Zitat von TheMarsToolVolta
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Ich würde das ganze mal so auf den Punkt bringen:
SciFi passt bald nicht mehr in unsere Zeit, in dem Format, wie es Star Trek und Co vorgemacht haben.
Der SciFi-Höhepunkt resultierte doch vorallem aus dem "Kalten Krieg" und den dadurch ständigen Wettlauf um bessere Technologien und den Weltraum.
Das beflügelte noch die Phantasie der Menschen und ohne moderne Computertechnik war alles noch sehr weit weg.
Mittlerweile "verkommen" die Raketenstarts und Weltraumausflüge zum Alltag.
Die Reale Wissenschaft und Technik macht derzeit so große Fortschritte, dass man den Leuten kaum noch Überraschungen bieten kann.
SciFi-Filme im Format von "I,Robot" sind eher zeitgemäß, da sie die Gefahren der aktuellen technischen Entwicklung darstellen.
Die Menschheitsentwicklung geht gerade von der Träumer-Phase in die Umsetzungsphase.
(Wenn auch durch die Weltpolitik gehandicapt.)
Ich bin der Meinung, man sollte erstmal 10-20 Jahre SciFi (und vorallem das moralisch und philosophosch angehauchte Star Trek) etwas ruhen lassen, bis sich neue Ideen und Vorstellungen ausgebildet haben.
* Eine etwas philosophischere Meinung zum Thema 6. Star Trek SerieMein Profil bei Memory Alpha
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Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenNun, ich weiß, dass die Situation wohl doch besser ist, als sie mir vorkommt, aber man fragt sich halt doch manchmal solche Sachen, wenn zwar B5 und DS9 schon seit Jahren nicht mehr im Free-TV gezeigt wurden und Big Brother in der wasweißichwievielten Staffel immer noch Quoten ziehen kann...
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Quoten von Big Brother so astronomisch gut sind. Vielmehr sind doch mittlerweile die Pseudo-Dokus und Soaps die echten Quotenlieferanten.
Wer weiß, wenn die Rechte an Star Trek billiger wären (eine Staffel Big Brother zu inszenieren ist bestimmt wesentlich günstiger), würde vielleicht RTL II DS9 & Co. ausstrahlen.
Zitat von Charan Beitrag anzeigenIch bin der Meinung, man sollte erstmal 10-20 Jahre SciFi (und vorallem das moralisch und philosophosch angehauchte Star Trek) etwas ruhen lassen, bis sich neue Ideen und Vorstellungen ausgebildet haben."Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenIch bin der Meinung, man sollte erstmal 10-20 Jahre SciFi (und vorallem das moralisch und philosophosch angehauchte Star Trek) etwas ruhen lassen, bis sich neue Ideen und Vorstellungen ausgebildet haben.
Mal ehrlich, Scifi wirklich ruhen lassen und sich mit Verliebt in Berlin zufrieden geben halte ich für dämlich. Nur weil Qualität nicht mehr die großen Quoten bringt sollte man das Konzept nicht aufgeben. Ich geb mich gerne auch mit Low-Budget Produktionen zufrieden. Das beste Beispiel ist doch B5, die Computeranimationen sind teilweise richtig schlecht und trotzdem ist es imho die beste Serie aller Zeiten.
Philosophie existiert bereits seit über 2000 Jahren und Antworten auf die Fragen des Sinns und des Lebens wird auch unsere hochstrebende Technik nie beantworten können.
Moral und Hoffnung ist imho etwas, dass einer Gesellschaft mit starken inneren Konflikten und steigendem Werteverfall gut gebrauchen kann. Gerade in Zeiten, in denen es vielleicht nicht für jeden so rosig aussieht, könnte ein kleiner fiktiver Strohalm ganz nett sein, in einer Gesellschaft, die nicht mehr weiß welche Werte modern sind, nach welchen Wertmaßstäben sie sich organisieren soll, ist eben eine kontroverse Diskussion über Werte und Moral zwingend notwendig.
Das ist und war auch nie das Problem von Star Trek. Im gegenteil, dadurch hat sich Star Trek von "normalen" TV Produktionen abgesetzt. Das Problem von Star Trek ist das "wie". Voy und ENT hielten an dem alten TNG Konzept fest, das eben nicht mehr aktuell ist.
