Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Gut, ok, jedes Thema wurde schon mal behandelt.

    Die Charakterentwicklung ist natürlich auch was, was besonders sein muss. Siehe DS9. Bei TNG gab es das zwar auch, aber nicht so ausgeprägt. Auch bei VOY gab es diese Entwicklung auch , aber nur im kleinen Mass.

    Bei ENT gabs das meines Erachtens gar nicht. Da wurde zum Beispiel Travies Mayweather zu einem Nebendarsteller verbraucht, der dann nur noch Dinge wie "Kurs liegt an, Captain" sagen durfte. T'Pol war (wie Seven auch) fast schon allwissend. Das musste ich auch VOY ankreiden. Da wurde zuletzt eigentlich sehr auf Janeway und Seven geschaut. Leute wie Torres, Paris oder Kim waren dann nur noch am Rand.

    Von BSG soll es ja ein Prequel geben. Caprica soll es, soweit ich weiss, heissen und die Geschichte VOR dem Krieg wiedergeben.

    Man könnte was ähnliches in ST machen. Ich denke da an einen Botschafter, der mit einem Botschafterschiff unterwegs ist. Das Teil könnte ja als Anspielung an die AirForce One als Federation One bezeichnet werden :-D
    Das Schiff ist natürlich ein Allrounder, also gut bewaffnet aber auch (mehrheitlich) als Forschungsschiff ausgerüstet. Das würde einen Teil von TNG wiederspiegeln. Zum anderen könnte man so bekannte Welten (oder auch weniger bekannte) besuchen. Aufgabe dieses Schiffes wäre es, die Belange von Mitgliedswelten zu erörtern und neue, anstehende Welten (Bajor) in die Föderation aufzunehmen.
    Als Hintergrund könnte man (ich weiss, das kennen wir aus Star Wars) die Abspaltung einiger weniger Grenzwelten nehmen. Einige grössere Systeme liebäugeln ebenfalls damit und leiten eine Intrige im Föderationsrat ein.

    Ziel der Mission der Federation One, ist unter anderem, diese Spaltung und Schwächung der Föderation, die von den Romulanern natürlich Tatkräftig unterstützt wird, zu verhindern und zum andern natürlich, die Grundmission zu erfüllen.

    Die Idee zu diesem Szenario kam mir, als ich mal ein Modell auf Starshipmodeler.com gesehen habe. Werde ein Bild des Modells bei gelegenheit mal raussuchen.

    Was würdet ihr von diesem Szenario halten?

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      hier ein Bild der Starfleet One :-D

      Das Schiff ist übrigens mit 4 Banketträumen und einem Ballraum ausgestattet. Desweiteren sind die Quartiere etwas luxuriöser gehalten.

      Die Sicherheitsabteilung des Schiffes macht desweiteren rund 25% der Besatzung aus und das Schiff ist mit einer sehr grossen medizinischen Abteilung ausgestattet.
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        Siehste, das wäre schon mal was, das noch nie gezeigt wurde.

        Man muss sich eigentlich nur fragen, worum ging es bisher: Um Abenteuer eines StarfleetSchiffs/Station am Rand der Föderationsgrenze. Alles innerhalb der Föderation, alles rund um Nichtstarfleetmenschen, wurde also noch nie gezeigt, alles hinter den Grenzen, d.h. in fremden Territorien, wurde allerhöchstens in DS9 mit Gul Dukat und Dumar während des Kriegs kurz angeschnitten (was natürlich nicht zu vergleichen ist mit alltäglichen Intrigen usw.)
        Möglich wäre also eine Geschichte, die sich um Zivilisten dreht, Frachterpiloten (dann könnte ein etwas dreckigeres SW Flair hineinkommen), Piraten, Politiker, Botschafter, Diplomaten, Agenten (zivile oder vom Geheimdienst). und davon könnte man die Schicksale von Charakteren auf Seiten der Föderation und auf Seiten z.B. der Romulaner (ein Senator oder Wissenschaftler z.B.) zeigen, deren individuelle Geschichten 1. diese unterschiedlichen Charakter immer wieder zueinander führen und 2. das Universum im lauf der Geschichte immer weiter prägen.

        Eine Galaxy fände ich für Federation One nicht ganz so passend. Ansonsten wäre es eine Überlegung wert. Politische Spielerein hören sich schon einmal gut an

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          Ok, die Galaxy ist vielleicht bereits zu alt, um die One zu spielen.

