich glaube eher, dass Sektion 31 eigentlich eher sowas wie eine geheimgehaltene Einheit des CIA ist,die haben nämlich auch Morde und Terror auf dem gewissen,sind aber offiziel ein Teil des Systems.Der CIA hat auch im geheimen Autragsmorde und Putchversuche auf dem kerbholz,das war und ist möglich,weil es immer einen Mitarbeiter gibt der das billigt und dabei verschwiegenheit wart.Ohne Sympartisanten in der Sternenflotte wäre Sektion 31 nicht möglich."Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDas glaube ich eher weniger. Länger als 2,5h funktionier ein Blockbuster nicht, da müssen dann zusätzliche Elemente rein.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenThematisiert schon, aber davon dass der Captain einfach sagt "So geht's!" ist eine Folge eben noch nicht irgendwie tiefsinnig. Besonders Picard ist oft (auch wenn ich den Charakter eigentlich mag) ein schrecklicher Paragraphenreiter, für den nur die teilweise sehr theoretischen Ideale hinter irgendeiner Regel zählen und der Alternativen deshalb oftmals nicht wirklich in Betracht zieht. Zwar muss sich die Crew letztendlich für irgendwas entscheiden, aber hier wäre es doch wünschenswert gewesen, wenn man dem Zuschauer mehrere gegensätzliche Argumente präsentiert und es dann einfach offen lässt, ob das nun die optimale Lösung war.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenAber er hat sich die Finger schmutzig gemacht, etwas das Picard niemals getan hätte. Sisko muss jetzt damit leben, dass er (wenn auch indirekt) Morde in Auftrag gegeben hat und ein anderes Volk in den krieg gezogen hat. Natürlich tat er das im Glauben, dass es die beste Lösung für alle ist, aber war es wirklich die ebste Lösung für die Romulaner und welches Recht hat er für die zu entscheiden, mit wem sie Krieg führen sollen?
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenJa, da hat sich Dukat leider von einem der besten Gegenspieler, die Star Trek jemals hervorgebracht hat, zu einem blöden klischee entwickelt.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenJede Serie braucht zu einem gewissen Grad gut und Böse, aber in TNG und teilweise auch schon in TOS ist das eben sehr oberlehrerhaft ausgefallen. In DS9 war das weniger der Fall und man hat durchaus mehr Grauzonen genutzt.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenNein, TNG musste sich von Roddenberry lösen.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenUnd darum ist ist das ganze Moral-Getue an sich auch noch kein Zeichen von Qualität oder Tiefsinn. Genau das gleiche würde statt der liberalen Werte auch mit erzkonservativen Funktionieren. Was einem dann besser gefällt ist Geschmackssache.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenWie ich schon in http://www.scifi-forum.de/science-fi...-new-post.html geschrieben habe, ist bei Star Trek die Grundaussage wichtiger als das konkrete Handeln der Protagonisten.
Gerade jetzt in den düsteren Zeiten wäre eine TNG-Nachfolgeserie durchaus durchsetzungsfähig, wenn man die Schwächen des Originals ausbessern würde... d.h. ordentlich Charakterentwicklung, realistischere Persönlichkeiten, etwas weniger abgehobenes Setting.
Im Übrigen würde ausgerechnet heute nach dem 11.09.2001 kaum einer ernsthaft eine Scifi-Serie in Betracht ziehen, bei der die Interpretation auftaucht, dass ein Staat (die Föderation) durch Terroristen (Sektion 31) gerettet worden ist. Daher halte ich eine DS9-Nachfolge-Serie, die sich mit diesme Thema beschäftigt nicht gerade für massentauglich. Terrorismus gilt in der heutigen Zeit zurecht als verpönt und da würde sich eine TNG-Utopie-Serie wohl eher durchsetzen als eine DS9-Serie. Man merkt das ja auch derzeit an den vielen aufkommenden Sitcoms, dass die Leute gerne Dinge im TV sehen wollen, die eher eine beruhigende Wirkung haben, da die Nachrichten aus der Realität schon aufregend genug sind.
Oder wie wäre es hiermit:I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenNein, tatsächlich wurde der Dominion-Krieg es eben dank der Föderations-gesponserten Terroristenorganisation Sektion 31 gewonnen. Durch Odo, der die grosse Verbindung heilen wird, opfert sich die Gründerin und legt die Waffen nieder, um das Massaker an der cardassianischen Zivilbevölkerung zu stoppen und die Finalschlacht im Orbit zu verhindern. Denn die grosse Verbindung zu retten ist das einzige, was für die Gründerin zählt, und das war auch ihre Bedingung an Odo. Zwar wird das Wechselbalg-Imperium nicht wie geplant aussterben, aber dennoch könnten sie (mit Recht) behaupten, dass ihr geplanter Genozid den Sieg brachte.
