Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass irgendwer darauf achtet bzw es in der serienplanung eine rolle spielt, welche anderen sci-fi-serien gerade laufen. wenn man denkt star trek kann wieder eine serie vertragen, gibts endlich den auftrag für fuller oder jmd anders
    Dann denk noch mal ganz neu über alles nach. Wenn ich mich richtig erinnere, hätte es wegen Deep Space Nine um ein Haar Babylon 5 nicht gegeben. Aber das weiß vermutlich HanSolo oder sonst jemand besser als ich.

    Der Untergang von ENT hat meiner Ansicht nach auch gezeigt, dass Star Trek wenig Konkurrenz verträgt. Allgemein ist der Markt übersättigt. Scifi läuft im Moment nicht so gut.

    Es wäre Wahnsinn, eine neue Star Trek Serie gegen Star Wars laufen zu lassen. Und selbst wenn es keine Konkurrenz gäbe, mittlerweile gibt es dermaßen viele hochanspruchsvolle Meckerfans, denen man es sowieso kaum recht machen kann.

    Eine neue Serie müsste mit jeder einzelnen Folge absolute noch nie dagewesene Spitzen-Scifi bieten, sonst käme doch nur Kritik, dass man das alles schon 1000 Mal gesehen hat.

    Nein, im Moment sind die meisten Scifi-Fans dermaßen überfressen, dass man erst mal warten muss, bis eine neue Generation nachgewachsen ist, die eben noch nicht alles 1000 Mal gesehen hat.

    Meine Prognose ist, dass frühestens 2015 eine neue ST-Serie kommen wird, wenn der dritte JJ-Spielfilm ein Erfolg war, und dann wird man sich auch an der neuen Star Wars Serie orientieren, so wie sich der neue Film ja auch an Star Wars orientiert hat.

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      Die Leute sind von durchschnittlicher Scifi-Kost übersättigt, nicht von Scifi im allgemeinen.
      Enterprise war ja ganz nett, aber es bot nichts, was man nicht schon vorher gesehen hatte, noch hatte es allzuviele Weltraumkrachbumm-Action oder sehr beeindruckende Szenarien, welches Otto-Normalseher fasziniert.

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        Ich würde generell sagen daß eine neue Star-Trek-Serie nichts mehr mit den letzten Serien zu tun haben sollte sondern sich eher an ältere Formate orientieren sollte...

        Sollte es tatsächlich mal eine Star-WarsSerie geben , die auch Erfolg hat , ändert sich sowieso daß Verhalten der ST-Macher....
        Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
        Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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          Ich fand die Idee der ST Voyager gar nicht so schlecht, hier wären ansätze für neue Ideen. Die Serien in der Zukunft und die Kinofilme greifen alte Themen auf. Wie jüngst der Kinofilm von Abraham.

          is auber auch nur eine Meinung von vielen

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            Wenn man bedenkt, das die Kinobesetzung des letzten Startrek Filmes fast ausschließlich aus Seriendarstellern bestand, halte ich es nicht für ausgeschlossen, das vielleicht doch unter der Federführung von J.J. Abrams die nächste Startrek Serie entstehen könnte.
            potenzial für eine neue TV Serie, die am Kinofilm anschließt ist jedenfalls genug vorhanden...

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              Zitat von Trekkie2010 Beitrag anzeigen
              Wenn man bedenkt, das die Kinobesetzung des letzten Startrek Filmes fast ausschließlich aus Seriendarstellern bestand ...
              Äh, nein. Alle Hauptdarsteller – mit Ausnahme vielleicht von Zachary Quinto und Anton Yelchin – hatten sich bereits vor Star Trek (2009) einen Namen im Filmgeschäft gemacht.

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                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                Äh, nein. Alle Hauptdarsteller – mit Ausnahme vielleicht von Zachary Quinto und Anton Yelchin – hatten sich bereits vor Star Trek (2009) einen Namen im Filmgeschäft gemacht.
                Na ja... mit Ausnahme von Winona Ryder und Simon Pegg aber nur sehr kleine Namen.

