Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    - Darstellung der Föderation als perfekte, völlig makellose Gesellschaft
    - Darstellung der Charaktere als gleichsam makellose und perfekte Typen
    - Episodenformat statt ausgefeilter Handlungsbögen
    - Druck auf den Reset-Button nach jeder Folge
    Schon klar.(Wie schon angedeutet, bin ich nicht der größte TNG-Fan)
    Trotzdem wird TNG eben von den Trekkies in den Himmel gelobt, obwohl die Menschheit dort makellos ist, obwohl fast jede Folge ein stumpfes Standalone war und obwohl sie Stories auf ein Post-IT gepasst haben.

    DS9 hingegen war da wesentlich komplexer, baute sich kontinuierlich auf und zeigte endlich mal Grautöne. Trotzdem gingen Quoten und Fanbegeisterung gegenüber TNG stark zurück.
    Anscheinend will der durchschnittliche Trekkie wirklich seine 2-dimensionale heile Blümchenwelt und die hatte GR ihm dann auch gegeben. Quote siegt nunmal und Komplexität ist bei der Quote leider nur selten gefragt.

    Im Prinzip genau das, was Star Trek letztendlich ruiniert hat.
    Wenn du damit Anhäufungen von AotW-Folgen und platten Standalones(siehe oben) meinst: Genau das hatte auch schon TNG reihenweise geboten.
    And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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      Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
      Trotzdem wird TNG eben von den Trekkies in den Himmel gelobt, obwohl die Menschheit dort makellos ist, obwohl fast jede Folge ein stumpfes Standalone war und obwohl sie Stories auf ein Post-IT gepasst haben.

      DS9 hingegen war da wesentlich komplexer, baute sich kontinuierlich auf und zeigte endlich mal Grautöne. Trotzdem gingen Quoten und Fanbegeisterung gegenüber TNG stark zurück.
      Frag mich nicht danach, warum andere handwerklich deutlich unterlegene Serien mit platten Kindergartenniveau-Utopien haben wollen, wenn sie stattdessen Charakterstudien mit Staffelübergreifenden Plots haben könnten. Da bin ich überfragt.

      Genauso wie bei der Frage, wie manche Leute bei Star Wars der Meinung sind, das EU hätte das Filmuniversum vom Niveau her runtergezogen.

      Das ist eine Geschmacksfrage, die lässt sich schwer logisch analysieren.

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        Zitat von Draco90831
        Frag mich nicht danach, warum andere handwerklich deutlich unterlegene Serien mit platten Kindergartenniveau-Utopien haben wollen, wenn sie stattdessen Charakterstudien mit Staffelübergreifenden Plots haben könnten. Da bin ich überfragt.
        Für mich ist das ja keine Frage des "Warum".
        Ich will einfach nur sagen, dass der Großteil der Trekkies auf wirklich plumpe Folgen ohne weiterführende Auswirkungen und natürlich auf flache blütenweiße Charaktere stehen.

        Nun stell dir mal vor, der nächsten StarTrek-Serie würde man Intelligenz, Niveau und Grautöne hinzufügen. Die Fans laufen dir doch Amok. Das wäre der Quotentod mit Ansage.