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenGenau das ist mal eine philosophisch anregende Sache bei Star Trek dank DS9.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
AdvocatusDiaboli schrieb nach 6 Minuten und 58 Sekunden:
Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenUnd eine Menge richtig schwacher Episoden. Ganz überspitzt gesagt funktionieren die Moral-Folgen in den drei Serien nach den folgenden Schemata:
TNG: "Was richtig und falsch ist, ergibt sich aus ethischen Prinzipien, die nur die edle menschliche Rasse verinnerlicht hat!"
DS9: "Auch das Falsche aus den richtigen Gründen zu tun kann richtig sein - aber auch nicht immer!"
VOY: "Was richtig und falsch ist, entscheidet Janeway - und zwar im Zweifel jede Woche anders!"
Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenRückblickend kann man sowas immer leicht sagen. Aber aus Siskos Perspektive war das zu dem Zeitpunkt alles andere als klar und unter anderem deswegen hatte er die Gewissensbisse.
Aber das wichtigste: Unter Roddenberry oder mit Picard hätte man so eine Folge nie machen können. Allein weil solche kontroversen Folgen möglich sind, ist DS9 dem einseitigen TNG weit voraus.
Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenEs wird nie angezweifelt, dass die Motive des Maquis nicht zumindest nachvollziehbar sind. Das Problem sind ihre Mittel. Die Ziele sind der Föderation als Gesamtes natürlich ein Dorn im Auge, weil sie den Frieden mit den Cardassianern bedrohen. Aber die Föderation hat ihnen buchstäblich die Kolonien unterm Arsch "wegverschenkt".
Man kann den Maquis eben nicht so einfach als "böse Terroristen" abtun, wenn man den Hintergrund seiner Entstehung kennt.
Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenSelbst nach der vierten Staffel (wo man schon explizite Schritte unternahm, um das Schema aufzuweichen - wie z.B. die Einführung der Cardassianer) war die Serie immer noch ziemlich einseitig.Zuletzt geändert von AdvocatusDiaboli; 12.08.2011, 17:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigenIst das so? Serien die fast zu 90 % auf hirnloser Action basieren, gibt es ja nun zu Hauf. Das muss aber nicht unbedingt heißen, dass diese Serien dann automatisch schlecht sind. Besonders in den 1980er Jahren wurden solche Serien ja nun am Fließband produziert. Aber eigentlich meinte ich damit, dass die Action in einer neuen Serie deutlich mehr als die anderen Elemente im Vordergrund stehen wird.
Richtig, etwas anderes habe ich ja auch nie behauptet. Dann wäre ja die Hälfte aller Hollywood-Serien mit Kant oder Aristoteles gleichzusetzen.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
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Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigenHäää? Sektion 31 wollte die Gründer vernichten, dass Odo letztendlich durch das Heilmittel von Sektion 31 die Gründer heilt und somit den Krieg beendet, war von Sektion 31 niemals geplant. Ich glaube, du solltest dir nochmal die Folgen mit Sloan anschauen. Deswegen verstehe ich nicht, warum du meinen Kommentar als falsch abtust.
Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigenDiese Frage wird ja nun in mehreren Episoden klar und deutlich beantwortet. Es wurde nie auch nur annährend angedeutet, dass Sektion 31 recht haben könnte. Sektion 31 arbeitet mit Terror und Völkermord und letztendlich ist keine ihrer Aktionen nötig gewesen; so wurde ja auch der Krieg ohne den Völkermord an den Gründern gewonnen.
Und so hats ja auch jeder andere im Thread verstanden.
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDas wiederspricht sich
Da sehe ich nun wirklich kein Problem, schon weil Section 31 in DS9 nie als Terrororganisation dargestellt wird. Ich habe die immer mehr als eine Art "black operation" des Geheimdienstes oder soetwas wahrgenommen.
Oder wie wäre es hiermit:
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 31 Sekunden:
Genau deswegen:
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenMeine Aussage lautet, dass ihr geplanter Genozid den Krieg gewonnen hat, denn weil die grosse Verbindung krank war und im Sterben lag, konnte Odo die Gründerin davon überzeugen, den Genozid an den Cardassianer und die Finalschlacht zu stoppen, denn als Gegenleistung dafür kehrt er zur Verbindung zurück und heilt sie, so wie er sie heilt. Wäre die Verbindung nicht am Sterben gewesen, hätte die Gründerin keinen Grund gehabt, den Genozid auf Cardassia zu stoppen und die alliierte Flotte auf die letzte Schraube bekämpfen zu lassen.
Und so hats ja auch jeder andere im Thread verstanden.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 37 Sekunden:
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDas wiederspricht sichZuletzt geändert von McWire; 12.08.2011, 18:35. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenWie viele Serien gibt es aktuell denn, wo das wirklich der Fall ist? Und jetzt komm mir nicht mit Alarm für Cobra 11.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDann muss man sich aber eben damit abfinden, dass TNG auch nicht irgendwie tiefsinniger ist als andere Serien. Und dass man viele Sachen besser machen kann, hat Captain Kirk z.B. in Boston Legal bewiesen.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenOh doch, dass ist sie im Grunde.