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Das Problem mit Sci-Fi ist einfach, es gab alles schoneinmal:
klassische Weltraumerforschung -> ST TOS, ST TNG, ST ENT
Mensch vs überlegener Gegner -> Stargate (Kinofilm und Staffel 1-7)
Mensch vs gleichwertiger Gegner -> Stargate Atlantis
Weltraumallianz -> Babylon 5, ST DS9
Wiederaufbau eines zerstörten Großreiches (David vs Goliat) -> Andromeda
Krieg im Weltall -> Star Wars, Space 2063, Space Marines
Zeitreisen -> Zurück in die Vergangenheit, Time Trax, Seven Days
alternative Realitäten -> Sliders
Auswanderung von der Erde -> Earth 2
Weltraumpolizei/Rettungsaktionen -> Space Ranger, Captain Future
Angriff auf die Erde der Gegenwart durch Aiens -> Independence Day, Krieg der Welten
Zerstörung der Erde und Flucht in den Weltraum -> Titan AE
Scifi-Katastrophenfilme -> The Core, Day after Tomorrow, Sunshine
Scifi-Horrorfilme -> Aliens-Reihe, Event Horizon
Weltraumrettungsaktion -> Supernova, Event Horizon
Verschollene Raumschiffe -> Lost in Space, ST VOY
Das ganze Genre ist quasi "ausgelutscht".
Wenn man eine neue Serie plant, muss es entweder was völlig neues sein, oder man muss solange warten, bis alte Konzepte schonwieder so alt sind, dass es die Zuschauer als neu empfinden.
Egal welche Idee jemand vorschlägt... man findet garantiere eine Serie oder einen Film, der sowas schonmal thematisiert hat.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenDas Problem mit Sci-Fi ist einfach, es gab alles schoneinmal:
1. Man nimmt eine noch frühere Zukunft. Dann ist es aber nicht mehr STAR TREK,
2. man nimmt eine noch spätere Zukunft. Dann wird es für den Mainstream noch abstrakter und damit uninteressanter oder
3. man nimmt ein Zeitreiseschiff, dessen Abenteuer in allen Zeiten spielen können.
Ich halte Möglichkeit 3 für die beste. Denn in so einer neuen Serie könnte man nicht nur Abstecher in alle bisherigen Serien oder die Zeit danach machen, sondern auch weit darüber hinaus. Man könnte nicht nur vergangene oder zukünftige Jahrhunderte erforschen, sondern Jahrtausende. Denn das ist der nächste logische Schritt in der Weltraumforschung. Man entdeckt z.B. einen Planeten wie den Mars, auf dem es früher einmal Leben gegeben hat, und stellt sich die Frage, was passiert ist. Statt dann wie Archäologen in der Erde zu buddeln und nach Artefakten zu suchen, die einem zu entschlüsselnde Hinweise geben könnten, was passiert sein könnte, reist man einfach durch die Zeit und erlebt mit, was damals passiert ist.Die vielleicht besten SciFi-Comics:
Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft
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ENT als Standalone-Star Trek-Serie würde ich sogar sehr mögen und gerne schauen.
Das Problem ist, dass die ENT einfach vor einem bereits recht ausgereiften SciFi-Universum gestellt haben und somit haufen Timeline-Diskontinuitäten erschaffen haben.
Das 24. Jh. ist soweit ja ein abgeschlossenes Kapitel, da sind nur noch einzelne Fragen offen, daher hat man sich entschieden die lange zeitliche Lücke zwischen 2063 (Erfindung Warpantrieb, ST VIII) und 2263 (TOS) zu schließen.
Allerdings kann man dann nicht die Serie wie eine 24. Jh. Serie aufbauen und auch dauernt 24. Jh. Planeten, Spezies oder Schiffsdesigns einbringen, da die Serie 200 Jahre früher spielt.
Gene Roddenberry war immer zukunftsgewandt und so wollte er Star Trek auch wirken lassen... immer Fortschritt kein Rückschritt.
Egal was in Zukunft kommt, man sollte diesen Grundgedanken wieder aufgreifen und weiter in die Zukunft schauen.
Und warum sollte diese Zukunft für den Mainstream unattraktiv werden?
Die aus TOS bekannen Fakten wie Föderation, Sternenflotte, Klingonen, Romulaner, usw. werden auch im 25./26./27. Jahrhundert noch existierten.
Zwar sehen dann die Allianzen anders aus und die Technologie hat ein anderes Level erreicht, aber ansonsten entspricht alles TOS oder TNG.
Und neue Umweltbedingungen machen auch neue Stories möglich.
Ich bin dafür die nächste Star Trek-Serie so in 10 Jahren zu produzieren und sie Mitte/Ende 25. Jh. spielen zu lassen.