                Kommentar


                  Zitat von Yaltenbrucker Beitrag anzeigen
                  Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                  Äh, nein. Alle Hauptdarsteller – mit Ausnahme vielleicht von Zachary Quinto und Anton Yelchin – hatten sich bereits vor Star Trek (2009) einen Namen im Filmgeschäft gemacht.
                  Na ja... mit Ausnahme von Winona Ryder und Simon Pegg aber nur sehr kleine Namen.
                  Worauf ich hinaus will, ist ja nicht, dass die Mehrzahl der Darsteller aus Star Trek (2009) vor ihrem Engagement mit Paramount Filmstars waren. Ich habe mich lediglich an der Aussage gestört, der Cast hätte aus Seriendarstellern bestanden, wenn es tatsächlich so ist, dass so gut wie keiner der Schauspieler vorher große Serienerfahrung gemacht hat.

                  Und deiner Liste würde ich noch Eric Bana hinzufügen wollen.

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                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Der Untergang von ENT hat meiner Ansicht nach auch gezeigt, dass Star Trek wenig Konkurrenz verträgt. Allgemein ist der Markt übersättigt. Scifi läuft im Moment nicht so gut.
                    Es wäre Wahnsinn, eine neue Star Trek Serie gegen Star Wars laufen zu lassen. Und selbst wenn es keine Konkurrenz gäbe, mittlerweile gibt es dermaßen viele hochanspruchsvolle Meckerfans, denen man es sowieso kaum recht machen kann.
                    Eine neue Serie müsste mit jeder einzelnen Folge absolute noch nie dagewesene Spitzen-Scifi bieten, sonst käme doch nur Kritik, dass man das alles schon 1000 Mal gesehen hat.
                    Auf gar keinen Fall müsste sie das ... unabhängig davon dass es sowas "objektiv" sicher nicht gibt. imho müssten die leute die eine neue star trek serie produzieren würden nur einfach von anfang an damit rechnen, dass sie nerd- und nischen-tv machen. der anspruch von star trek eine "serie für alle" zu werden hat schon bei voyager u anschließend bei enterprise nicht mehr wirklich funktioniert. dennoch waren die quoten von enterprise deutlich höher als manche serie die bei sci-fi viel länger lief. ich glaube ein franchise was soviel screentime fabriziert hat, muss irgendwann zwangsläufig was freakiges bekommen. und das ist es imho was man einsehen muss. weniger geld für die serien, d.h. weniger "perfekte" cgi u hohe gagen ... und schon braucht man nicht mehr die liebe von jedem ottonormal-sci-fi-fan, sondern, siehe da, die st-fans reichen. dann könnten auch 3 star wars serien parallel laufen, die auch gerne alle erfolgreicher sein können ^^

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                      Markt übersättigt? Was gibt es denn? BS Galactica endet mit Staffel 4 @ RTL 2... Ob Kabel 1 noch TNG/VOY/DS9 sendet weiß ich nicht einmal und Sci-Fi sendet doch auch größtenteils (nur?) noch Wiederholungen.

                      Ich würde einer potenziellen ST-Serie der kommenden SW-Serie wahrscheinlich den Vorzug geben.
                      Allerdings würde ich mir für die ST-Serie gewisse Dinge wünschen:
                      Mehr (relativ) wichtige Charaktere als in den bisherigen Sci-Fi-Serien. Vielleicht von der Anzahl her wie bei BSG? Definitiv mehr von regelmäßig, aber selten wieder auftauchenden "fernen" Charakteren (wie Lwaxana Troi bei TNG oder die diversen Anführer und Stammväter bei Andromeda, oder wie Bester bei B5, oder wie Bratak, Meybourne und Woolsey bei SG1).
                      Nicht 4-8 Hauptcharaktere und die anderen haben dann in 8 Staffeln einen einzigen Gastauftritt oder sind blos Crewmen, an denen der Captain wie an Luft vorbeigeht...
                      Von der Atmosphäre her würde ich mir die relative Zukunft (also 26. bis 31. Jahrhundert) wünschen, mit neuen Tönen, neuen Innenausstattungen, neuen Technologien etc.
                      Vom Ort der Handlung würde ich eine kleine Flotte bevorzugen, mit Spezialmissionen für einzelne Schiffe/Crews (ähnlich wie die Defiant bei DS9).
                      Als roten Faden würde ich mir etwas Militärisches wünschen:



