Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Und eine Serie die quasi im selben Rahmen spiel wie der neue Kinofilm wäre das deiner meineung nach ein Schritt nach vorne? Meiner Meinung erst recht nicht!
    Natürlich nicht. Ich finde es sowieso schrecklich, dass man versucht sich an vergangenen Zeiten festzuklammern und dadurch möglicherweise das verletzt, was über Jahrzehnte geschaffen wurde. Aber noch schlimmer ist, dass nicht wenige Trekker sich vieles schönreden und deshalb einfach so schlucken (so zumindest kommt mir es vor).

    Die alten Charaktere müssen gar nicht interessant sein. Es ist lediglich schön wenn man Beispielsweise wie es bei TNG im Pilotfilm war mal den alten McCoy sieht, oder eben so kleine Auftritte zwischendurch, wie eben Riker bei DS9.
    Interessant muss die serie selber sein. Sowas ist nur ein goody für die Fans.
    Ein kleiner Cameo wäre nicht so schlimm. Dann müsste man aber nicht direkt nach Voyager anknüpfen, sondern könnte auch gleich ein paar Jahrzehnte weiter in die Zukunft gehen - was meiner Meinung nach für eine neue ST-Serie wesentlich besser wäre.
    "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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      Das neue Motto von Star Trek muss sein "To boldly show what no man has seen before". Nur dann kann es alte und neue Fans fesseln.
      Die vielleicht besten SciFi-Comics:
      Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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        Jau ne neue Serie wäre echt gut.
        Ich wäre auch dafür dass man Geschwindigkeiten hat um den Delta-Q zu erforschen. Auch sollte man Q wieder einsetzen.
        Das Leben auf ner Station fände ich genauso Öde wie DS9. (Meine Meinung) Vielleicht ein Captain der ähnlich wie Kirk agiert. Der sich nicht viel um die Hauptdirektive kümmert.
        Armierungs-Officier der Orion

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          Ich könnte mir eine Serie mit Riker und einer neuen Crew vorstellen. Schön wäre auch wenn man wüsste was aus der Voyager Crew geworden ist und wenn die Charaktere wieder aufauchen würden. Allerdings fände ich es besser wenn die Serie nicht aus voneinander unabhängigen Einzelfolgen bestehen würde sondern eine ganze Story am Stück erzählt.
          Das beste Schiff der Flotte
          Reschtschreibfeler sint beabsischtickt um die konzenntrationn der lesär zu steigern.

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            Was aus der Voyager Crew wurde wäre in wirklich interessant zu wissen, Man sollte auch die Story von Picard fertig erzählen ihn in Pension schicken oder vielleicht umkommen lassen , ein denkwürdes Ende sollte es für seine Charaktere geben....
            Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
            Graz Autowerkstatt

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              Ich weis nicht, bevor sie wieder sowas wie bei Kirk fabrizieren ist's mir doch lieber über Picards weiteren Schicksal im Unklaren gelassen zu werden. Über eine Serie mit Captain Riker und der USS Titan hätte ich aber auch nichts. Wär für mich dann auch mehr ein TNG2.

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                Ich finde Picard sollte in den Ruhestand gehen oder zum Admiral befördert werden, der Posten würde ihm meiner Meinung nach besser stehen als Janeway.
                Das beste Schiff der Flotte
                Reschtschreibfeler sint beabsischtickt um die konzenntrationn der lesär zu steigern.

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                  Zitat von Geordi Beitrag anzeigen
                  Ich finde Picard sollte in den Ruhestand gehen oder zum Admiral befördert werden, der Posten würde ihm meiner Meinung nach besser stehen als Janeway.
                  Nun ja, verdient hätte er es sich wohl, aber vielleicht hatte er es ausgeschlagen und folgte dem Rat von James T. Kirk im Nexus "... lassen Sie nicht zu, dass man Sie von der Brücke dieses Schiffes holt, denn solange Sie dort sind, können Sie etwas bewegen."
                  Kathryn Janeway kommandierte ein Kurzmissionsschiff ohne Unterstützung durch die Föderation durch das wohl gefährlichste Terrain, welches der Sternenflotte nicht einmal mehr als andeutungsweise bekannt ist, weshalb ich schon denke, dass sie es sich ebenfalls verdient hat, zum Admiral befördert zu werden und ihre wichtigste Mission als Captain der Voyager hatte sie ebenfalls erfüllt, denn sie hat ihre Besatzung nach hause gebracht.
                  Ich denke auch, dass vom Kontext zusammenhängende Folgen eine bessere Grundlage schaffen für eine Serie, welche in der Zeit (kurz) nach Nemesis spielen sollte.
                  Allerdings habe ich auch etwas in TV Serien Highlights gelesen, dass irgendetwas wohl eher in der Zeit spielen soll, als Kirks Brückenbesatzung noch jung war.
                  Vielleicht wäre das auch interessant, aber ich kann es mir noch nicht so vorstellen, wo doch gerade erst eine Star-Trek-Prequel-Serie abgesetzt wurde.
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    währe ein tiefraumission nicht ganz interessant, ich meine ein erstes echtes fernraumschiff das vielleicht nach andromeda aufbricht durch einen antrieb der nur im lehrraum funktioniert halt ein echt großes Schiff das als großer träger dient mit n par defaint schiffen als Beibooten an Bord oder sogar Multi rassenschiff romuaner klingonen cardasianer usw.