(Und diesmal würde ich gerne mal ein funktionierendes Iconianisches Portal finden lassen, dass nicht gleich wieder mit Absicht zerstört wird :lol . Die Iconianer und ihre Technologien sind mir sympatisch geworden, da sie anscheinden so überlegen waren, dass sie dauernt vernichtet worden sind. )Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenDas Problem mit Sci-Fi ist einfach, es gab alles schoneinmal:
Weder BSG noch Lost, noch CSI oder 24, noch sonst eine Serie, ein Film, zeigen etwas, das noch nie zuvor gezeigt wurde. Zumindest Filme unseren Kulturkreises.
Selbst B5 hat nichts neues gezeigt und sich dem ältesten aller Geschichten bedient: Der klassischen Tragödie.
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Ich finde es halt nur blöde, wenn man vor dem Ende des Films oder der Folge das Ergebnis schon kennt.
Daher bin ich ja z.B. großer Dr. House-Fan geworden, weil dort eben nicht alles von Anfang an klar ist (ausser der Patient ).
Star Trek hat ja mal im TV eine große Vorreiterrolle gespielt, gerade was die Themen Zeitreisen, Alternativrealitäten und SciFi-Humor angeht.
Star Trek war nicht nur einfach irgendeine Weltraumserie wo herumgeballert wurde oder wo jede Woche die Welt gerettet wurde.
m.E. ist der Grund warum Star Trek so schlecht abschneidet der, das Star Trek diese Vorreiterrolle nicht mehr verkörpert bzw verkörpern kann, dahin zu gehen wo noch kein TV- oder Kino-SciFi vorher gewesen ist.
(Als Buchform gabs natürlich die meisten Ideen auch schon vor Star Trek.)
Mittlerweile wurde so ziemlich jede gute Grundidee ausgeschlachtet.
Es ist natürlich noch Luft, es gibt noch ungezeigte Handlungsideen, deshalb sollten die Star Trek Macher mehr Zeit zum Nachdenken investieren und nicht wieder alte Ansätze auskramen, nur um auf die Schnelle eine neue Serie zu produzieren.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenIch finde es halt nur blöde, wenn man vor dem Ende des Films oder der Folge das Ergebnis schon kennt.
Daher bin ich ja z.B. großer Dr. House-Fan geworden, weil dort eben nicht alles von Anfang an klar ist (ausser der Patient ).
Star Trek hat ja mal im TV eine große Vorreiterrolle gespielt, gerade was die Themen Zeitreisen, Alternativrealitäten und SciFi-Humor angeht.
Star Trek war nicht nur einfach irgendeine Weltraumserie wo herumgeballert wurde oder wo jede Woche die Welt gerettet wurde.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDas gilt aber für jedes Genre, überall.
Weder BSG noch Lost, noch CSI oder 24, noch sonst eine Serie, ein Film, zeigen etwas, das noch nie zuvor gezeigt wurde. Zumindest Filme unseren Kulturkreises.
Selbst B5 hat nichts neues gezeigt und sich dem ältesten aller Geschichten bedient: Der klassischen Tragödie.
Davon abgesehen, fällt mir wieder einmal auf, dass die falschen Fragen in Bezug auf eine künftige Serie gestellt werden. Die entscheidende Frage ist doch weniger, welche Geschichte man genau wo und wann zu erzählen hat, sondern vielmehr WIE die Geschichte erzählt werden soll (z.B. welcher Erzähltechniken man sich bedient). Viele von Euch denken immer noch, es sei damit getan, sich irgendeine Raumschiffserie mit einem Kapitän als Hauptfigur und spannender Geschichte auszudenken. Das mag fünf Serien lang mehr oder weniger gut gegangen sein. Noch einmal wird das sicher nicht funktionieren.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenMan sollte Star Trek und artverwandte Serien nicht künstlich überhöhen. Das sind stinknormale Abenteuer-Geschichten - nicht mehr und nicht weniger.
Und B5 kann man gar nicht genug überhöhen, da es genreübergreifend bislang noch beispiellos unter den TV Serien ist.
Davon abgesehen, fällt mir wieder einmal auf, dass die falschen Fragen in Bezug auf eine künftige Serie gestellt werden. Die entscheidende Frage ist doch weniger, welche Geschichte man genau wo und wann zu erzählen hat, sondern vielmehr WIE die Geschichte erzählt werden soll (z.B. welcher Erzähltechniken man sich bedient). Viele von Euch denken immer noch, es sei damit getan, sich irgendeine Raumschiffserie mit einem Kapitän als Hauptfigur und spannender Geschichte auszudenken. Das mag fünf Serien lang mehr oder weniger gut gegangen sein. Noch einmal wird das sicher nicht funktionieren.