        Deswegen halte ich es eben konsumtechnisch tatsächlich für klug StarTrek auf plattem Niveau laufen zu lassen, auch wenn das für mich persönlich eher schlecht ist.
        And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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          Man kann sich darüber streiten ob es "platt" ist. Einige der Folgen sind das aber wirklich, aber andere Folgen bringen einem zum nachdenken.
          Zum beispiel: "Wem gehört Data"
          Wenn Data der Sternenflotte gehört dann können sie mit ihm machen was sie wollen. Die Frage nach dem "ist Data am leben?" finde ich persönlich sehr interessant.
          Auch als die Enterprise auf die Tamarianer getroffen sind und versucht haben sich mit ihnen zu verständigen. Die Gefahr das man ein Krieg auslösen kann weil man sich nicht versteht obwohl beide Parteien es versuchen und auch wollen.
          Das ist das was ich vermisse und mir auch zurückwünsche.
          "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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            Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
            Ich will einfach nur sagen, dass der Großteil der Trekkies auf wirklich plumpe Folgen ohne weiterführende Auswirkungen und natürlich auf flache blütenweiße Charaktere stehen.
            Man kann es mit seiner Kritik auch übertreiben. Star Trek steht nun mal nicht für das Portrait einer kaputten Welt voller kranker, abgenutzter Menschen, sondern eher für etwas Positives. TNG ist hier sicher etwas übertrieben positiv, aber auf DS9 trifft das schon nicht mehr zu, hier sind die Charaktere auch nicht blütenweiß, die Folgen nicht plump und ohne weiterführende Auswirkungen.
            Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
            Nun stell dir mal vor, der nächsten StarTrek-Serie würde man Intelligenz, Niveau und Grautöne hinzufügen. Die Fans laufen dir doch Amok. Das wäre der Quotentod mit Ansage.
            Ach du liebe Zeit, jetzt gibt es in Star Trek keine Intelligenz, kein Niveau und keine Grautöne. Klar, andere SF-Serien haben ja soooo viel Intelligenz und Niveau, und wenn Grau = Schwarz ist, dann fehlt das natürlich bei Star Trek.

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              Mal angenommen das JJ noch STXII und ,wenn überhaupt, STXIII dreht, dann hätte er eine gute Basis auf der man eine Serie aufbauen kann, die nicht nur ALT sondern auch NEU-Fans anzieht.
              Mir hätte eine Serie im alten Uni nur dann gefallen wenn es:
              a.)keine VOY-abenteuer mit Janeway
              b.)etwas mehr auf Kontinuität geachtet, im Sinne von, wenn technisches Dingens XY so funktioniert, dann soll es so laufen und nicht kurze Zeit später eine unentdeckte Funktion haben, die die Ente und die Galaxie vor der Ausrottung bewahrt.
              c.)ruhig mehr zwei-dreiteiler
              d.)kein Reset-knopf
              e.)ruhig ein paar Flecken auf der Weste wie in DS9 aber nicht zuviel, mir gefällt der positive Gedanke an ST, wenn ich negatives sehen will gucke ich Starship Troopers oder Equilibrium
              f.)mehr Aliens auf den Schiffen sowie deren Einfluss bei Technik etc. in der Föd.
              g.)dem Adventure-Gedanken von Roddenberry muss mehr Zeit eingeräumt werden.
              (deswegen gefiel mir ENT, auch wenn es ein paar Durchhänger gab. Bei TNG hiess es neue Welten, draussen im All etc aber nur äusserst selten war die Entecrew auf sich allein gestellt)
              h.)FX die ordentlich gemacht aber nicht Megasuperduper-State-of-the-Art sind
              i.)Die Charas müssen auch mal sichtbare Verletzungen davontragen, siehe Nog in DS9...z.B. Nr1. auf aussenmission-unfall, kampf etc.-Hand,Auge,Lunge abgerissen-bekommt eine "bionische", die eine gräuliche farbe hat
              j.)man kann keinen Phasern ausweichen!
              k.)das Schiff muss auch mal ne Weile beschädigt bleiben, wie bei ENT
              l.)Konsequenzen müssen sichtbar sein z.B., wenn gegen die OD, aus gutem Grund natürlich, verstossen wird, dann möchte ich auch wissen wies dann weitergeht. ODER: was passierte mit den Exocomps? etc.
              m.)weniger Technobabble
              n.)sich entwickelnde Charas und Beziehungen zueinander

              So, das wären meine Gedanken zu einer neuen Serie.
              TNG hatte in den ersten drei Stf einen "schrulligen" Gesamteindruck auf mich gemacht, was auch an den überholten Vorstellungen GR´s liegen dürfte wie den alten Wissentschaftler der mit ner superheissen Schnecke auf nem Asteroiden lebt...frauen liessen sich eher schnell flachlegen...öfters mal nen plumper Kumpelwitz...
              Auf der anderen Seite verliert TNG danach ein wenig...wie soll ich sagen...an "Wärme" und kühlt etwas ab, gesamt betrachtet.
              Die Serie hat schon gute und intelligente Folgen aber dann kommen auch gleich vier Episoden die man in den Wind schiessen kann. Einerseits gefiel mir der nerdige Duft bei ST auf der anderen Seite versalzt es die Suppe dann doch zu oft.
              --|___________|--
              This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

              Ad Astra to live long and funky!

