Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Nur mal so ne Frage wieso diskutiert ihr schon in nem
    Sticky Gerüchte und Informationsthread darüber
    das ihr unterschiedliche Arten von Star Trek wollt?

    Hab hier grad draufgeklickt weil ich dachte es gibt
    neue Infos.

    Es gibt halt Leute für die ist Picard das einzig wahre
    Star Trek wobei diese Leute bedenken sollten wie
    er sich in First Contact benimmt (Stichwort Captain Ahab).
    Oder das er zunächst einen Virus zur zerstörung des
    Borg Kollektivs einsetzen will.

    Ich denke das viele Next Generation auf ein so hohes
    Podest gestellt haben, das deshalb nichts da drann kommt.

    Mit der Realität hat das nichts mehr zu tun.

    Abgesehn davon wäre es jetzt mal wieder Zeit für eine Serie
    wie Next Generation. Denn Star Trek ist antizyklisch.

    Während des kalten Krieges und kurz danach als der Schrecken
    noch in Erinnerung war, kam die Utopie gut an.

    Als die Welt relativ friedlich war, kam DS9 und B5 als
    Serien die Konflikte und Kriege beinhalten gut an.

    Jetzt wo die Amerikaner alles tun um die Kontrolle über die
    Welt zu behalten und die Welt nur in Böse und noch Böser
    unterschieden wird würde eine pazifistische und idealistische
    Serie mit einer Positiven Zukunftaussicht möglichweise
    wieder beim Publikum ankommen.

    Denn mal ehrlich Bush und co. sind platter als jedes
    Filmklischee. Aber das gehört nicht in diesen Thread.
    Solange die Fans des alten Trek leben, wird es niemals sterben!

    Kommentar


      Bryan Fuller Serious About Creating Star Trek Series - Wants Return To TOS style | TrekMovie.com
      Woah, die sind alle schon wieder am Keksteig ausrollen...

      Von mir aus gerne. Gerne auch ein wenig flotter und bunter als das 80er-90er Trek. Was ich aber nicht sehen will ist die xte Sternenflottencrew auf Mission, sondern mal was ganz neues, frisches. Den Zug zu den Sternen machen auch andere. Firelfly-mäßig oder so, wenns dann nicht zu sehr abgekupfert ausschauen täte^^ Bei so einem Konzept wäre es dann sogar mehr oder weniger Wurscht in welchem zeitlichen Rahmen das ganze spielen würde.
      My Anime List

      Kommentar


        wow...endlich gibts zumindest mal wieder ganz ganz zarte versuche ne neue serie zu bringen...
        aber da muss man wohl erstma abwarten, ob das ganz schnell wieder verschwindet oder man den herrn in zukunft öfter darüber reden hört bzw ob er es schafft mit den produzenten einig zu werden.

        was die idee angeht, die sterilität wieder etwas einzudämmen...gerne!
        und " (...) all those paradigms where it takes place on a starship have to be shaken up" klingt noch besser .

        erstma gilt wohl...abwarten u tee trinken...

        Kommentar


          Hey da wäre ich auch sofort dafür.
          Ich bin sowieso der ansicht das die meisten sternenflottenschiffe zu steril aussehen. Ein wenig bunter wäre schon toll. Da wäre mir das auch egal ob die serie im 23. oder 24. jahrhundert spielt.
          und es wäre mal echt was neues wenn mal leute gezeigt würden die nicht alle bei der sternenflotte sind. Das wäre ich voll dafür.
          Wer weiß man könnte ja z.b. einen Frachter nehmen oder ein anderes ziviles schiff.

          Kommentar


            Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
            und es wäre mal echt was neues wenn mal leute gezeigt würden die nicht alle bei der sternenflotte sind. Das wäre ich voll dafür.
            Wer weiß man könnte ja z.b. einen Frachter nehmen oder ein anderes ziviles schiff.
            Der Meinung bin ich allerdings auch. Es muss nicht unbedingt eine Frachtercrew in der Hauptrolle einer neuen Story sein, mir würde es schon ausreichen wenn man mal etwas mehr "privaten" Schiffsverkehr zu Gesicht bekäme (an Serienschiffen vorbeihuschende kleine Schiffe im Landeanflug auf Planeten z.B.). So wie Star Trek bis dato aussieht mag man denken, die zivile Luft-/Raumfahrt wäre bis auf ein paar Ausnahmen völlig ausgestorben. Dass alle Werften der Föderation exklusiv für die Sternenflotte produzieren ist einfach unglaubwürdig. Schließlich müssen auch andere Passagiere als Föderationsrepräsentanten irgendwie von A nach B kommen.