          Möchte aber nicht unbedingt eine Soverign als Botschafterschiff sehen, sondern eher eine Akira oder Norway.

          Die Galaxy- Klasse ist zwar bereits alt gedient und macht doch immernoch einiges an prestige her, findet ihr nicht?

          Piraten oder Frachtermannschaften in Star Trek? Hmmm, Piraten nicht unbedingt, ausser Jack Sparrow hat es ins 25. Jahrhundert geschafft und die Black Peral hat einen Warpantrieb, gewartet von Ragetti und seinem Kumpel
          Frachtercrew? Ja, könnte ich mir durchaus vorstellen. Aber ich denke nicht, dass da soviel Potential vorhanden wäre.

          Jetzt mal ein kleiner Scherz:

          Mc Leods Töchter in Space!!

          Eine kleine Pioniergruppe auf einem abgelegenen Planeten, die ihre eigenen Probleme haben :-D
          Ich hasse Soaps bez. solche Serien wie McLeods Töchter, sorry.

          Aber echt jetzt. Die Diplomatensache würde mir als Serie irgendwie wirklich gut gefallen. Da wäre bestimmt so manches möglich. Denke, dass es auch eine gute Mischung aus altem (Galaxy-Klasse, Welten, Rassen) und neuem gäbe (Welten, Konflikte...).

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            Habe bei IMDb gelesen, daß Walter Koenig in einer neuen Serie wieder den Chekov gibt. Weiß jemand mehr? Die neue Serie >Star Trek - New Voyages< handelt wohl wieder von Kirk und Co. wird aber eine Art Fan-Film/Serie sein.

            Desweiteren gab es da was von >Star Trek - of gods and men<, unter anderen wieder mit Uhura - Nichelle Nichols, Tim Russ, Garrett Wand und Alan Ruck, der wieder Harrimen spielt, den Captain der Enterprise B.

            Hat jemand mehr Info?
            "...wir kamen aus der Dämmerung der Zeit, und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte..."
            Juan Villalobos Ramirez

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              Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
              Mc Leods Töchter in Space!!
              Wenn wir schon mixen, dann so:
              Was hat STAR WARS, was STAR TREK bisher nicht hatte? Übernatürliches!
              Man nehme also zwei eingestellte Serien, STAR TREK und CHARMED, und bekommt STAR TREK SPACEBABES mit drei Schwestern mit unterschiedlichen sich ergänzenden übernatürlichen Fähigkeiten, die überall dorthin gerufen werden, wo die Sternenflotte mit ihrem Technobabble nicht weiterkommt.
              Die vielleicht besten SciFi-Comics:
              Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

              Kommentar


                Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                Wenn wir schon mixen, dann so:
                Was hat STAR WARS, was STAR TREK bisher nicht hatte? Übernatürliches!
                Öhm, und was bitte schön sollen Telepathie, Götterwesen, Zeitreisen und andere solche Sachen sein? Nur weil die in ST das mit Technobabble versuchen zu erklären, heisst dies noch lange nicht, dass es nicht übernatürlich ist.
                Man nehme also zwei eingestellte Serien, STAR TREK und CHARMED, und bekommt STAR TREK SPACEBABES mit drei Schwestern mit unterschiedlichen sich ergänzenden übernatürlichen Fähigkeiten, die überall dorthin gerufen werden, wo die Sternenflotte mit ihrem Technobabble nicht weiterkommt.
                Buarks, muss es denn unbedingt Charmed sein? Buffy im Weltraum wäre mir lieber.

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                  Zitat von Valerius 38 Beitrag anzeigen
                  Habe bei IMDb gelesen, daß Walter Koenig in einer neuen Serie wieder den Chekov gibt. Weiß jemand mehr? Die neue Serie >Star Trek - New Voyages< handelt wohl wieder von Kirk und Co. wird aber eine Art Fan-Film/Serie sein.

                  Desweiteren gab es da was von >Star Trek - of gods and men<, unter anderen wieder mit Uhura - Nichelle Nichols, Tim Russ, Garrett Wand und Alan Ruck, der wieder Harrimen spielt, den Captain der Enterprise B.

                  Hat jemand mehr Info?