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Man kann es mit seiner Kritik auch übertreiben. Star Trek steht nun mal nicht für das Portrait einer kaputten Welt voller kranker, abgenutzter Menschen, sondern eher für etwas Positives.
                Und diese Sicht wird zurecht als "naiv" angesehen. Eine Welt voller "perfekter" Charaktere ist nicht nur unrealistisch, sondern auch völlig unmöglich und damit als moralisches Fallbeispiel ungeeignet. Zudem könnte man in die Tatsache, dass nur die Föderation (= die Menschen, also was Star Trek angeht: die USA) diesen Status der Zivilisation erreicht hat, leicht rassistische Tendenzen herein interpretieren.

                TNG ist hier sicher etwas übertrieben positiv, aber auf DS9 trifft das schon nicht mehr zu, hier sind die Charaktere auch nicht blütenweiß, die Folgen nicht plump und ohne weiterführende Auswirkungen.
                Tja und weil es anerkannt wurde, dass DS9 ein klarer Fortschritt war, wurde das Universum auch in dieser Tradition fortgeführt... Oh, Moment, das war ja umgekehrt...

                Ach du liebe Zeit, jetzt gibt es in Star Trek keine Intelligenz, kein Niveau und keine Grautöne. Klar, andere SF-Serien haben ja soooo viel Intelligenz und Niveau, und wenn Grau = Schwarz ist, dann fehlt das natürlich bei Star Trek.
                An vielen Stellen, insbesondere wenn Technobabble als Instant-Problemlösung herhalten muss UND selbst für Menschen ohne Physikstudium deutlich erkennbar ist, dass da Mist geredet wird (mein Lieblingsbeispiel: Der Schindluder der mit schwarzen Löchern getrieben wird, in VOY und zuletzt in ST XI), spricht Star Trek dem Zuschauer selbst alle Intelligenz ab. Soviel zum Thema Intelligenz und Niveau.

                Und was die Grautöne anbelangt: Darf ich dich an die Darstellung der Föderation als moralischer Oberlehrer der ganzen Galaxis aus TNG und VOY erinnern, die den ganzen anderen "armen Barbaren" der anderen Rassen ständig ihre eigene Unzulänglichkeit vorhalten durfte? Es gibt so gut wie keine "guten" Charaktere außerhalb der Föderation und so gut wie keine "bösen" Charaktere in ihr.

                Wiederum bildet DS9 da die löbliche Ausnahme, insbesondere durch Sektion 31 und fragwürdige Entscheidungen wie Sisko in "In The Pale Moonlight".

                Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
                Mir hätte eine Serie im alten Uni nur dann gefallen wenn es:
                [...]
                Die Liste gefällt mir, insbesondere der erste Punkt.

                Ich würde sie nur um einen Punkt ergänzen: Deutlichere Herausstellung der Föderation als militärische Organisation. Und sei es nur durch Aussagen der Art: "Manche Wesen scheinen zu vergessen, dass wir nicht nur hilflose Forscher sind, sondern auch die erste und einzige Verteidigungslinie der ganzen Föderation und alles andere als wehrlos!"

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                  Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                  Und diese Sicht wird zurecht als "naiv" angesehen. Eine Welt voller "perfekter" Charaktere ist nicht nur unrealistisch, sondern auch völlig unmöglich und damit als moralisches Fallbeispiel ungeeignet.
                  Leute wie Kirk, Spock und McCoy sehe ich keineswegs als perfekte Charaktere an, und genauso wenig ist die Föderation in Star Trek TOS ein perfektes Utopia. Auch in TOS gab es immer noch Verbrechen und Kriege. Trotzdem ist die Richtung überwiegend positiv, und es ist auch nicht verwerflich oder naiv, eine solche eher positiv ausgerichtete Science-Fiction-Serie sehen zu wollen.