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              So sehr ich Trek auch liebe, aber eine neue Serie halte ich zum jetzigen Zeitpunkt noch für völlig deplatziert. Wenn aber doch eine neue Serie kommen soll, dann sollte sie sich doch schon grundsätzlich von den vorherigen unterscheiden.

              Die Idee mit der zivilen Raumfahrt finde ich gar nicht schlecht. Leider dürfte dies auf Dauer nicht als Serie funktionieren.

              Eine andere Möglichkeit würde ich darin sehen, dass die Serie von einer Alienrasse handelt, die in Erstkontakt mit der Föderation tritt. So könnte man sich vielleicht auch mal kritisch mit dem Star Trek Universum auseinandersetzen, denn denen muss unbedingt alles gefallen, was im Alpha Quadranten so passiert.

              Die beste Möglichkeit sehe ich allerdings darin, wirklich einen Neuanfang bzw. Reboot zu machen und das Trek Universum kräftig auf den Kopf zu stellen und zu entrümpeln. Trek wieder moderner zu machen ohne sich über den Canon sorgen machen zu müssen. Für diese Möglichkeit müssen allerdings noch einige Jahre vergehen.
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
              Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

              Kommentar


                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                So sehr ich Trek auch liebe, aber eine neue Serie halte ich zum jetzigen Zeitpunkt noch für völlig deplatziert. Wenn aber doch eine neue Serie kommen soll, dann sollte sie sich doch schon grundsätzlich von den vorherigen unterscheiden.

                Die Idee mit der zivilen Raumfahrt finde ich gar nicht schlecht. Leider dürfte dies auf Dauer nicht als Serie funktionieren.

                Eine andere Möglichkeit würde ich darin sehen, dass die Serie von einer Alienrasse handelt, die in Erstkontakt mit der Föderation tritt. So könnte man sich vielleicht auch mal kritisch mit dem Star Trek Universum auseinandersetzen, denn denen muss unbedingt alles gefallen, was im Alpha Quadranten so passiert.

                Die beste Möglichkeit sehe ich allerdings darin, wirklich einen Neuanfang bzw. Reboot zu machen und das Trek Universum kräftig auf den Kopf zu stellen und zu entrümpeln. Trek wieder moderner zu machen ohne sich über den Canon sorgen machen zu müssen. Für diese Möglichkeit müssen allerdings noch einige Jahre vergehen.
                Ein Reboot wird immer dazu führen, dass sich die Fan-Gemeinde zwischen Original-Star Trek-Canon und Neu-Star Trek-Canon aufspaltet.
                Ich für meinen Teil würde das Original-Canon nie und nimmer komplett aufgeben wollen, weil damit Star Trek seine Identität verliert.

                Klar kann man immer und immer wieder neue Stories im gleichen Zeitabschnitt mit unterschiedlichem Background spielen lassen, jedoch ist die Frage ab welchem Punkt man dann eigentlich noch von "Star Trek" sprechen kann und ab wann es nur noch eine Geschichte ist die lediglich Star Trek Elemente benutzt aber mit dem Star Trek Universum nix mehr zu tun hat.

                Man kann damit sicherlich einige neue Fans gewinnen, aber man würde einen großen Teil der alten Fans verlieren. Ich glaube wirtschaftlich wäre es eher ein Nullsummenspiel.
                Mein Profil bei Memory Alpha
                Treknology-Wiki

                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Ein Reboot wird immer dazu führen, dass sich die Fan-Gemeinde zwischen Original-Star Trek-Canon und Neu-Star Trek-Canon aufspaltet. Ich für meinen Teil würde das Original-Canon nie und nimmer komplett aufgeben wollen, weil damit Star Trek seine Identität verliert.

                  Klar kann man immer und immer wieder neue Stories im gleichen Zeitabschnitt mit unterschiedlichem Background spielen lassen, jedoch ist die Frage ab welchem Punkt man dann eigentlich noch von "Star Trek" sprechen kann und ab wann es nur noch eine Geschichte ist die lediglich Star Trek Elemente benutzt aber mit dem Star Trek Universum nix mehr zu tun hat.

