Interessant wäre eine Serie über das frühe 24. Jahrhundert, also in etwa der Enterprise_B/Enterprise_C Zeitrahmen.
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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)
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Zitat von THCX Beitrag anzeigenIch hör mir gerade so'n englisches fanfiction Hörbuch als Podcast an.
Finde das echt schön gemacht und trotz der englischen Sprache gefällt mir die Story sehr.
Spielt im 25.Jah. und die Föderation wurde von einer Art Epedemie heimgesucht, daraufhin zerbrach die Föderation in mehrere Sektionen und rivalisierende Gilden, die alle von sich behaupten die einzig wahre Föderation zu sein. Starfleet existiert nicht mehr und die Erde und ihre Bewohner ist gerade so der Plage entkommen. Die wenigen übriggebliebenen Starfleetangehörigen brechen auf um die Föderation erneut zu vereinigen...
Bin nur zufällig drauf gestoßen aber die Story fand ich so der Hammer, dass sie mich jetzt nich mehr loslässt. Wäre mal ne etwas andere Serie, mal was neues.
Was meint ihr dazu?
LG Thomas
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Zitat von perplex
Die wahrscheinlichsten Möglichkeiten 4 und 5: Entweder etwas, das irgendwie auf den neuen Film aufbaut oder ein kompletter Reboot in ein paar Jahren, sollte auch Star Trek XI floppen....das "neue" 23.jhd näher beleuchten. könnte imho schon interessant werden...z.B. etwas mehr politik/DS9 in dieses jahrhundert zu bringen
bzgl mglk 5...wir wollen den teufel mal nicht an die wand malen...angst davor hat wohl fast jeder trek-fan...! aber ich denke, das wird bei der angst bleiben. sollte star trek XI floppen...wird wahrscheinlich erstma gar nichts kommen!
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Neue Trek Serie
Egal ob die serie jetzt auf einem raumschiff auf einer Raumstation oder ganz woanders spielt ich bin der Meinung es benötigt mehr konflikte. Deshalb mag ich ja DS9 so, es sind nicht alles unfehlbare Saubermänner. Ich meine bei so einer großen organisation wie der Sternenflotte mit so vielen außerirdischen sind probleme doch vorprogrammiert.
In einer neuen serie sollte auf jedenfall mehr konfliktpotential stecken und nicht friede freude eierkuchen.
Warum muß alles was der captain tut unfehlbar und richtig sein vieleicht begeht dieser ja den größten fehler. Oder mehr konflikte mit dem 1. und 2. offizier.
Es muß ja nicht gleich zur meuterei kommen oder dass sie sich die köppe einschlagen aber es darf schon ein bißchen mehr gestritten werden.
man sollte auch zeigen das nicht alle menschen nett sind vieleicht ein bund von antiföderationsmitgliedern, oder auch Mobbing oder rassismus auf schiffen da liegt viel potenzial.
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Zitat von THCX Beitrag anzeigenIch hör mir gerade so'n englisches fanfiction Hörbuch als Podcast an.
Finde das echt schön gemacht und trotz der englischen Sprache gefällt mir die Story sehr.
Spielt im 25.Jah. und die Föderation wurde von einer Art Epedemie heimgesucht, daraufhin zerbrach die Föderation in mehrere Sektionen und rivalisierende Gilden, die alle von sich behaupten die einzig wahre Föderation zu sein. Starfleet existiert nicht mehr und die Erde und ihre Bewohner ist gerade so der Plage entkommen. Die wenigen übriggebliebenen Starfleetangehörigen brechen auf um die Föderation erneut zu vereinigen...
Bin nur zufällig drauf gestoßen aber die Story fand ich so der Hammer, dass sie mich jetzt nich mehr loslässt. Wäre mal ne etwas andere Serie, mal was neues.
Was meint ihr dazu?
Ein Storybogen ist gut gegeben und das dürfte wohl immer noch ein modernes Konzept sein, wobei ich im Einzelnen nicht entscheiden kann, ob das wirklich originelle Weltraum-Geschichten verspricht.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenLeider haben die Romulaner ja durch Star Trek X sehr an Reiz verloren. Und so ziemliche alle Angstgegener der Föderation liegen auch so mehr oder weniger brach. Und ein immer neues aufführen von neuen Feinden nur um die Story in die Länge ziehen, finde ich grausam. Ich meine, das sieht man ja bei anderen Formaten zu genüge. Nach einer Weile werden da Hanebüchne Storylines entwickelt und mir nichts dir nichts mal irgendein neuer Superfeind aus dem Ärmel geschüttelt, weil einem die Ideen ausgehen. Da zieht die Sache nur unnötig in die Länge, anstelle eine Reihe mal in Würde abtreten zu lassen.