                  Kaum jemand wird wohl wirklich glauben, dass die Zukunft rosig wird, aber dann kann man es als Unterhaltung trotzdem sehen wollen. Einer Krimiserie wirft man schließlich auch nicht vor, dass am Ende die Täter in der Regel überführt werden. Die meisten Menschen wollen eben nicht sehen, dass die Bösen immer gewinnen, und ich kann mich auch nicht denen anschließen, die glauben, dass nur das Böse das Böse besiegen kann, was im Grunde offenbar die Entwicklung bei Batman = Badman ist.

                  Nimmt man dann noch eine Serie wie Battlestar Galactica hinzu, triumphiert am Ende ohnehin der Nihilismus, am Ende gehen einfach alle zugrunde, egal, wie sie gelebt haben. Folgenübergreifende Handlungsbögen und ach so komplexe Charakterentwicklungen werden dort am Ende letztlich der Lächerlichkeit preisgegeben, denn am Ende hat dort eh alles keinen Unterschied gemacht.

                  Und wenn immer wieder Realismus als Qualitätsmaßstab angepriesen wird, mit typischen Erscheinungen wie Folter, Mord und Vergewaltigung, was dann ja letztlich immer realistischer und expliziter gezeigt werden muss, um auf dieser Skala möglichst hoch zu punkten, dann ist das auch meist nur die Befriedigung niederer voyeuristischer Triebe, nach der hier krakeelt wird.

                  Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                  An vielen Stellen, insbesondere wenn Technobabble als Instant-Problemlösung herhalten muss UND selbst für Menschen ohne Physikstudium deutlich erkennbar ist, dass da Mist geredet wird (mein Lieblingsbeispiel: Der Schindluder der mit schwarzen Löchern getrieben wird, in VOY und zuletzt in ST XI), spricht Star Trek dem Zuschauer selbst alle Intelligenz ab. Soviel zum Thema Intelligenz und Niveau.
                  Ich finde auch, dass es in TNG und VOY zuviel Technobabble gibt. Meine Lieblings-Star Trek-Serien sind TOS und ENT. Bei DS9 finde ich die Charaktere recht gut gelungen, aber mir sind der Bajor-Cardassia-Konflikt und der
                  Dominion-Krieg auch zu langatmig. Da sind mir sieben Staffeln zwei zu viel.

                  Was ST-XI angeht, ein großartiger Hoffnungsschimmer am Science-Fiction-Firmament war das nicht. Aus meiner Sicht ist ST-XI ein ziemlich schlechter SF-Film, aber relativ gutes Star Trek, passend auch zu ENT, und eine neue Serie wird wohl auch ähnlichen ausgetretenen Pfaden folgen wie alle Star Trek- und sonstigen Science-Fiction-Serien auch. Wirklich etwas Neues ist ohnehin nicht möglich.

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                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Wirklich etwas Neues ist ohnehin nicht möglich.
                    Leider hat die Sequels/Prequels-Mania alles kaputt gemacht und es bleibt kein Geld für wirklich Neues. Sehen wir den Dingen ins Auge, es wird nur noch das gemacht, was erprobt ist, für Innovation gibt es keinen Platz.

                    Insofern wird eine neue Serie sicher auch ausgetreten Pfade begehen, aber vielleicht Traut sich ja doch einmal jemand mit ST was neues zu machen.
                    Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                    Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                      "In einem neuen Interview mit Sci Fi Wire, das sich hauptsächhlich um die Serie Heroes dreht, meinte Fuller, dass es nun, da der aktuelle Film so erfolgreich Laufe, in ein paar Jahren eine neue TV-Serie geben könnte, wobei man dem Franchise noch etwas Zeit zur Erholng geben werde."