                      Die Führung der Föderation führt nicht wirklich erfolgreich Krieg gegen eine hochentwickelte Zivilisation ähnlich der Klingonen/Romulaner/Cardassianer, nur sehr viel brutaler, aus den ... öh fernsten Ecken des Betaquadranten. Dann misslingen die Versuche die bekannten Mächte als feste Verbündete zu gewinnen und aus der Notwendigkeit heraus bildet die Sternenflotte einen Geheimdienst/Spezial Ops-Organisation (wie der Tal'Shiar der Romulaner oder die Argosy-Truppe aus Andromeda) der aus Menschen besteht. Dieser wird von einer machtsüchtigen Elite unterwandert und übernimmt nach und nach die Kontrolle über die Sternenflotte während die Demokratie in der Föderation abgebaut wird. Nachdem der Großteil der Flotte mit bekannten/alten, demokratischen Gesichtern in der Ferne zwar mit Hilfe des existierenden Geheimdienstes große militärische Erfolge erreichen können, werden im Föderationsraum die Besatzungen der Schiffe zu kollektivistischeren und konformeren Crews.
                      Während der Zeit der Heimreise entwickelt sich die neue Föderation in eine Art Diktatur/Imperium o.ä. und die alte Flotte in eine Art Rebellen/Unabhängige/Reformer...
                      Diese holen sich dann Hilfe (erfolgreich, weil sie ja so tapfer und ehrenhaft sind) bei den Klingonen während die Romulaner sich auf die Seite der durch den elitären Geheimdienst beherrschte Föderation stellt (aus Sympathie für die Methoden?)... was dann zu einem langanhaltendem, ressourcenintensiven (! wie wärs mit chronischem Dilithiummangel der sich negativ, geringere Rationen etc, auf die Moral der Crews auswirkt und interne Konflikte verursacht??) internen Krieg in der gesamten Föderation und zwischen Klingonen und Romulanern, die mit den entsprechenden Seiten verbündet sind, führt.
                      Die Ferengi dabei sollten wie immer beide Parteien unterstützen und ausrüsten (im Sinne des Profits ^^).

                      Am Ende sind viele, viele Planeten geschwächt, niedergebombt, besetzt oder gar vollkommen zerstört.
                      Zu den verwüsteten Planeten sollten die bisherigen wichtigen Heimatplaneten (Erde, Quo'nos, Romulus, Vulcan usw.) gehören - was wiederum zu einer Völkerwanderung ... öhm zum Beispiel in den Raum der Cardassianer führt.

                      Am Ende der ersten Staffeln (sagen wir der ersten 5) sollten dann Klingonen, Menschen (Rebellen), und viele bisherige Föderationsmitglieder in einer kleinen Ecke des ehemaligen Föderationsraumes eine neue Föderation - die allerdings SEHR VIEL FÖDERALER ist, und keine zentralistische Hegemonie der Menschheit über 150 unbedeutende Nebenrassen, die noch nichtmal eigene Schiffstypen verdient haben...
                      Auf der anderen Seite hat der romulanische Tal'Shiar das cardassianische Reich unterwandert und destabilisiert, den zurückgedrängten, kurzlebigen Föderationsgeheimdienst infiltriert und eine Art unwirtschaftliche Sklaverei/Diktatur auf den kontrollierten Welten (Große Teile des Cardassianischen Reiches, des Romulanischen Reiches und des Reiches der neuen Spezies, gegen die die Menschen am Anfang der Serie Krieg geführt haben) eingeführt. Allerdings kann es dennoch trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit an Planeten keine militärische Überlegenheit gegenüber der neuen (und vom Charakter her alten) Föderation gewinnen.