                  Man kann damit sicherlich einige neue Fans gewinnen, aber man würde einen großen Teil der alten Fans verlieren. Ich glaube wirtschaftlich wäre es eher ein Nullsummenspiel.
                  Das sehe ich ganz genauso. Prequels haben immer einen faden Beigeschmack, weil sie Dinge verklären, die in der offiziell ersten Serie faktisch festgelegt wurden. Für Sequels wiederum sollte man noch etwas warten, so dass sich die Technik und vielleicht sogar die Menschheit weiterentwickelt hat, so dass "Star Trek" (was auch immer dann davon noch übrig ist) nicht von der Realität (sprich "vom Heute") eingeholt wird.
                  Der Besitz macht oft weniger glücklich, als der Wunsch nach dem Besitz... (Spock)

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                    Ein Reboot wird immer dazu führen, dass sich die Fan-Gemeinde zwischen Original-Star Trek-Canon und Neu-Star Trek-Canon aufspaltet.
                    Ich für meinen Teil würde das Original-Canon nie und nimmer komplett aufgeben wollen, weil damit Star Trek seine Identität verliert.
                    Aber das ist doch auch schon in den letzten Jahren passiert. Es gibt doch schon lange kein einheitliches Fandom mehr. Jeder hat seinen Favoriten und mind. eine Trek Serie, die er nicht wirklich leiden kann.

                    Ich sehe mitlerweile ein extremes Problem was den Canon angeht. Die Autoren sind mitlerweile so eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, dass es IMHO keinen Sinn macht Star Trek einfach nur fortzusetzen.

                    Trek steht für mich in erster Linie für die Idee einer positiven Zukunft. Der Canon sollte eigentlich sekundär sein. Wenn ständig nur auf den Canon geachtet wird, dann nimmt sich Star Trek doch die Möglichkeit das zu tun, wodurch es doch eigentlich erst zu einem Phänomen geworden ist: Gute Geschichten mit Moral und Metaphern auf die aktuelle Weltlage zu erzählen.

                    Das man dabei den ganzen Canon natürlich nicht über Bord werfen sollte ist klar. Aber man sollte doch offen sein, gewisse Änderungen zu akzeptieren.

                    Erstmal Abwarten was Trek 11 bringt und dann sehen wir weiter.
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                      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                      Aber das ist doch auch schon in den letzten Jahren passiert. Es gibt doch schon lange kein einheitliches Fandom mehr. Jeder hat seinen Favoriten und mind. eine Trek Serie, die er nicht wirklich leiden kann.

                      Ich sehe mitlerweile ein extremes Problem was den Canon angeht. Die Autoren sind mitlerweile so eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, dass es IMHO keinen Sinn macht Star Trek einfach nur fortzusetzen.

                      Trek steht für mich in erster Linie für die Idee einer positiven Zukunft. Der Canon sollte eigentlich sekundär sein. Wenn ständig nur auf den Canon geachtet wird, dann nimmt sich Star Trek doch die Möglichkeit das zu tun, wodurch es doch eigentlich erst zu einem Phänomen geworden ist: Gute Geschichten mit Moral und Metaphern auf die aktuelle Weltlage zu erzählen.

                      Das man dabei den ganzen Canon natürlich nicht über Bord werfen sollte ist klar. Aber man sollte doch offen sein, gewisse Änderungen zu akzeptieren.

                      Erstmal Abwarten was Trek 11 bringt und dann sehen wir weiter.
                      Wenn es aber heißt das Kirk 2266 auf den Metronen-Planeten gegen einen Gorn gekämpft hat und dies im weiteren Verlauf zur einem Friedensvertrag führte, dann ist das für mich ein Fakt.
                      Wenn jetzt jemand eine Geschichte schreibt, der solchen Fakten widerspricht, dann ist es für mich nicht canon.

                      Canon ist nunmal das, was zuerst da war. (Warum ich einen Teil von ENT auch als non-canon betrachte und diese Serie nicht mag.)

                      Klar würde ich mir auch solche Stories ansehen, aber sie wären für mich kein Teil des Star Trek Universum, sondern hätten für mich die gleiche Stufe wie Fan-Fiction... also z.B. für Diskussionen in diesme Forum, wenns um konkrete Fakten geht, nicht relevant.
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                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Wenn es aber heißt das Kirk 2266 auf den Metronen-Planeten gegen einen Gorn gekämpft hat und dies im weiteren Verlauf zur einem Friedensvertrag führte, dann ist das für mich ein Fakt.
                        Wenn jetzt jemand eine Geschichte schreibt, der solchen Fakten widerspricht, dann ist es für mich nicht canon.