                      Quelle:
                      TREKNews.de: Fuller: Star Trek-Serie möglich
                      "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                        Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
                        "In einem neuen Interview mit Sci Fi Wire, das sich hauptsächhlich um die Serie Heroes dreht, meinte Fuller, dass es nun, da der aktuelle Film so erfolgreich Laufe, in ein paar Jahren eine neue TV-Serie geben könnte, wobei man dem Franchise noch etwas Zeit zur Erholng geben werde."
                        Das ist auch dringend geboten. Persönlich würde ich gar das Ende von Star Trek bevorzugen. Nicht weil ich es nicht mag, im Gegenteil.
                        Das Konzept der Serien passte jeweils in die Zeit und hat jahrzehntelang die Fans für eine Vision begeistert. Mit DS9 ging man schon ein wenig auf die allgemeine Entwicklung bei Fernsehserien ein, in dem man der Handlung einen roten Faden gab, mit der eine Entwicklung hin zu einem Ziel. Warum man mit Voyager von dieser Entwicklung teilweise wieder abwich, ist mir ein Rätsel. So laufen Serien aber heute ab. Zudem ist das Interesse an allzu technischem SciFi - wofür ST wie kaum ein anderes Franchise steht - geringer als noch vor 20 Jahren. Dagegen sind Mysterie-Serien derzeit äußerst gefragt. Die Entwicklung geht also in eine andere Richtung und auch das Publikum ändert sich. Die Leute die mit ST aufgewachsen sind, werden über kurz oder lang nicht mehr die Zielgruppe sein und ob ST diese noch erreichen wird, ist sehr fraglich. Das was mit STXI begonnen wurde, halte ich nicht für geeignet, das Interesse noch einmal in der Weise anzuregen, wie es TNG seinerzeit vermochte.
                        Vielleicht hätte man von vorneherein noch einmal 7 oder 8 Jahre warten sollen und dann die SciFi-Welt mit etwas revolutionärem durchschüttel sollen, und nicht nur Maschinenräume die innen größer sind als das Schiff von außen
                        Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                        Oscar Wilde

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                          Star Treks Zukunft! Interesantes Thema Ich habe hier einiges nützliches gelesen und auch ne menge nich so nützliches! Aber eins ist mal klar wenn man die Leute mit den Interresantesten vorschlägen und Ideen an einen Tisch setzen würde wäre das Eergebnis sicher die erfolgreichste Star Trek Serie aller Zeiten!

                          Wenn man damit dann zu Paramount geht wird man aber sicher nicht ernst genommen ! Weil die lieber so nen Quatsch verzapfen wie der letzte Star Trek!

                          Also die Schauspieler fand ich Super, und das man bei dem Film auch mal Schmunzeln mußte fand ich auch angenehm. Den Reset knopf zu drücken und dann noch mit ner Story die Zeitreise- und Paradoxxontechnisch nicht so ganz hinhauen dürfte sind dann doch nicht sooooo der wahnsinn wie sich das die meisten Star Trek Fans erhoft haben!

                          Hab mir auch schon mal so ein paar Star Trek Serien überlegt

                          1. Eine Spezial Truppe die nicht fest Stationiert ist sondern von Raumschiff zu Raumschiff bzw. Station Reisen um dort ihre Abenteuer zu bestreiten, Schwerpunkt könnte ein Krieg sein dann währe es eine Kampftruppe oder irgendwas mit Geheimdienst wäre bestimmt nicht schlecht. Oder eine gruppe von Spezialisten die Morde inerhalb der Förderation aufklären dann könnte man die Serie CSI STAR TREK nennen oder STCIS

                          2. Eine Serie die auf der Sternenflotten Academy spielt fand ich auch immer eine gute Idee, ist schon ziemlich alt die Idee, war die nicht von George Takei? Zumindest könnte die neue Serie da Sarten und im verlauf dann auf ein Raumschiff wechseln mit den wichtigsten Karakteren!

                          3.Warum nicht einfach eine Serie die im Spiegeluniversum Spielt? Da wäre die Menschheit dann zwar der Bösewicht, was ja nicht unbedingt heißt das es schlecht wäre! Da könnte man bestimmt einige gute folgen Striken!

                          Potenzial bietet das Star Trek Universum allemal aber ich denke Paramount oder wer auch sonst verantwortlich ist tut sich einfach zu schwer!
                          Warum Enterprise einfach so abgesetzt wurde raff ich bis heute nicht, ich hab die Serie von Anfang an gemocht! Und um ehrlich zu sein hätte ich lieber von der Crew und ihrem Schiff einen Kinofilm gesehen!

                          4. Was ja bestimmt auch der Kracher wäre wenn man StarTrek und StarWars irgendwie miteinander... ähhh warum kuckt ihr dennjetzt so ...ich wollte doch nur.... aber... schon gut! schon gut!