Lieber eine neue Miniserie von sechs bis 12 Folgen, mit Geschichte nach Vorbildern wie Jules verne, H.G. Wells, Arthur C. Clarke, Isaac Asimov und Stanislaw Lem. Diese Herren haben in vielen Geschichten und Romanen bewiesen, was Science Fiction alles kann, dabei Invasionen u.ä. zwar auch vorkommen lassen ohne dabei der Illusion zu verfallen, es gäbe keine anderen Möglichkeiten den Rezipienten zu begeistern.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenSachen in ferner Zukunft muss ich meinen Vorrendener auch zustimmen. Das wird auch vom technologischen irgendwann zu hanebüchen.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenMan könnte ja auch mal auf die Kadettenschiene aufspringen, und dort eine Story aufziehen, wobei sich daran sicherlich auch die Geister scheiden würden.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenAlternativ könnte man auch eine neue Reihe zu ST II bis VI Zeiten aufziehen. Meinetwegen mit einem Excelsior oder Miranda Schiff und den roten Uniformen.
Ich schätze die Lage so ein, dass viele Zuschauer - v.a. auch eine neue Zielgruppe - eine Serie brauchen, die sie von Anfang an mitnimmt, also ohne richtige Vorkenntnisse, dafür aber mit einem frischem Feeling.
Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigenman sollte auch zeigen das nicht alle menschen nett sind vieleicht ein bund von antiföderationsmitgliedern, oder auch Mobbing oder rassismus auf schiffen da liegt viel potenzial.
Richtig: Weil Star Trek eine Utopie ist.
Warum sind alle so erpicht darauf, der Serienreihe die einzige Identität zu nehmen, die sie besonders macht?
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Zitat von Maximilian Beitrag anzeigenAlles nur eine Frage der Art und Weise, wie man es verkauft. Ich finde, man müsste es über das Design lösen und nicht über die Technik selbst. Nach der Maxime: Laß Mode und Design (Raumschiffe und Architektur) frisch und unverbraucht aussehen und man kann das Gesehene als eine fern(er)e Zukunft akzeptieren, obwohl die Technik selbst keine zauberhaften Sprünge gemacht hat.
Und wenn dann so ein hässliches Design wie die Enterprise-J rauskommt, nein danke.
Wenn man sich mal die technologische Entwicklung im Serien-/Filmverlauf betrachet, müssten für Serien die weiter in Zukunft spielen neue Technologien aufgebracht werden, die Entwicklung bleibt doch nicht aufeinmal stehen.
Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen"Star Trek Highschool"? Nein, danke. Die Plots, die damit erzählt werden könnten, hätten vielleicht allgemein eine Berechtigung, entwickeln Star Trek ansich aber nicht weiter.
Zitat von Maximilian Beitrag anzeigenDiese Serie hätte die selben Probleme wie ENT und um einen neuen, eigenen Weg zu finden, müssten neue, eigene Stories entwickelt werden, die entweder zu anderen Konstrukten oder zu neuen Gegner (wie die von Dir ungeliebten Xindi) führen würden. Ich weiß nicht, ob die Zeit der Prequels nicht inzwischen doch vorüber ist.
Zitat von Maximilian Beitrag anzeigenIch schätze die Lage so ein, dass viele Zuschauer - v.a. auch eine neue Zielgruppe - eine Serie brauchen, die sie von Anfang an mitnimmt, also ohne richtige Vorkenntnisse, dafür aber mit einem frischem Feeling.
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Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenDa die Serienausstattung ja häufig das Jahrzent ihrer Entstehung erkennen lassen, würden demzufolge im 25 oder 26Jhd, dann alle Sternenflottenoffiziere Metrosexuell rumlaufen oder wie? *g* Oder noch besser in Bermudas und Sandalen.
Und wenn dann so ein hässliches Design wie die Enterprise-J rauskommt, nein danke.
[...]
Heutzutage, also möglichst kitschig, und kein Tiefgang.
Manche Neuerungen werden akzeptiert, andere nicht - hier ist zweifellos Fingerspitzengefühl gefragt, aber das hat gar nicht mit einer Vision für eine weiter entfernte Zukunft zu tun.
Du forderst - zurecht! - Tiefgang. Gut, dazu könnte doch aber womöglich auch gehören, andere Lebensmodelle oder Kulturvorstellungen im Sinne von Toleranz und Empathie frei von Vorurteilen oder kitsch darzustellen.