                        Canon ist nunmal das, was zuerst da war. (Warum ich einen Teil von ENT auch als non-canon betrachte und diese Serie nicht mag.)
                        Und genau deswegen steht Star Trek mitlerweile so schlecht da. Jedenfalls bin ich zu dieser Erkenntnis in den letzten Jahren gekommen. Irgendwann wurde es wichtiger, dass etwas dem Canon entspricht und nicht ob die Geschichte wirklich gut war und eine Botschaft vermittelte.

                        Ich kritisiere Enterprise auch für viele Dinge die nicht dem Canon entsprachen. Trotzdem haben sie besonders in der letzten Staffel den Bogen dann doch noch hinbekommen.

                        Wenn du anmerkst, dass Canon das ist was zuerst da war, dann entspricht vieles aus den späteren Staffeln von TNG, DS9 und Voyager auch nicht dem Canon. Wenn man sich die ersten beiden Staffeln von TNG ansieht dann bemerkt man doch einige teilweise gravierende Brüche mit dem Canon der später etabliert wurde. Das liegt aber in erster Linie daran, dass die Autoren ersteinmal ausloten mussten wie das ganze funktionieren kann.

                        Mein Punkt ist auch nicht den kompletten Canon zu ignorieren, sondern eine Serie zu schaffen, welche die wirklich guten Elemente nutzt und sie neu interpretiert. Meinetwegen kann das ganze dann in einem Paralleluniversum spielen, wo die Geschichte etwas anders verlaufen ist.

                        Ich denke der Ansatz den Trek 11 da verfolgt ist ganz gut, aber er sollte sich noch weiter von dem bisherigen Star Trek Universum lösen. Vielleicht ist das auch eine der Pointen des neuen Films. Also die Eröffnung eines neuen Universum wo die Autoren dann auch die Freiheit besitzen Dinge zu ändern, die eigentlich seit 40 Jahren in Stein gemeißelt zu sein schienen.
                        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                          Und genau deswegen steht Star Trek mitlerweile so schlecht da. Jedenfalls bin ich zu dieser Erkenntnis in den letzten Jahren gekommen. Irgendwann wurde es wichtiger, dass etwas dem Canon entspricht und nicht ob die Geschichte wirklich gut war und eine Botschaft vermittelte.

                          Ich kritisiere Enterprise auch für viele Dinge die nicht dem Canon entsprachen. Trotzdem haben sie besonders in der letzten Staffel den Bogen dann doch noch hinbekommen.

                          Wenn du anmerkst, dass Canon das ist was zuerst da war, dann entspricht vieles aus den späteren Staffeln von TNG, DS9 und Voyager auch nicht dem Canon. Wenn man sich die ersten beiden Staffeln von TNG ansieht dann bemerkt man doch einige teilweise gravierende Brüche mit dem Canon der später etabliert wurde. Das liegt aber in erster Linie daran, dass die Autoren ersteinmal ausloten mussten wie das ganze funktionieren kann.

                          Mein Punkt ist auch nicht den kompletten Canon zu ignorieren, sondern eine Serie zu schaffen, welche die wirklich guten Elemente nutzt und sie neu interpretiert. Meinetwegen kann das ganze dann in einem Paralleluniversum spielen, wo die Geschichte etwas anders verlaufen ist.

                          Ich denke der Ansatz den Trek 11 da verfolgt ist ganz gut, aber er sollte sich noch weiter von dem bisherigen Star Trek Universum lösen. Vielleicht ist das auch eine der Pointen des neuen Films. Also die Eröffnung eines neuen Universum wo die Autoren dann auch die Freiheit besitzen Dinge zu ändern, die eigentlich seit 40 Jahren in Stein gemeißelt zu sein schienen.
                          Die Dinge sind für das "Originaluniversum" immernoch in Stein gemeißelt. Man weicht quasi nur in eine andere Realität aus.. so wie mein Spiegeluniversum, nur nicht ganz so extrem.

                          Star Trek ist aber nunmal das Star Trek Universum. Zu Zeiten von TNG hätte sich auch keiner vorgestellt eine neue Serie zu machen die TOS vollkommen ignoriert... das hätten die Fans wohl kaum durchgehen lassen.

