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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Warum kommen alle anderen Genres (abgesehen vom Kriegsfilm) ohne Krieg aus nur Scifi, das mit das größte Spektrum an Geschichten zu erzählen hat, wird immer auf Raumschiffschlachten reduziert?
    Das hat vielleicht etwas mit dem Erfolg von Star Wars zu tun. Vergleich man einmal die Science-Fiction vor Star Wars (1977) mit der danach, was fällt dann auf?

    Star Trek TOS hatte auch ein paar Raumkämpfe, aber es ging auch darum, den Kalten Krieg zu kommentieren, und optisch war nicht viel zu sehen. Die reinen Schauwerte von Raumschlachten kommen erst mit Star Wars. Dieses "Krieg ist geil"-Gefühl, das Star Wars vermittelt, ist bei Star Trek TOS auch nicht zu finden.

    Immerhin: Firefly kommt ohne Raumschlachten aus, mal vom Spielfilm "Serenity" abgesehen.
    SeaQuest DSV hat auch viele Folgen ohne Krieg, was erst in der dritten Staffel geändert wird.

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      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Wenn man bei Star Trek lediglich das Serienuniversum betrachtet, mag es durchaus legitim und glaubwürdig erscheinen, dass die Technologie sich in hundert Jahren nur minimal verändert. Ich allerdings sehe Star Trek als Fernsehserie, die mich in erster Linie unterhalten soll. Und ich kann einfach nicht umhin, zu denken, dass es aus dramaturgischer Sicht besser gewesen wäre, die Technologie als rückständiger darzustellen.
      Naja in ENT war die Technologie für meinen Geschmack wieder zu fortschrittlich. Wie bereits erwähnt wurde, wirkt diese Serie eher als Prequel der TNG-Ära.

      Es war aber auch schwer eine Serie zu entwerfen die noch primitivere Elemente als TOS beinhalten sollte ohne langweilig und rückständig zu wirken. Das ist wohl auch mit ein wesentlicher Grund, warum die TOS-Ära nun im Kino neu aufgelegt wird, um ein wenig mehr Konsistenz zwischen ENT und TOS zu erzeugen. Dafür opfert man aber auch die TNG-Ära. Prequels funktionieren mit voranschreitender Trick- und CGI-Technik einfach nicht optisch. Ich bin absolut kein Fan davon.

      Mit wäre es lieber, wenn man in Zukunft das Serienuniversum konsequent in der chronologisch richtigen Reihenfolge entwickelt. An dieser Stelle könnte sich der Reboot positiv auswirken, weil nun konsequent von 2250 bis 2380 Schritt für Schritt und lückenlos vorangeschritten werden kann.


      Im übrigen meinte ich nicht, dass sich die Technologie überhaupt nur wenig ändern soll, sondern das ihre physikalische Grundlage gleich bleiben sollen. Sowohl die alte Morsesender mit Funkenstrecke der 1910er und 1920er als auch unsere heutigen Computer und das Internet basierend auf den gleichen physikalischen Grundlagen des Elektromagnetismus, dennoch erkannt man rein optisch kein Element von damals in der modernen Technik wieder, weil sie grundlegend überholt wurde.

      Es ist also legitim, dass das Funktionsprinzip von Transporter, Phaser oder Warpantrieb von ENT bis Nemesis immer gleich bleibt, aber es ist nicht zwingend notwendig, dass die Leistungsfähigkeit konstant bleibt, was sogar ziemlich unrealistisch für 225 Jahre technischer Entwicklung wäre.

      Nur egal wie die Zukunft von Star Trek aussieht, wird sie auf der Ebene von Technobabble und technische Dramaturgie keine großen Überraschungen bieten. Alle bereits zu Zeiten von TOS erfundenen Elemente, welche ab TNG nur bis ins Detail ausgearbeitet wurden, werden auch in einer post-STXI-Ära mit neuer Zeitlinie und neuen Charakteren immer noch vorhanden sein und die gleichen Auswirkungen haben.