                      Im Laufe der nächsten Jahrzehnte dann (also chronologisch nach der Serie) zettelt die "böse" Union (aus Cardassianern, der neuen Rasse, Romulanern und dem elitären, militaristischem Teil der Menschheit) verschiedene Aufstände und Revolten im Gebiet der Föderation an (durch False Flag Operations usw.) während einige Welten freiwillig von der Union zur Föderation wechseln... das geht dann 100 Jahre so weiter, weil sich niemand traut einen alles entscheidenen Krieg zu führen, da der Verlust der gesamten Zivilisation bei beiden Parteien auf dem Spiel steht...



                      Das Entdecken soll dabei nur noch eine Nebenrolle spielen. Eher wichtig sind der Kampf um Entdeckungen bzw. Rohstoffe.
                      Auch wäre das eine gute Grundlage für Entwicklungen von Charakteren (Entführungen, Verrat, Fallenstellen etc.) und sogar von Philosophien (Union: Staat kontrolliert Lebewesen, Föderation: Lebewesen sind frei ^^).
                      Die Story bietet Raum für Planetenmissionen (Eroberungen?) gleichermaßen wie für Space Action.

                      Generell wäre eine stärkere Durchmischung der Spezies viel realistischer, so wie auf DS9 oder B5. Oder auch dass sich ungeachtet der Herkunft Bündnisse bilden (Luzianer-Allianz, Stargate).

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                        Zitat von crupf Beitrag anzeigen
                        Markt übersättigt? Was gibt es denn? BS Galactica endet mit Staffel 4 @ RTL 2... Ob Kabel 1 noch TNG/VOY/DS9 sendet weiß ich nicht einmal und Sci-Fi sendet doch auch größtenteils (nur?) noch Wiederholungen.

                        Ich würde einer potenziellen ST-Serie der kommenden SW-Serie wahrscheinlich den Vorzug geben.
                        Allerdings würde ich mir für die ST-Serie gewisse Dinge wünschen:
                        Mehr (relativ) wichtige Charaktere als in den bisherigen Sci-Fi-Serien. Vielleicht von der Anzahl her wie bei BSG? Definitiv mehr von regelmäßig, aber selten wieder auftauchenden "fernen" Charakteren (wie Lwaxana Troi bei TNG oder die diversen Anführer und Stammväter bei Andromeda, oder wie Bester bei B5, oder wie Bratak, Meybourne und Woolsey bei SG1).
                        Nicht 4-8 Hauptcharaktere und die anderen haben dann in 8 Staffeln einen einzigen Gastauftritt oder sind blos Crewmen, an denen der Captain wie an Luft vorbeigeht...
                        Von der Atmosphäre her würde ich mir die relative Zukunft (also 26. bis 31. Jahrhundert) wünschen, mit neuen Tönen, neuen Innenausstattungen, neuen Technologien etc.
                        Vom Ort der Handlung würde ich eine kleine Flotte bevorzugen, mit Spezialmissionen für einzelne Schiffe/Crews (ähnlich wie die Defiant bei DS9).
                        Als roten Faden würde ich mir etwas Militärisches wünschen:



                        Die Führung der Föderation führt nicht wirklich erfolgreich Krieg gegen eine hochentwickelte Zivilisation ähnlich der Klingonen/Romulaner/Cardassianer, nur sehr viel brutaler, aus den ... öh fernsten Ecken des Betaquadranten. Dann misslingen die Versuche die bekannten Mächte als feste Verbündete zu gewinnen und aus der Notwendigkeit heraus bildet die Sternenflotte einen Geheimdienst/Spezial Ops-Organisation (wie der Tal'Shiar der Romulaner oder die Argosy-Truppe aus Andromeda) der aus Menschen besteht. Dieser wird von einer machtsüchtigen Elite unterwandert und übernimmt nach und nach die Kontrolle über die Sternenflotte während die Demokratie in der Föderation abgebaut wird. Nachdem der Großteil der Flotte mit bekannten/alten, demokratischen Gesichtern in der Ferne zwar mit Hilfe des existierenden Geheimdienstes große militärische Erfolge erreichen können, werden im Föderationsraum die Besatzungen der Schiffe zu kollektivistischeren und konformeren Crews.
                        Während der Zeit der Heimreise entwickelt sich die neue Föderation in eine Art Diktatur/Imperium o.ä. und die alte Flotte in eine Art Rebellen/Unabhängige/Reformer...
                        Diese holen sich dann Hilfe (erfolgreich, weil sie ja so tapfer und ehrenhaft sind) bei den Klingonen während die Romulaner sich auf die Seite der durch den elitären Geheimdienst beherrschte Föderation stellt (aus Sympathie für die Methoden?)... was dann zu einem langanhaltendem, ressourcenintensiven (! wie wärs mit chronischem Dilithiummangel der sich negativ, geringere Rationen etc, auf die Moral der Crews auswirkt und interne Konflikte verursacht??) internen Krieg in der gesamten Föderation und zwischen Klingonen und Romulanern, die mit den entsprechenden Seiten verbündet sind, führt.
                        Die Ferengi dabei sollten wie immer beide Parteien unterstützen und ausrüsten (im Sinne des Profits ^^).