                          Parallele Alternativrealität schön und gut, solange man das Original so beläst wie es ist.
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                            Die Dinge sind für das "Originaluniversum" immernoch in Stein gemeißelt. Man weicht quasi nur in eine andere Realität aus.. so wie mein Spiegeluniversum, nur nicht ganz so extrem.
                            Dito. Genau das meine ich. Ich weiß zwar nicht was dein Spiegeluniversum ist, aber ja, somit könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Den "alten" Canon (also TOS;TNG,DS9,VOY und ENT) so lassen wie er ist, aber gleichzeitig hätte man die Freiheit gewisse Dinge zu ändern und anzupassen.

                            Wenn ich den Wust an Trek Material als Trek Autor alles beachten muss, dann schränkt dies die Möglichkeiten zu sehr ein. Wenn er es alles beachtet, dann kommt am Ende nichts neues bei heraus und es könnte im besten Fall nur noch die Hardcore Fans befriedigen.

                            Star Trek ist aber nunmal das Star Trek Universum. Zu Zeiten von TNG hätte sich auch keiner vorgestellt eine neue Serie zu machen die TOS vollkommen ignoriert... das hätten die Fans wohl kaum durchgehen lassen.
                            Natürlich nicht. Aber TNG ist auch schon 20 Jahre alt und sie hatten in ihrer Konzeption "nur" 79 Episoden und vier Kinofilme zu beachten und dadurch viel mehr Möglichkeiten Star Trek moderner zu machen. Das ist ihnen jedenfalls gelungen.

                            Heutzutage muss du als Star Trek Autor 10 Kinofilme und über 700 Episoden beachten. Das ist einfach zu viel um wirklich originell zu sein. Das es schwierig ist dem Canon zu entsprechen und trotzdem interessante Storys zu schreiben hat man spätestens bei Enterprise gesehen. Aber auch Voyager hatte bereits damit Probleme.

                            Wenn wir Fans eine neue Serie wollen, dann sollten wir auf jeden Fall neuen Ideen offener entgegentreten.
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                              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                              Dito. Genau das meine ich. Ich weiß zwar nicht was dein Spiegeluniversum ist, aber ja, somit könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Den "alten" Canon (also TOS;TNG,DS9,VOY und ENT) so lassen wie er ist, aber gleichzeitig hätte man die Freiheit gewisse Dinge zu ändern und anzupassen.

                              Wenn ich den Wust an Trek Material als Trek Autor alles beachten muss, dann schränkt dies die Möglichkeiten zu sehr ein. Wenn er es alles beachtet, dann kommt am Ende nichts neues bei heraus und es könnte im besten Fall nur noch die Hardcore Fans befriedigen.



                              Natürlich nicht. Aber TNG ist auch schon 20 Jahre alt und sie hatten in ihrer Konzeption "nur" 79 Episoden und vier Kinofilme zu beachten und dadurch viel mehr Möglichkeiten Star Trek moderner zu machen. Das ist ihnen jedenfalls gelungen.

                              Heutzutage muss du als Star Trek Autor 10 Kinofilme und über 700 Episoden beachten. Das ist einfach zu viel um wirklich originell zu sein. Das es schwierig ist dem Canon zu entsprechen und trotzdem interessante Storys zu schreiben hat man spätestens bei Enterprise gesehen. Aber auch Voyager hatte bereits damit Probleme.

                              Wenn wir Fans eine neue Serie wollen, dann sollten wir auf jeden Fall neuen Ideen offener entgegentreten.
                              Wobei man etwas aufpassen sollte... man kann zwar in einer Alternativrealität eine neue Historie schreiben, jedoch die einmal eingeführt Filmphysik sollte man nicht ändern. Insbesondere die Beschränkungen die man in den alten Serien eingeführt hat, sollte man beachten.
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                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Wobei man etwas aufpassen sollte... man kann zwar in einer Alternativrealität eine neue Historie schreiben, jedoch die einmal eingeführt Filmphysik sollte man nicht ändern. Insbesondere die Beschränkungen die man in den alten Serien eingeführt hat, sollte man beachten.
                                Natürlich, darf man nicht alles über Bord werfen. Man sollte aber trotzdem mutig genug sein, Dinge neu zu interpretieren damit sie im Kontext des 21. Jahrhunderts wieder Sinn machen. Wie dies bei der Neuauflage von BSG geschehen ist.
                                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                                Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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