                          Spaß bei seite

                          Die beste Mischung meiner Meinung nach wäre:

                          a) etwas von Battlestar Gallactica (Der ernste Lage)

                          b) etwas vonFirefly (Scheiß auf die HD wir machen das einfach)

                          c) etwas von NCIS (Wie die Karaktere miteinander umgehen Cpt. Leroy J. Gibs auf die Brücke!)

                          d) etwas von The Dark Knight (Super gefähliche durchgedrehte Genie Gegner wie den Jocker)

                          e) und etwas von Jet Li (vernünftige Matial Arts und nicht ich verbinde meine fäuste zu einer Keule und schlage zu ! Ich muß immer daran denken wie traurig das aussieht wie DER ober Krieger Worf schon mal so Kämpft! Aber bitte auch kein Neo der die Matrix nach seiner vorstellung kontrolliert!

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                            antwort an daen 1979

                            hy dean deine ideen sind wirklich gut,ich finde die idee mit der spezial eingreiftruupe und mit dem paralel universum am besten(da könnte mann auch mal nen jedi auftreten lassen) deine meinung über den neuen film teile ich, ich weiß nicht ob ich ihn lieben oder hassen soll!die idee mit der akademi finde ich nicht so toll,die abenteuer einiger kadeten bieten meiner meinung nach nicht viel zündstoff.na ja und martial arts gehören nun wirklich nicht in mein lieblings universum.wie wäre es mal mit ner serie die die föderation von außen betrachtet ich denke da an eine eigene klingonen serie oder eine von den vulkaniern.wenn paramount es richtig macht kann star trek wieder die goldene gans werden die es vor 10 jahren mal war.jetzt mal zu enterprise ich finde es ist ein jammer das die serie nach nur 4 staffeln einfach abgesetzt wurde,da gab es potenzial für jahre mann hätte den klingonen konflikt so richtig ausreizen können.aber nein die heeren aus den vorstand haben anders entschieden meiner meinung nach sollten sie nach rurapente gebaemt werden.lebt lang und in frieden

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                              Abwarten und cool bleiben

                              Zitat von Sulu79 Beitrag anzeigen
                              wenn paramount es richtig macht kann star trek wieder die goldene gans werden die es vor 10 jahren mal war.jetzt mal zu enterprise ich finde es ist ein jammer das die serie nach nur 4 staffeln einfach abgesetzt wurde,da gab es potenzial für jahre mann hätte den klingonen konflikt so richtig ausreizen können.aber nein die heeren aus den vorstand haben anders entschieden meiner meinung nach sollten sie nach rurapente gebaemt werden.lebt lang und in frieden
                              Ich glaube auch, dass man einfach nur abwarten muss, bis die Zeit wieder reif geworden ist. An guten Ideen wird es kaum mangeln und eine große Fangemeinde hat StarTrek ja auch. Es muss sich nur der Richtige finden, der StarTrek wieder zu altem Ruhm verhelfen kann und eine Verjüngung der Crew, wie im aktuellen Film realisiert, finde ich da gar nicht mal so schlecht.



                              ( Quelle: Kategorien - Bild-Botschaften - slideshine.de )

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                                Zitat von dean1979 Beitrag anzeigen

                                1. Eine Spezial Truppe die nicht fest Stationiert ist sondern von Raumschiff zu Raumschiff bzw. Station Reisen um dort ihre Abenteuer zu bestreiten, Schwerpunkt könnte ein Krieg sein dann währe es eine Kampftruppe oder irgendwas mit Geheimdienst wäre bestimmt nicht schlecht. Oder eine gruppe von Spezialisten die Morde inerhalb der Förderation aufklären dann könnte man die Serie CSI STAR TREK nennen oder STCIS
                                So etwas habe ich mir auch schon überlegt, vielleicht so eine Art Militärgericht. Mir haben die Folgen mit den Gerichtsverhandlungen immer am besten gefallen(z.B "das Gefecht" oder "Wem gehört Data?")
                                Das Konzept wäre auch relativ einfach: StarfleetChefankläger reist durch den Quadranten und klagt Offiziere wegen bestimmter Vergehen an. Da hätte man auch gleich die oben geforderten rautöne.

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