      Das schlimme an STXI finde ich nur, dass man hier trotz des Reboots sich schonwieder für die Zukunft draturgische Steine in den Weg gelegt hat, da man jetzt plötzlich der Meinung war die Sternenflotte müsste für eine Filmhandlung einen Transwarptransporter besitzen. Auch hat die neue alte Enterprise ein unglaubliches Waffenpotential, mal davon abgesehen dass die Warpgeschwindigkeit ins unermessliche gesteigert wurde.

      Die haben aus einem glaubhaften und gegenüber TNG technischen rückständigen Raumschiff ein Überschiff mit Übertechnologie geschaffen. Das ist für eine zukünftige Serie in dieser Zeitlinie eine denkbar schlechte Ausgangsbasis, außer man will im zukünftigen Wettrüsten mit den Feinden die Eskapaden aus Stargate (Atlantis) noch überbieten.
      Zuletzt geändert von McWire; 05.10.2010, 18:14.
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        Aufgrund der Effekte lassen sich Kriegsserien mit Raumschlachten einfach besser verkaufen. Sieht man auch bei den Episodenbewertungen hier im Forum. Gibts ne Raumschlacht hagelt es oftmals die Höchstwertung.

        Insgesamt brauch ich auch keine wirkliche Kriegsserie mehr. Mit B5, DS9 und nBSG gibt es schon genügend Genrevertreter. Krieg im Hintergrund politischer Intrigen ist aber ganz nett. Hat schon bei den historischen Serien "Rom" und "Die Tudors" funktioniert, wo man auch so gut wie nie ne Schlacht zu Gesicht bekam.

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          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
          Es war aber auch schwer eine Serie zu entfernen die noch primitivere Elemente als TOS beinhalten sollte ohne langweilig und rückständig zu wirken.
          Der Rede Sinn für mich dunkel ist
          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
          Auch hat die neue alte Enterprise ein unglaubliches Waffenpotential, mal davon abgesehen dass die Warpgeschwindigkeit ins unermessliche gesteigert wurde.
          Sieh es doch mal positiv: Vielleicht dringt die Enterprise mit diesen neuen Warpgeschwindigkeiten nun endlich, wirklich in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. (Bisher waren intergalaktische Flüge ja eher selten .)

          Zugegeben, dieses hier:
          Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat
          ist in Teilen schon eine etwas freie Übersetzung des Originaltextes .

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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Der Rede Sinn für mich dunkel ist
            Kommt davon wenn man entwerfen denkt aber entfernen tippt
            (PS: Beide Wörter haben die gleiche Anzahl an Buchstaben und nur einen Buchstaben Unterschied. *G*)

            Also um es nochmal in deutlicheren Worten zu sagen:

            Es ist schwer eine Serie chronologisch vor TOS zu setzen, die naturgemäß noch primitiver aussehen soll als TOS, ohne den Zuschauer durch schnöde Optik abzuschrecken.

            ENT kann für den gemeinen Zuschauer niemals ein Prequel von TOS sein, weil es dafür viel zu modern wirkt, weil man die Filmtechnik eben nicht wieder 40 Jahre zurück drehen kann.

            Aus diesem Grund halte ich von Prequels in gewachsenen Serienuniversen gar nichts.

            Bei lückenhaften Serienuniversen wie in Space 2063 wäre hingegen ein Prequel viel leichter zu machen.
            Zuletzt geändert von McWire; 05.10.2010, 19:06.
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              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              ENT kann für den gemeinen Zuschauer niemals ein Prequel von TOS sein, weil es dafür viel zu modern wirkt, weil man die Filmtechnik eben nicht wieder 40 Jahre zurück drehen kann.
              Es ist schon etwas schwierig, ENT als Prequel von TOS zu sehen, das stimmt. Da hätte es einige Kniffe mehr erfordert. ENT passt viel besser als Prequel zu Star Trek 2009 oder eben auch zu TNG als zu TOS. Aber eine neue Serie, die nach ENT spielt, könnte sich schon in der einen oder anderen Weise auf ENT beziehen. Das gute alte TOS hingegen wird für das Abramsverse eigentlich kaum noch benötigt, und ich glaube auch nicht, dass sich eine neue Serie optisch oder inhaltlich viel um TOS scheren wird.