                        Am Ende sind viele, viele Planeten geschwächt, niedergebombt, besetzt oder gar vollkommen zerstört.
                        Zu den verwüsteten Planeten sollten die bisherigen wichtigen Heimatplaneten (Erde, Quo'nos, Romulus, Vulcan usw.) gehören - was wiederum zu einer Völkerwanderung ... öhm zum Beispiel in den Raum der Cardassianer führt.

                        Am Ende der ersten Staffeln (sagen wir der ersten 5) sollten dann Klingonen, Menschen (Rebellen), und viele bisherige Föderationsmitglieder in einer kleinen Ecke des ehemaligen Föderationsraumes eine neue Föderation - die allerdings SEHR VIEL FÖDERALER ist, und keine zentralistische Hegemonie der Menschheit über 150 unbedeutende Nebenrassen, die noch nichtmal eigene Schiffstypen verdient haben...
                        Auf der anderen Seite hat der romulanische Tal'Shiar das cardassianische Reich unterwandert und destabilisiert, den zurückgedrängten, kurzlebigen Föderationsgeheimdienst infiltriert und eine Art unwirtschaftliche Sklaverei/Diktatur auf den kontrollierten Welten (Große Teile des Cardassianischen Reiches, des Romulanischen Reiches und des Reiches der neuen Spezies, gegen die die Menschen am Anfang der Serie Krieg geführt haben) eingeführt. Allerdings kann es dennoch trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit an Planeten keine militärische Überlegenheit gegenüber der neuen (und vom Charakter her alten) Föderation gewinnen.

                        Im Laufe der nächsten Jahrzehnte dann (also chronologisch nach der Serie) zettelt die "böse" Union (aus Cardassianern, der neuen Rasse, Romulanern und dem elitären, militaristischem Teil der Menschheit) verschiedene Aufstände und Revolten im Gebiet der Föderation an (durch False Flag Operations usw.) während einige Welten freiwillig von der Union zur Föderation wechseln... das geht dann 100 Jahre so weiter, weil sich niemand traut einen alles entscheidenen Krieg zu führen, da der Verlust der gesamten Zivilisation bei beiden Parteien auf dem Spiel steht...



                        Das Entdecken soll dabei nur noch eine Nebenrolle spielen. Eher wichtig sind der Kampf um Entdeckungen bzw. Rohstoffe.
                        Auch wäre das eine gute Grundlage für Entwicklungen von Charakteren (Entführungen, Verrat, Fallenstellen etc.) und sogar von Philosophien (Union: Staat kontrolliert Lebewesen, Föderation: Lebewesen sind frei ^^).
                        Die Story bietet Raum für Planetenmissionen (Eroberungen?) gleichermaßen wie für Space Action.