Wie und Was ist miteinander verbunden. Das wie geht ohne das was nicht und das was ist ohne das wie nicht mehr konkurrenzfähig.
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenMan sollte Star Trek und artverwandte Serien nicht künstlich überhöhen. Das sind stinknormale Abenteuer-Geschichten - nicht mehr und nicht weniger.
Davon abgesehen, fällt mir wieder einmal auf, dass die falschen Fragen in Bezug auf eine künftige Serie gestellt werden. Die entscheidende Frage ist doch weniger, welche Geschichte man genau wo und wann zu erzählen hat, sondern vielmehr WIE die Geschichte erzählt werden soll (z.B. welcher Erzähltechniken man sich bedient). Viele von Euch denken immer noch, es sei damit getan, sich irgendeine Raumschiffserie mit einem Kapitän als Hauptfigur und spannender Geschichte auszudenken. Das mag fünf Serien lang mehr oder weniger gut gegangen sein. Noch einmal wird das sicher nicht funktionieren.
Genau das macht dieses Franchise aus, Weltraumabenteuer.
Eine Serie ohne Raumschiff und Crew wäre unter dem Titel Star Trek, zumindestens für die Fanmassen wohl undenkbar.
Es gibt dazu auch nicht allzuviele alternativen.
Selbst Babylon 5, Space 2063, Andromeda arbeiten nach diesem Prinzip.#
Einzig Stargate (+Atlantis), Seven Days und Sliders fallen da aus der Reihe.
Die beste Serie ist m.E. die mit der besten Mischung und da gibts bislang nur 2 moderne TV-Serien: "Outer Limits" und "Twighlight Zone".
Vielleicht sollte sich eine zukünftige ST-Serie an solch ein Konzept orientieren.
Wei gesagt, ich hätte nix gegen ein Sliders- oder Stargate-Äquivalent...
z.B. Storie mit einem Transwarpzentrum der Föderation... mal eine Forschungsfolge auf einem Raumschiff, mal eine Folge die auf der zugehörigen Raumstation oder des zugehörigen Planeten spielt... usw.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von newmanNicht nur. Eine gut gemachte Serie mit einem Trash Inhalt bringt niemanden weiter. Die Geschichte sollte schon eine gewisse Tiefe oder Komplexität aufweisen. Wobei hier die Grenzen natürlich sehr mit einander verschwimmen. Die Genialität, das "wie", von B5 wäre ohne den komplexen Inhalt nicht möglich geweseb und auch Lost hätte man nicht mysteriös machen können, wenn man sich dabei keine inhaltlichen Gedanken macht.
Wie und Was ist miteinander verbunden. Das wie geht ohne das was nicht und das was ist ohne das wie nicht mehr konkurrenzfähig.
"Battlestar Galactica" z.B. ist nicht wegen seiner Geschichte so herausragend (das kannte man so ähnlich spätestens seit "Voyager"), sondern wegen der Art und Weise der Umsetzung. Das fängt bei der recht realistischen Darstellung der Weltraumschlachten an und hört beim extrem originellen Soundtrack auf. So etwas macht aus einer durchschnittlichen Serie eine herausragende Serie.
Zitat von CharanOhne Raumschiff/Raumstation und Captain in der Mitte wäre Star Trek kein Star Trek mehr.Mein Profil bei Last-FM:
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenAber das Zusammenschrauben einer einigermaßen spannenden Geschichte ist doch nicht das eigentliche Problem. Das kriegt jeder drittklassige Drehbuchautor hin. Da kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen (es sei denn man begeht aus Fahrlässigkeit/Naivität/Dummheit wieder einmal den Fehler, die Serie erst in der dritten oder vierten Staffel so richtig durchstarten zu lassen).
"Battlestar Galactica" z.B. ist nicht wegen seiner Geschichte so herausragend (das kannte man so ähnlich spätestens seit "Voyager"), sondern wegen der Art und Weise der Umsetzung. Das fängt bei der recht realistischen Darstellung der Weltraumschlachten an und hört beim extrem originellen Soundtrack auf. So etwas macht aus einer durchschnittlichen Serie eine herausragende Serie.
Bei einer guten Serie muss alles stimmen, das wie, das was, die Balance zwischen langsamen und schnellen Passagen, die Musik, der Schnitt usw.
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