Es gibt immer Zeitmoden in Film und Fernsehen, bis das nächste Format sie durchbricht. Star Trek könnte eine Vorreiterrolle einnehmen. Irgendwann wird eine Serie auftauchen, die Unterhaltung mit bestimmten positiven Botschaften verknüpft - es kann eine ST-Serie oder ein anderes Format.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenWenn man sich mal die technologische Entwicklung im Serien-/Filmverlauf betrachet, müssten für Serien die weiter in Zukunft spielen neue Technologien aufgebracht werden, die Entwicklung bleibt doch nicht aufeinmal stehen.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenDanke, nein! So etwas meinte ich echt nicht. Ich suchte nur einen neuen Serienhintergrund, als ein weiteres Raumschiff oder eine Station. Und ein nur planetares Szenario würde schnell zu langweilig werden. Wobei ich davon ausgehe, dass Sternenflottenkadetten eine etwas höhere Reife besitzen würden. Wie alt sind Kadetten im ersten Jahr eigentlich?
Aber ich verstehe, was Du meinst.
Nur werden Kadetten in den seltensten Fällen wirklich am Puls, an den Hotspots mit spannenden Ereignissen sein. Sie müssen studieren
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenIch glaube in der von mir erwähnten Periode geben die belannten Rassen noch genug Stoff her.
Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenHeutzutage, also möglichst kitschig, und kein Tiefgang.
Mal unter uns: Welcher neue Zuschauer würde denn bei der Maske eines Klingonen oder bei einer roten alten Uniform denken "wow, wie cool!". Nicht sonderlich viele. Die Leute, die bislang noch nicht zu Star Trek-Fans wurden, werden es durch die klischeebehaftesten ST-Ikonen sicher nicht überzeugen lassen. Und es kann auch nicht angehen, dass eine Zweiklassen-Zuschauerschaft herrscht! Die einen, die die Serie schauen, und die anderen, die Star Trek kennen und deswegen mehr kapieren (etwa über die Hochzeitsriten der Klinonen oder sowas) als die anderen, nur weil sie das Lexikonwissen von so 700 ST-Folgen in sich aufgesogen haben.
Deswegen muss Neues her, klug Überlegtes!Zuletzt geändert von Maximilian; 11.06.2008, 23:37.
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Zitat von Maximilian Beitrag anzeigenENT hätte auch viel Stoff gehabt, dennoch wurde die zeitliche Einordnung ein ums andere mal zur schweren Hypothek. Gerade in Bezug aufs Design gingen von so einem Prequel dann fast überhaupt keine Impulse aus!
Ich hätte mich hier z.B. wirklich viel mehr auf eine konsquente Erzählung der Pre-TOS Geschichten bezogen, mit den bereits bekannten Rassen, und das dann auch konsequent als Linie, mit eventuellem Einbezug Temporale Zeitlinien, durchgezogen. Hingegen wurden häufig irgendwelche Einzelstory schnell verfasst um irgendwelche Logiklücken zu schliessen, oder den Star-Trek Hardlinern die jeden noch so kleinen Fehler in Star Trek suchen irgendetwas Recht zu machen. (Wobei wir wieder bei so Sachen wären, wie "Was interessieren mich eigentlich die Schwülste von Klingonen und Romulanern?")
Sicherlich würde das dann schon wieder für eine ziemliche spezielle Zuseherschaft geschaffen sein. Aber war das ST nicht irgendwo immer schon?
ST hatte seit TNG immer einen etwas höhreren Anspruch an seine Zuseherschaft als andere Formate, damit bezieh ich mich garnichtmal auf physikalisches Wissen, da mir das doch eigentlich ziemlich egal an ST ist.
Bevor ST zu einer 0815-Sache verkommt wie alles andere, sollte man ST dann doch lieber ganz ruhen lassen.
Designtechnisch war die NX Enterprise wirklich kein grosser Geniestreich. Sicherleich kaufte man ihr das Pre-TOS ab, aber es wirkte zusehr wie ein U-Boot von der Inneneinrichtung her. Ich glaube damit fesselt man die breite Masse generell nicht lange. Persönlich war mir (vorallem die Weltraumgrafik) sowieso alles etwas zu bunt, im Vergleich zu TNG, DS9 und vielleicht auch VOY.
Zitat von Maximilian Beitrag anzeigenMal unter uns: Welcher neue Zuschauer würde denn bei der Maske eines Klingonen oder bei einer roten alten Uniform denken "wow, wie cool!". Nicht sonderlich viele. Die Leute, die bislang noch nicht zu Star Trek-Fans wurden, werden es durch die klischeebehaftesten ST-Ikonen sicher nicht überzeugen lassen. Und es kann auch nicht angehen, dass eine Zweiklassen-Zuschauerschaft herrscht! Die einen, die die Serie schauen, und die anderen, die Star Trek kennen und deswegen mehr kapieren (etwa über die Hochzeitsriten der Klinonen oder sowas) als die anderen, nur weil sie das Lexikonwissen von so 700 ST-Folgen in sich aufgesogen haben.