                        Generell wäre eine stärkere Durchmischung der Spezies viel realistischer, so wie auf DS9 oder B5. Oder auch dass sich ungeachtet der Herkunft Bündnisse bilden (Luzianer-Allianz, Stargate).
                        Der1.Grundstein für Neue Sci-fi Serien ist doch schon gelegt mit Star Trek 11. Da ist eine ganz Neue Realität im anmarsch. Wer weiß was sich die Star Trek macher noch einfallen lassen...... Evtl. ist was für dich was dabei
                        An alle Individuen..... " Nobody is Perfekt...und schon gar nicht ICH....!!! " wer das nicht verstehen will kann Blumen pflücken gehen...
                        Wer sein Fahrrad liebt schiebt, wer sein Fahrrad Ehrt, Fährt.
                        Ich bin der Wahn des Obi.

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                          Zitat von crupf Beitrag anzeigen
                          Markt übersättigt? Was gibt es denn? BS Galactica endet mit Staffel 4 @ RTL 2... Ob Kabel 1 noch TNG/VOY/DS9 sendet weiß ich nicht einmal und Sci-Fi sendet doch auch größtenteils (nur?) noch Wiederholungen.
                          ... und wenn das deutsche Fernsehen irgendeinen Einfluss auf den amerikanischen Fernsehmarkt hätte, wäre dein Einwand auch von Belang.

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                            Ich finde nicht, dass Enterprise an der Konkurrenz zu Grunde gegangen ist, sondern an vielen Fehlern, was die Prämisse und die Produktion angeht. Es gab diverse Episoden in DS9 und Voyager, die meines Erachtens, zusammen mit First Contact, die Geschichte vom 20ten bis zum 23ten ausreichend abgedeckt haben. Zudem musste man gleich von Anfang an darauf bauen, einen Männermagneten in einer Hauptrolle zu haben, der dann auch noch wesentlich schlechter geschrieben war als 7/9, wie ich finde. (Oder die Schauspielerin konnte nichts, im Ergebnis aber egal.) Für die Vorschau hätte ich mir ein vernünftiges Hauptthema gewünscht, man hätte ja das von First Contact übernehmen können, ansonsten hätten sie genug fähige Komponisten wie McCarthy und Chattaway gehabt.

                            Die Liste lässt sich sicherlich noch fortsetzen, aber wenn eines klar sein müsste, ist es, dass ich für eine neue ST Serie keine Zukunft sehe, wenn sie die Dinge, die bisher wichtig waren, einfach abwirft. Ohne 7/9 hätten sie sicherlich schon Voyager abgesetzt, das wird auch offen zugegeben. Warum man dann aber nochmal eine Serie nachschiebt, anstatt es für mindestens 5 Jahre gut sein zu lassen, kann ich nicht nachvollziehen.

                            Wann kommt eigentlich der nächste Film? 2011 noch?

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                              Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
                              Wann kommt eigentlich der nächste Film? 2011 noch?
                              Ende Juni 2012.

                              Es gab diverse Episoden in DS9 und Voyager, die meines Erachtens, zusammen mit First Contact, die Geschichte vom 20ten bis zum 23ten ausreichend abgedeckt haben.
                              Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Vor allem über das 22. Jahrhundert wusste man vor Enterprise gar nichts. Abgesehen halt von jenen Dingen, die so mancher Trekkie sich zusammenphantasiert und dann gelästert hat, als die Serie dann Dinge anders gezeigt hat.

                              Und an der Titelmelodie und am Aussehen der Hauptdarstellerin den Erfolg einer Serie festzumachen ist doch ziemlich abwegig.
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                                Ich muss feststellen, das ich Enterprise wohl als einer der wenigen hier, nich schlecht finde. Ich finde die Serie gut, weil sie mal nicht die erhabene Förderation zeigt, die mit ihrer hochentwickelten Technologie fast jedes Problem lösen kann.

                                Außerdem finde ich es auch interessant mal die Anfänge der Förderation zu gesicht zu bekommen, also wie hat sich die Sache mit dem Warp entwickelt, welche Waffen wurden vor den Photonen Torpedos eingesetzt... wie entwickelten sich die Beziehungen mit verschiedenen Völkern. All solche Dinge eben.

                                Außerdem finde ich, die Serie hat ein gewisses Flair, die Menschen werden hier nich also so ultra hoch entwickelt dargestellt, sondern ähnelen vom Verhalten her schon noch eher den Menschen unserer heutigen Zeit.

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