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                Nicht nur wegen der Filmtechnik.
                Vieles, was bei TOS damals noch Science Fiction war, ist heute Realität.
                Bei einem Prequel ist man in der Zwickmühle, dass die Technik altmodischer als das fiktive 23. Jhd. aber moderner als das reale 20./21. Jhd. aussehen muss.

                Zitat von transportermalfunction
                Das hat vielleicht etwas mit dem Erfolg von Star Wars zu tun. Vergleich man einmal die Science-Fiction vor Star Wars (1977) mit der danach, was fällt dann auf?
                Das stimmt.
                SW hat sehr großen Einfluss darauf genommen und ganz nebenbei ja auch auf die TOS Kinofilme, die wiederum Maßstab für spätere Star Trek Produktionen sind.

                Wobei man mit TNG dann ja zwischen SW und unserer Gegenwart auch wieder das genaue Gegenteil mit nur sehr wenig Action und vielen Dialogen platziert hat und trotzdm eine der erfolgreichsten Serien herausbekam. Ein Muss scheint es also auch nicht zu sein.

                Zitat von HanSolo
                Aufgrund der Effekte lassen sich Kriegsserien mit Raumschlachten einfach besser verkaufen. Sieht man auch bei den Episodenbewertungen hier im Forum. Gibts ne Raumschlacht hagelt es oftmals die Höchstwertung.
                Etwas Action hier und da schadet ja nicht. Man muss sie nicht komplett verbannen und ein Theaterstück draus machen.
                Gerade bei Budgetlimits reicht da aber schon eine große Episode pro Staffel, bei der man dann ja richtig klotzen kann.

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                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Es ist schon etwas schwierig, ENT als Prequel von TOS zu sehen, das stimmt. Da hätte es einige Kniffe mehr erfordert. ENT passt viel besser als Prequel zu Star Trek 2009 oder eben auch zu TNG als zu TOS. Aber eine neue Serie, die nach ENT spielt, könnte sich schon in der einen oder anderen Weise auf ENT beziehen. Das gute alte TOS hingegen wird für das Abramsverse eigentlich kaum noch benötigt, und ich glaube auch nicht, dass sich eine neue Serie optisch oder inhaltlich viel um TOS scheren wird.
                  BTW: Ich würde es eher Orciverse nennen

                  Naja zumindest von der Technik her, sollte die neue Serie die alten respektieren, immerhin ist es ja nur eine andere Zeitlinie aber kein völlig anderes Universum.
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                    Was die Chancen einer Rückkehr Star Treks auf den Fernsehbildschirm betrifft, gibt es hier einen interessanten Artikel: Auf die Frage, welche Serie für das Fernsehen wiederbelebt werden sollte, antworteten 24% der 450 befragten Lizenzexperten weltweit führender Medienunternehmen mit Star Trek und platzieren die Serie damit auf Platz 2 direkt hinter der Muppet Show.

                    Ein Markt ist also vorhanden und es scheint lediglich eine Frage der Zeit, bis man sich entscheidet, wieder in eine Fernsehserie zu investieren.

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                      Das sind ja mal erfreuliche Nachrichten!

                      Würde mich auch freuen, mal wieder ne neue Star Trek Serie sehen zu dürfen.
                      Zudem wäre es meiner Meinung nach mal eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Krimis und Krimiserien...

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                        Ja ich würde mich auch langsam mal sehr freuen über eine 1Staffel einer neuen 6 Serie von Star Trek. Wäre mal richtig geil wieder. Aber in Fortsetzung des Alten Star Trek Universum von Star Trek 10 los gehend.
                        "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Vermutlich gibt es diese Threads schon längst. Falls nicht, nur zu. Allerdings werde ich mich mit dem Diskutieren etwas zurückhalten.
                          Warum das?

                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Natürlich kann Krieg als Teilmenge einer größeren politischen Story vorkommen, wenn Politik Kern der Handlung sein soll, weil das Militär nunmal häufig ein Mittel ist politische Interessen durchzusetzen. Dann darf der Krieg jedoch nicht die Hauptrolle spielen sondern die Politik. Der Krieg soll sich zum großen Teil im Hintergrund abspielen, ohne dass man viel Onscreen-Zeit dafür verbraucht.
                          Ehrlich gesagt sehne ich mich genau danach. Ein paar der bedeutenderen Schlachten kann man ja zeigen, sollte man vermutlich auch, aber die sind dann eher Mittel zum Zweck als eigentlicher Zweck.

