Genau. Ein Alienangriff vor dem ersten Kontakt...
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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)
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Zitat von MarkofGenau. Ein Alienangriff vor dem ersten Kontakt...
Und dank unserem netten Fed-Schiff bleibt die uns bekannte Timeline aber erhalten.
Wobei wenn ich mir das jetzt nochmal so durchlese, kommt mir das stark lauwarm erhitzen ST: VIII vor."Möge die Macht mit dir sein"
"Lebe lange und in Frieden"
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Na gut, da ein anderer Thread dicht gemacht wurde, hier nochmal mein dort gepostetes Szenario:
Zur eigentlichen Frage: nun, mir liegen zwei Themen am Herzen:
1.)romulanisch-irdischer Krieg:dieser wird wohl niemals Thema einer Serie, weil er eigentlich zitlich in die 6. und 7. Ent-Staffel(und darüber hinaus) gehört hätte.
2.)Post-Dominion-Kriegs-Szenario:das würde kurz nach Nemesis anfangen.
Die Romulaner und die Föderation führen Gespräche über den Frieden.
Die neue Tal´Shiar Regierung auf Romulus, die als Sieger aus dem Shinzon-Zwischenfall hervorging, schmiedet unter der Decke des Schweigens aber ganz andere Pläne.
Die Klingonen sind angeschlagen und erholen sich wegen unverminderter innere Konflikte nur schleppend von den horrenden Verlusten des Dominionkrieges.
Außerdem kommt es in ihrer Besatzungszone der Cardassianischen Union zu vielen Anschlägen, was einerseits an der Schwäche des kling. Militärs und anderer Seits an den klingonischen Besatzungsmethoden hängt.
Die Föderation versucht während dessen verzweifelt, mit den Romulanern ins Reine zu kommen, und die Gefahr ihrer Thaleronwaffen zu minimieren.
Außerdem wird die Cardassianische Zivilregierung unterstützt, um eine neue, geeinte und friedliche CU aufzubauen, und die Last der eigenen Besatzungszone loszuwwerden.
Romulaner und Klingonen spielen da natürlich nicht ohne weiteres mit, und versuchen, ihren Einfluss im Cardassiansichen Gebiet zu erhalten.
Die Breen haben sich in Isolation zurückgezogen und zahlen auf Druck der Siegermächte Reparationen, doch ihr Unwille wird langsam deutlich, da sie spüren, wie die ehem. Alliierten zunehmend mit sich selbst beschäftigt sind.
Das ist auch Anlass für die Tholians, eine vom Krieg verschonte Großmacht, endlich aus ihrem Schattendasein zu treten, und die traditionellen Supermächte herauszufordern.
Es kommt zu Überfällen auf Außenposten, Diplomaten werden abgezogen etc.
Man testet, wie weit man gehen kann.
Ähnlich verhalten sich die Sheliak.
Sie verlange eine neue Aushandlung der Grenzen, und man wieß, wie Sheliak das verstehen.
Die Gorn Hegemonie, Verbündeter der Föderation, zuerfällt während dessen in zwei LAger.
Pro-Föderierte fordern den Anschluss an die Föderation, Nationalisten die Abtrennung, und das Streben nach Großmachtsstatus, um die Situation ebenfalls Auszunutzen.
Unterstützt werden die Nationalisten von den Drohgebärden der nahen Tholian Vesammlung, denen die Föderation schweigend zusieht.
Soweit meine Ausgangssituation.
Die Serie würde am besten abwechselnd, das wäre neu, aus Sicht der verschiedenen Parteien erzählt.
Später würden alle Handlungsstränge in einem schönen Verschwörungsplot zusammengeführt, der in einem Krieg gipfelt bzw. zu gipfeln droht.Zuletzt geändert von Space Marine; 17.08.2006, 17:21.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Space Marines Szenario ist schon gut, die Frage ist nur wie man die Geschichten erzählt. Hier wurden schön die politischen Handlungsstränge aufgezählt, aber da noch nie eine Serie wirklich die Politik und damit das Föderations Hauptquartier in das Zentrum stellte und stellen sollte (damit es auch Star Trek bleibt), besteht weiterhin die Frage aus welcher Sicht man die Geschichten erzählt. Flotten, an den Grenzen der Regionen, wieder eine Deep Space Station? Und zu einem Krieg würde ich es auch nicht kommen lassen, das wurde in DS9 finde ich gut behandelt und könnte nur eine billige Kopie werden. Außerdem stellt sich die Frage ob man von Episode zu Episode zwischen den verschiedenen Fraktionen springt oder innerhalb einer Episode verschiedene Plots beschreibt.
Zu dem darf das wichtigste, das ST auszeichnet, auf keinen Fall fehlen: Gesellschaftskritik, Philosophie, eben Tiefgang.