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                      Zitat von cyxo Beitrag anzeigen
                      währe ein tiefraumission nicht ganz interessant, ich meine ein erstes echtes fernraumschiff das vielleicht nach andromeda aufbricht durch einen antrieb der nur im lehrraum funktioniert halt ein echt großes Schiff das als großer träger dient mit n par defaint schiffen als Beibooten an Bord oder sogar Multi rassenschiff romuaner klingonen cardasianer usw.
                      Ich finde so ein großes Schiff passt bei Star Trek nicht zur Föderation. Obwohl mir die Idee auch gefällt.
                      Das beste Schiff der Flotte
                      Reschtschreibfeler sint beabsischtickt um die konzenntrationn der lesär zu steigern.

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                        Offiziell gehört Orion zur Föderation, aber als die Orionen zur Fed camen, verschwand ein großer Teil des Orionischen Militärs und bildete die orionischen Piratencartelle. DIese werden offiziell vom Staat neutral behandelt, aber definitiv unter der Hand ermutigt auf Beutezug zu gehen. Die Regierung von Orion behauptet es seinen MItglieder verschiedener Rassen, die Vorgeben Orionen zu sein. Vor sehr langer Zeit hat Orion wohl normal structurierte Steitcräfte unterhalten, doch schien es für das WOhl der orionischen Wirtschaft lohnenswerter, dass Crews und Offiziere im All eigenen Interessen nachgehen. Die Piraten sind in exact definierte Operaqationszonen aufgeteilt, die von den Cartellen controlliert werden und das exclusive Recht haben in ihrem Raum Frachter u.ä. zu "ernten" 2/3 aller Piraten mieten sich ihre Schiffe und manchmal auch Gebiete vom Cartell-Boss...
                        Frei wiedergegeben nach dem SFC-HAndbuch. Bei Bedarf kann ich weitere Infos liefern.
                        "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
                        "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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                          hmm...ich weiß nicht...ich denke, dass diese infos duch ENT ziemlich widerlegt wurden. ich meine, das orion-syndikat gab es demzufolge lange bevor orion der föderation beigetreten ist, wenn orion überhaupt beitritt (wofür es afaik keinen onscreen-beleg gibt).
                          und auch mal jenseits von ENT, wäre die föderation schon nen ziemlich schwaches, fast lächerliches "gebilde", wenn sie ein member akzeptieren würden, dass unter der hand eine art mafia unterhält...!

                          was die idee mit star trek:titan angeht. sicherlich könnte man da etwas schönes draus machen...wenn man einen passenden durchgehenden handlungsstrang findet...hier und da bekannte gesichter einfließen lassen. aber ich denke das wird eine fan-idee bleiben. so etwas wäre imho nur realistisch wenn st nach dem nächsten film oder wann auch immer so etwas wie einen neuen boom hätte.
                          denke, was die konzipierung einer sechsten serie angeht...so kann man viele zeiten und orte wählen...wichtig ist eher die durchgehende handung, das bezug nehmen auf sich selbst...was star trek mal abgesehen von DS9 lange gefehlt hat (bei ENT fing ab der 3.staffel mal jmd an sich klar zu werden, dass serien heute so funktionieren).
                          die idee mit dem riesenraumschiff zur erkundung einer neuen galaxie hätte auf jdn fall was...allerdings würde ich keine romis, klingis oder cardis dazunehmen, sondern verschiedenste föd.-völker...wäre realistischer. man muss dabei nur aufpassen, dass es in andromeda nicht auch wieder genau wie in der milchstraße aussieht...bzw. dass es nicht eine art zweites VOY wird.