Genau deswegen:
Genau für solchen Kram sind Black-Ops-Einheiten DA: Um zugunsten des Staates dem sie angehören Aktionen durchzuführen, die eigentlich illegal sind und dem Staat trotzdem die Möglichkeit zu geben, sich glaubwürdig davon zu distanzieren.
Wobei man sagen muss, dass S31 für eine jahrhundertelang operierende BO-Einheit ziemlich schlampig im Verwischen ihrer Spuren ist.
Und noch etwas: Wenn S31 eine Terrororganisation wäre, würden sie offen arbeiten, um die Leute wissen zu lassen dass sie da sind und man Angst vor ihnen haben muss. Das Ziel einer Terrororganisation ist das aufscheuchen der Bevölkerung, nicht alle ihre Taten möglichst sauber unter den Teppich zu kehren damit es bloß keiner mitbekommt.
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Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenWieso soll das in irgendeiner Form belegen, dass S31 eine Terrororganisation ist?
Gerade für SOLCHE Taten steht Star Trek nun einmal nicht. Für eine zukünftige Serie bevorzuge ich da eher das TNG-Szenario.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenHier ist deine Aussage:
Meine Aussage lautet, dass ihr geplanter Genozid den Krieg gewonnen hat, denn weil die grosse Verbindung krank war und im Sterben lag, konnte Odo die Gründerin davon überzeugen, den Genozid an den Cardassianer und die Finalschlacht zu stoppen, denn als Gegenleistung dafür kehrt er zur Verbindung zurück und heilt sie, so wie er sie heilt. Wäre die Verbindung nicht am Sterben gewesen, hätte die Gründerin keinen Grund gehabt, den Genozid auf Cardassia zu stoppen und die alliierte Flotte auf die letzte Schraube bekämpfen zu lassen.
Und so hats ja auch jeder andere im Thread verstanden.
Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenWie sieht es mit Section 31 aus? Haben die nicht eigentlich Recht mit dem, was sie propagieren (dass jemand entgegen der Regeln und Moral handeln muss, um das Paradies der Föderation zu bewahren)?
Drakespawn hat schon verstanden was ich meine, auch wenn er wohl anderer Meinung ist.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenTerroristen müssen nicht immer offen vorgehen. Auch versteckter Terror ist Terror,
Terroristen ARBEITEN damit, sich selbst in Szene zu setzen. Angst und Schrecken (= Terror) zu erzeugen, weil sie auf diese Weise ihren Forderungen Nachdruck verleihen wollen. Wenn keiner die Aktionen mitbekommt, dann haben sie nichts worauf sie ihre Forderungen stützen können.
S31 HAT aber keine Forderungen. Es geht ihnen nicht darum, etwas durchzusetzen, wie den Taliban, den IRA oder dergleichen. Es geht darum, einen JOB zu erledigen und das ohne dass die Öffentlichkeit mitbekommt, was da geschehen ist.
zumal Genozid die höchste Form von Terrorismus gegen ein Volk ist.
Gerade für SOLCHE Taten steht Star Trek nun einmal nicht. Für eine zukünftige Serie bevorzuge ich da eher das TNG-Szenario.
Wie war das in DS9, "Inquisition"?
Bashir: I can't believe Starfleet condones this kind of activity.
Odo: Personally, I find it hard to believe that they wouldn't. Every other great power has a unit like Section 31: The Romulans have the Tal'Shiar, the Cardassians had the Obsidian Order...
So läuft es nunmal. Mein Feind hat Mittel die ich nicht nutzen will, also hat er einen Vorteil. Einem Feind einen Vorteil zu lassen führt auf lange Sicht dazu, dass er ihn nutzen wird, um mir zu schaden. Da gibt es kein "aber mein Feind wird nie auf die IDEE kommen, seinen Vorteil zu nutzen!"
Das sind einfache Grundsätze der Glaubwürdigkeit, denen sich Roddenberry-Trek nicht stellen WOLLTE, aber denen es sich stellen MUSS. Das ganze Kartenhaus bricht sonst in sich zusammen, weil man immer nur die halbe Wahrheit sieht.
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Drakespawn spricht völlig richtig an, warum S31 eben doch keine wirkliche Terrororganisation ist. Den Umstand des fehlenden propagandistischen Interesses kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Tatsächlich wäre Propaganda für S31 ja sogar kontraproduktiv, wären Terrorismus sich schon per Deifinition auf "Öffentlichkeitsarbeit" stützen muss. Ein Anschlag, von dem niemand erfährt, ist faktisch wertlos.
Sektion 31 lässt sich meiner Meinung nach schon eher mit einer Organisation wie Gladio vergleichen, und nicht Al Kaida, ETA oder Konsorten.
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