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                            Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
                            Ja ich würde mich auch langsam mal sehr freuen über eine 1Staffel einer neuen 6 Serie von Star Trek. Wäre mal richtig geil wieder. Aber in Fortsetzung des Alten Star Trek Universum von Star Trek 10 los gehend.

                            Ich fürchte darauf kannst du lange warten!

                            1. Star Trek 10 und das Ende der TNG Reihe war geprägt von Rick Berman. Damit will man bei Paramount nichts mehr zu tun haben!
                            2. Viel wichtiger, ist aber das Thema Erfolg. Die letzte Serie unter Berman wurde abgesetzt, der letzte Film hat nichtmal sein Produktionskosten eingespielt. Star Trek 11 dagegen war ein großer Erfolg bei Fans und Kritikern und vor allem an der Kasse.

                            Was also sollte Paramount reiten, dass sie zurück zur erfolglosen Spur kehren? NICHTS!

                            Das alte universum ist abgehakt. Da gibts realistisch gesehen kein Zurück mehr hin. Leider.....
                            Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                              Immer diese Miesmacherei, nur weil etwas neu ist.

                              Das neue Szenario ist mit sicherheit nicht schlechter, als das alte, letztlich steht und fällt der Erfolg einer neuen Serie mit den Schauspielern und Drehbüchern.

                              Eine TV-Adaption der neuen TOS wird es wohl sicherlich nicht geben, also einfach mal abwarten, was da kommt. Ein Szenario, in dem die Föderation alle großen 'Feinde', Klingonen, Cardassianer, Dominion, Borg, zuletzt auch die Romulaner - nieder getrampelt oder zumindest in einen diplomatischen Frieden gezwungen hat, ist nunmal eine Dramaturgische Sackgasse.
                              Für einen nächsten Film/Serie würde man einfach einen noch böseren und noch fieseren Feind einbringen und dann nochmal und nochmal ...

                              Das neue Francise hat jetzt die Chance, die Nostalgie der alten Serien zum leben zu erwcken, um ein neues StarTrek zu schaffen. Und so lange bis dieses Experiment nicht definitiv gescheitert ist, sollte dem neuen StarTrek zumindest eine Chance gegeben werden ... unabhängig davon, ob man StarTrek11 nun mochte, oder nicht.
                              Was ist Ironie?
                              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                                Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
                                Ja ich würde mich auch langsam mal sehr freuen über eine 1Staffel einer neuen 6 Serie von Star Trek. Wäre mal richtig geil wieder. Aber in Fortsetzung des Alten Star Trek Universum von Star Trek 10 los gehend.
                                Ehrlich, ich kann wirklich verstehen, dass einige den letzten Film nicht mochten; damit habe ich absolut kein Problem. Ich selbst war nicht wirklich hundertprozentig mit allem darin zufrieden. Also insofern ...

                                Aber was ich nicht verstehen kann, ist diese oft zum Ausdruck kommende Abneigung gegenüber einer neuen Serie, die innerhalb des fiktiven Universums des neuen Films angesiedelt wäre. Denn, mal ehrlich, macht das denn wirklich einen Unterschied? Den einzigen Unterschied, den ich tatsächlich sehe, ist, dass es in dem neuen Universum kein Vulkan und Romulus mehr gibt. Aber ansonsten gibt es da doch überhaupt keinen Unterschied! Alle anderen Umstände (Setdesign, Special Effects, Kostüme, Charakterisierungen, Musik etc.) sind doch abhängig von den jeweiligen Produzenten und haben absolut nichts mit dem "neuen" Universum zu tun.

                                Ich frage mich also, warum eine Serie schon von vornherein schlecht sein soll, nur weil sie in dem einen und nicht dem anderen fiktiven Universum spielt. Ist das nicht eine etwas übertriebene Sichtweise?

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