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                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Öhm, und was bitte schön sollen Telepathie, Götterwesen, Zeitreisen und andere solche Sachen sein? Nur weil die in ST das mit Technobabble versuchen zu erklären, heisst dies noch lange nicht, dass es nicht übernatürlich ist.
                    Buarks, muss es denn unbedingt Charmed sein? Buffy im Weltraum wäre mir lieber.
                    Auch wenns viele von euch mittlerweile hassen, aber der Technobabble hat Star Trek auch zu Star Trek gemacht.
                    In Star Trek wird nicht einfach alles hingenommen, sondern versucht (realistisch oder nicht so realistisch) es zu erklären, ihm eine physikalische Grundlage zu geben.
                    Gene Roddenberry hat eine ganze Mannschaft von NASA-Beratern und Uni-Profs um sich gescharrt, um eine möglichst konsitente und wissenschaftlich klingende Umgebung zu schaffen.

                    Star Trek soll bitteschön Science-Fiction bleiben und nicht zu Fantasy verkommen.
                    (Ich z.B. möchte keine Serie wo alles einfach kommentarlos funktioniert, ich will wissen warum es funktioniert.)

                    Die angesprochenen Ideen finde ich ganz interessant und brauchbar.
                    Man könnte ja auch eine Serie aus der Sicht des Föderationsrates machen, über deren Mitglieder.
                    Sie haben ja oft sehr schwere und weitreichende Entscheidungen zu fällen und der Rat wirbt ja auch für neue Mitglieder.
                    Man könnte in der Serie zeigen wie die Diplomaten fremde Welten besuchen und die Föderation den anderen schmackhaft machen, die Rückschläge und Erfolge zeigen.
                    Sowas wäre wirklich auch interessant.
                    Mein Profil bei Memory Alpha
                    Treknology-Wiki

                    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                      Zitat von Charan Beitrag anzeigen
                      Auch wenns viele von euch mittlerweile hassen, aber der Technobabble hat Star Trek auch zu Star Trek gemacht.
                      Was Fluch und Segen von Star Trek zugleich ist. Der grosse Anteil der Fernsehzuschauer, die absolut notwendig sind, um eine Serie am Fernsehen am Leben zu erhalten, will und wird keine Wörter-Hirngespinste akzeptieren, wenn sie in allzugrosser Quantität auftaucht und praktisch alles damit gelöst wird. In ST: TOS gab es damals schon kaum Technobabble, und in den Kinofilmen wird die Menge an Technobabble so massiv reduziert wie nur möglich, weil man weiss, dass man damit nicht die Kino-Gänger beeindrucken kann. Es wurde in TNG zu Massen eingeführt, und dann hat man es von da an schlichtwegs übertrieben, wie man es zum Beispiel an Voyager sehen konnte.

                      Aber an und für sich brauche ich mir keine Sorge zu machen. Falls es wieder zu einer neuen ST-Serie kommt, wird man garantiert nicht den Fehler machen, soviel Technobabble wie in Voyager zu labern.

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                        bei VOY war es doch meist ein korehänter (?) Tetrionstrahl, der die meisten Probleme löste :-D

                        Nicht, dass ich mich jetzt selbst lobe, aber mir gefällt die Diplomatenstory mit der Starfleet one immernoch am besten.
                        Werde vielleicht mal an Paramount schreiben. Ob das was bringt, wenn man denen Ideen zuhält? Hat da jemand Infos?

                        Die Waltons in Space :-DDDDDDD
                        Flipper on the Trek :-DDDDDD

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                          Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
                          Ok, die Galaxy ist vielleicht bereits zu alt, um die One zu spielen.
                          Die Galaxy und alt? Nein, sie ist zu groß und mächtig für ein einfaches Diplomatenschiff, die Galaxy ist ja schon fast eine Festung. Da passen Akira, Norway oder Excelsior viel besser.

                          Das, was Voyager an Technobubble bringt, hat aber nichts mehr mit Star Trek zu tun. Das Star Trek Technobubble aus TNG sollte der Fiktion eine halbwegs plausibel klingende Wissenschaft zu Grunde legen. Nicht umsonst wurden echte Wissenschaftler eingeladen um den Wunderwerken einen wahren Kern zu geben . Bei Voyager dagegen werden Fachbegriffe einfach wild durcheinandergeworfen und als Deus Ex Machina verwendet. Das ist genau das Gegenteil von Star Trek Technogebubble, wie es sein sollte, da nicht auf plausiblen physikalischen Grundlagen, sondern nur auf Grundlage eines Fremdwörterbuchs, geschrieben wurde.