Deswegen muss Neues her, klug Überlegtes!
Aber hier wären wohl auch gute Drehbuchautoren gesucht, die es schaffen eine unterhaltsame Story, in einen bereits vorhanden Kontext stimmig einzubauen, der sich aber nicht jedem Zuschauer, der kein tieferes Interesse hat, unbedingt ergeben muss. Hierbei würde es schon reichen nur auf politische- und zeitreihentechnische- Stringenz zu achten.
Nebenbei ist ST wohl ein Format an dem sich viele Geister genrell schon scheiden. Ein neue Serie könnte sehr gut sein, unter deinen aufgestellen Prämissen. Dennoch würden viele vermutlich allein wegen der Begrifflichkeit und dem Bezug zu ST, es nicht einmal anschauen wollen.
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Ich denke inzwischen, wir sollten einfach mal ST XI abwarten und sehen, was für Ideen sich daraus entwickeln lassen. Nach einer Serie im 23., drei im 24. und einer im 22. Jahrhundert, halte ich eine zweite Serie im 23. Jahrhundert mit dem neuen Design aus ST XI für durchaus machbar. Der Film wird also auf zwei Ebenen fortgesetzt, einmal im Kino mit den neuen TOS-Charakteren und zum anderen in einer neuen Serie mit neuen Charakteren zur gleichen Zeit. So könnten die neuen TOS-Charaktere aus dem Kino auch ohne weiteres mal als Gaststars in der Serie auftreten.Die vielleicht besten SciFi-Comics:
Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft
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Also eines finde ich interessant.
Gehen wir mal davon aus sie wollen wirklich eine 6te Serie mit dem gleichen Setting wie dem 11ten Kinofilm machen, also die jungen Jahre von Kirk & Co.
Dann müsste sich diese Serie ja eigentlich schon voll in der Preproduction befinden, denn wemm sie aus einem möglichen Erfolg des Kinofilms etwas an Schwung mitnehmen wollen dürfen sie natürlich nicht zu spät nach dem Film mit der Serie beginnen, also eigentlich im Herbst nächstes Jahr.Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
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na ja...ich kann mir kaum vorstellen, dass sie eine neue serie planen, bevor der erfolg oder misserfolg von st XI feststeht, auch wenn es natürlich sinnvoll wäre eine serie hinterherzuschieben, wenn der film gut ankommt. schätze, dass wenn überhaupt, die planung direkt nach st XI beginnen wird. was wiederrum heißt, dass man nicht vor herbst 2010 mit deren start rechnen kann :/
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Das Zitat ist aus 2002! Es hat sich seitdem viel geändert!
Mir wäre eine Serie im 25. Jahrhundert am liebsten. Aber man müsste das 24. Jahrhundert noch schön mit einem letzten Kinofilm abrunden, indem vielleicht zum ersten und letzten mal alle Serien (Enterprise E, Deep Space Nine, Voyager) vereint werden! Das wäre mein Traum!!!!! Schnell schnell, bevor die Schauspieler zu alt werden
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nicht zurück...sondern nachvorne.
Picards Begräbniss,Rikers Pension...ect.
Damit sollte eine neue Serie beginnen.
Datas Vorgänger "Bevor" ist jetzt schon im Rang eines Admirals..leitet an der Akademie eine Abteilung für "Positronische Ethik" (oder sowas....)
DS9 wurde den Bajoranern übergeben...Sisko ist im Ruhestand und lebt auf cardasia..war dort zu letzt Botschater der Erde.....
Hier müsste die Serie ansätzen.2405/2410 max 2415...so in etwa.
Das erste Transwarp Schiff wird in dienst gestellt. U.S.S Picard
Wir erhalten den ersten offiziellen besuch aus dem D-Quadranten..die Vorth.
Das BORG-kollektiv hat erstmals die gewaltsame Assimilation als uneffektiv und unlogisch deklariert und bietet nun der Föderation eine Art Botschafter an...eine art 7of9... die als Mensch-Borg vermittler fungieren soll.Als Friedensangebot haben 100 freiwilige Sternenflottenangehörige sich bereit erklärt 1 Jahr im Kollektiv zu verbringen.Die Borg haben mittlerweile begonnen zu klonen und sich durch Genmaipulation zu vergrössern..somit wird das Assimilieren nur im Notfall betrieben..im krieg ect.OK borg freunde werden jetzt sagen...oh nö...die Bog waren so schön böse und mysteriös....jetzt sind sie ganz kaputt...ich sage dazu :naja jedes bauteil muss mal gewartet werden"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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