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                            Ich denke eine neue Serie wäre nur dann für ein breiteres Publikum interessant wenn sie sich deutlich von allen vorangegangenen unterscheidet, sowohl was den zeitlichen Hintergrund angeht wie auch die Konzeption an sich. Ich würd gerne das 25 Jh. überspringen und direkt ins 26. Jh. gehen, sagen wir Heute + 500 Jahre, so runde Sachen kommen immer gut. Vielleicht startet man dann im Jahr 2510, das wären immerhin ca. 130 Jahre nach Nemesis. Genug Zeit, dass sich eine Menge hat ändern können. Die Entdeckung dieser Veränderungen im Laufe der Serie wären ja auch ein Spaßfaktor für alle Trekkies. Mich würd die Entstehung eines galaxieumspannenden Gebildes interessieren welches über die Föderation hinaus geht. Die Spezies der Milchstraße müssen zusammenhalten gegen Invasoren aus einer fremden Galaxie. Während in der Heimat gekämpft wird, wird ein Superschiff mit Transwarp-Antrieb, das größte welches jemals gebaut wurde (nennen wir es Enterprise-H) auf die Reise geschickt um die genaue Herkunft der Invasoren herauszufinden und mit der feindlichen Regierung zu verhandeln und den Konflikt doch noch friedlich zu lösen, soweit der Pilotfilm bzw. die ersten Folgen. Während die Spezies der Milchstraße merken wie klein ihre Galaxie eigentlich ist und wieviel Milliarden von Galaxien es noch zu entdecken gilt, wird die Enterprise beauftragt weiter zu forschen... Ok, ist vielleicht dann im Grunde eine Star Trek - typische Story nur im größeren Maßstab, aber ich denke eine neue Serie darf keine Grenzen haben, keine räumlichen und am besten auch keine zeitlichen um möglichst viel Raum für Geschichten zu bieten. Auf jeden Fall sollten alle Konflikte aus dem 24. Jh. schon längst gelöst sein, auch um zu zeigen, dass es weiter geht, was ja eine Grundlage von Roddenberrys Vision war.
                            DA SIND VIER LICHTER!!!

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                              Zitat von emthrax Beitrag anzeigen
                              Ich denke eine neue Serie wäre nur dann für ein breiteres Publikum interessant wenn sie sich deutlich von allen vorangegangenen unterscheidet, sowohl was den zeitlichen Hintergrund angeht wie auch die Konzeption an sich...
                              Die Spezies der Milchstraße müssen zusammenhalten gegen Invasoren aus einer fremden Galaxie...
                              Auf jeden Fall sollten alle Konflikte aus dem 24. Jh. schon längst gelöst sein, auch um zu zeigen, dass es weiter geht, was ja eine Grundlage von Roddenberrys Vision war.
                              Ja, eine neue Serie muss wirklich neu sein. Denn ENT ist daran gescheitert, dass sie das nicht war, wie versprochen.
                              Ja, die Prämisse der auf der Erde gelösten Konflikte muss dann für die gesamte Milchstraße gelten.
                              Aber: Finger weg von neuen außerirdischen Feinden! Damit würde man jedes breite Publikum verschrecken. Denn für die meisten Menschen ist Science Fiction = Krieg und das will keiner sehen. Eine neue Serie braucht spannende Rätsel, wissenschaftliche Entdeckungen, Humor, Charaktere, die sich weiterentwickeln und mit denen man sich identifizieren kann, Alltagserlebnisse in einer friedlichen Galaxis, auch zwischen"mensch"liche Konflikte verschiedener Spezies, neue Lebensformen, aber auf keinen Fall einen neuen Krieg!
                              Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                              Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                                @emthrax
                                Im 26. Jhd wären wir dann bei der Enterprise J, die man in ENT schon sehen durfte (zumindest ihr Schaltbild-Diagramm oder wie man die Dinger nennt, siehe Anhang) und irgendwie ist mir das too much. Das Erforschen neuer Regionen im Weltraum hat ja bei VOY schon nicht so wirklich gut geklappt. Ich finde das was Star Trek in erster Linie brauch sind gute Stories, die auch mal ein bisschen was neues ins ST-Universum bringen. Dazu muss man aber nicht unbedingt die Galaxis erweitern. Im Moment schaue ich mir nach langer Zeit ja wieder TOS an und ich finde es würde nicht schaden, wenn man wieder etwas mehr von dem "Fantastischen", das TOS ausgemacht hat, in eine neue Serie mit einbringen würde. Ich denke da z.B. an so Folgen wie "Balance of Terror", "The City on the Edge of Forever", "The Doomsday Machine", usw. die mit zeitgemäßer Technik auch Heute noch ohne Probleme funktionieren würden. Buchautoren für das Drehbuchschreiben heranzuziehen wäre sicher auch ein Schritt in die richtige Richtung. Wann die neue Serie dann genau spielen würde, wäre imo nur zweitrangig, wobei zu weit in der Zukunft sollte es meiner Meinung nach auch nicht spielen, da es technisch sonst zu übertrieben werden würde, das Technobable der letzten ST-Serien reicht mir da schon. Persönlich würde ich es gut spielen wenn eine neue Serie im Zeitraum von TOS bis TNG spielen würde. Von der Episodengestalltung wäre es auch recht gut, wenn es wieder so werden würde wie bei der 4. Staffel ENT, also Zwei- bis Dreiteiler und zwischendurch mal wieder so Einzelepisoden. Zwar wäre eine Zusammenhängende Story auch nicht schlecht, aber ich befürchte, dass das wieder auf sowas wie DS9 bzw. einen großen Krieg hinauslaufen würde. Nicht falsch verstehen, DS9 war gut, aber noch eine "Kriegsserie" wär mir für ST auch ein bisschen zuviel. Aber wenn sie's doch schaffen würde, eine gute zusammenhängende Geschichte zu fabrizieren wär's mir auch recht, halt nur nicht so Kriegsfixiert.
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