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                            Das TNG-Technobabble hat zwar manchmal auch etwas genervt, aber wenn man da eine ungefähre Ahnung hatte oder es sich von einer fachgerechten Person (meinem Vater) in einer ahnungslosengerechten Sprache (der Ahnungslose=ich) erklären ließ, hat es sogar Sinn ergeben. Aber bei VOY fragte man sich bereits am Anfang einer Folge: Und, welche zusammengewürfelten Fachwörter kommen heute wieder?

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                              Ok, die Galaxy ist vielleicht eine Festung, aber das hat meiner Meinung nach eindeutig Vorteile für ein ordentliches Diplomatenschiff.

                              Ich denke da an ein Treffen von hochrangigen Diplomaten. Wenn dann eine Attacke oder ein Attentat stattfinden soll, putzt man nicht einfach nur ein kleines Schiff wie eine Norway aus dem All (ich muss leider zugeben, dass ich fast nichts über die Norway-Klasse weiss). Immerhin muss man die Honorationen beschützen können. Was natürlich auch denkbar wäre, dass die jeweiligen Machthaber eine Ehreneskorte stellen. Romulaner also Warbirds, Klingonen ein paar K'tingas und Vor'chas, Ferengi ein paar Marauder, Föderation Excelsior, Defiant etc... wenn sich das Schiff in diesem Machtbereich befindet. Das könnte man auch wieder auf eine Story ummünzen.

                              Eine Akira ist für mich ein ziemliches Schlachtschiff und daher nicht unbedingt geeignet, Frieden zu demonstrieren. Finde die Akira-Klasse zwar cool, hat was von einem klingonischen Kreuzer, wenn man das Teil von vorne sieht...

                              Die Excelsior-Klasse ist mir zwar immernoch am liebsten, aber in ST eben bereits verdammt alt. Man hat sie zwar nachgerüstet aber eben, ein altes Schiff. Das könnte bei einigen Diplomaten dazu führen, dass sie annehmen, dass sie nicht wichtig genug sind, um ein eingermassen modernes Schiff zu schicken.

                              Die Ambassador- Klasse wäre zwar toll, die mal etwas länger auf dem Bildschirm zu sehen, aber die ist nur etwas jünger als die Excelsior. Obwohl ich mir bei dem Klassen-Namen (sofern wir die Existenz einer Starfleet One mal voraussetzen) diese Schiffsklasse sogar für diesen Einsatz gebaut worden sein könnte. Ambassador= Botschafter. Gross genug wäre sie für die damalige Zeit und dürfte damals sogar genug Feuerkraft gehabt haben.

                              Prometheus- Klasse fällt auch flach, die ist auch für einen Kampf-Einsatz gebaut. Genauso wie die Saber-Klasse.

                              Die Nebula-Klasse finde ich zwar ganz toll, aber die passt irgendwie auch nicht.

                              Eine Soverign ist ein neues Schiff, klar. Da könnte man auch eine Starfleet One daraus bauen.

                              Meiner Meinung kommen nur grosse Schiffe für diese Mission in Frage. Nichts gegen die kleinen, agilen Schiffsklassen, aber die haben nicht besonders viel Platz. Denke da wieder an die Norway-Klasse. Immerhin kann so eine Delegation recht gross werden. Vielleicht hat man auch mehrere Delegationen an Bord, wenn man verschiedene Parteien zusammenbringen muss, das wird dann sonst recht eng.

                              Man könnte ja auch ein neues, grosses Schiff konzepieren. Und das Technobabbel lassen wir einfach weg!

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                                Gut die Galaxy war ein Forschungsschiff und auch zu diplomatischen Zwecken geeignet. Aber für mich ist sie etwas zu groß und klobig, sie ist das perfekte Flaggschiff einer schlagkräftigen Flotte. Eine Galaxy zu verwenden wäre als würde man einen Flugzeugträger zu diplomatischen Zwecken missbrauchen.

                                Die Ambassador würde schon alleine von Name sehr gut passen.
                                die Luna Klasse sähe auch recht schick aus,
                                die Intrepid würde womöglich am besten passen. Eher ein schwaches, kleines, dafür aber sehr schnelles und luxuriöses Schiff. Ähnlich wie bei inter arma enim silent legis, wo es ja auch ein Diplomatenschiff war.

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