Bei jener Story hat man imho die selbe Schwierigkeiten wie DS9 in den ersten zwei Staffeln vor dem Dominion. Die waren auf ähnlichen Handlungen aufgebaut (Nachkriegszeit der Bajoraner inklusive der Problematik des Terrorismuses, Grenzstreitigkeiten mit Cadassianern...), werden jetzt aber leider oft als eher schwach und lahm abgetan.
Eine neue Serie müsste imho etwas ganz neues, revolutionäres bieten, das noch nie zuvor im Fernsehen gezeigt wurde, aber nicht zu exotisch oder kompliziert wäre, als dass es alle abschrecken würde. Nur was wäre das?
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@newman: ich stelle mir das Springen zwischen den Parteien innerhalb einer Folge vor.
Spielen tut das ganze immernoch aus Sicht eines Sternenflottenschiffes, doch man erfährt einfach mehr über die Gegner, es gibt mehr Szenen auf gegnerischen Schiffen.
Die wichtigstens Gegenerparteien(imo Romulaner, Klingonen und Gorn, eigentlich auch Tholians, aber das wird schwierig, wegen der Beschaffenheit ihrer Rasse) bekommen "Helden", auf die immer wieder das Augemerk fällt,
und aus deren Blickwinkel man das geschehen immer wieder verfolgen kann.
Etwas revolutionär neues?
Ich finde, das würde wieder in "immer mehr, immer größer und immer besser" ausarten, ich persönlich würde es genießen, die guten alten Rassen, Gorn, Sheliak, Tholians, Cardassianer, Romulaner und Klingonen einfach näher zu behandeln.Coming soon...
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Zitat von Space Marine@newman: ich stelle mir das Springen zwischen den Parteien innerhalb einer Folge vor.
Spielen tut das ganze immernoch aus Sicht eines Sternenflottenschiffes, doch man erfährt einfach mehr über die Gegner, es gibt mehr Szenen auf gegnerischen Schiffen.
Die wichtigstens Gegenerparteien(imo Romulaner, Klingonen und Gorn, eigentlich auch Tholians, aber das wird schwierig, wegen der Beschaffenheit ihrer Rasse) bekommen "Helden", auf die immer wieder das Augemerk fällt,
und aus deren Blickwinkel man das geschehen immer wieder verfolgen kann.
Etwas revolutionär neues?
Ich finde, das würde wieder in "immer mehr, immer größer und immer besser" ausarten, ich persönlich würde es genießen, die guten alten Rassen, Gorn, Sheliak, Tholians, Cardassianer, Romulaner und Klingonen einfach näher zu behandeln.
Das mit den wechselnden Helden kann man aber tatsächlich sehr gut ausarbeiten, man könnte dadurch die "bösen" Gegner aus einer ganz anderen Perspektive zeigen, so dass man zum Schluss die Gegner glatt so gut versteht, dass sogar die Motive der Föderation ins Wanken geraten. Oder man sieht das Dilemma, dass die Föderation moralisch zwar so handeln musste, die Auswirkungen aber verherend auf z.B. die Kinder und Familien der "Bösen" ist. Das wäre das Extrembeispiel vom Aufheben des Gut-Böse Denkens und von daher mehr als eine Überlegung wert.
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Zitat von newmanDas mit den wechselnden Helden kann man aber tatsächlich sehr gut ausarbeiten, man könnte dadurch die "bösen" Gegner aus einer ganz anderen Perspektive zeigen, so dass man zum Schluss die Gegner glatt so gut versteht, dass sogar die Motive der Föderation ins Wanken geraten. Oder man sieht das Dilemma, dass die Föderation moralisch zwar so handeln musste, die Auswirkungen aber verherend auf z.B. die Kinder und Familien der "Bösen" ist. Das wäre das Extrembeispiel vom Aufheben des Gut-Böse Denkens und von daher mehr als eine Überlegung wert.
Mit revolutionär Neues dachte ich eigentlich an etwas ganz billiges, bei dem man zum Schluss denkt: "Wieso hat man das nicht früher so gemacht". So was wie eine epische Story, die es vor B5 und DS9 bei Scifi nicht wirklich gab, seit dem aber kaum eine Serie ohne einen gewisse Hauptstory mehr auskommt.Coming soon...
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Zitat von garakvsneelixKannst dich ja bei Paramount anmelden und Rick Berman ablösen
Nein, aber gut gedacht ist das schon, SM (miese Abkürzung, ich denke da immer an was ganz anderes
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Zitat von Space MarineNa gut, da ein anderer Thread dicht gemacht wurde, hier nochmal mein dort gepostetes Szenario:
Zur eigentlichen Frage: nun, mir liegen zwei Themen am Herzen:
1.)romulanisch-irdischer Krieg:dieser wird wohl niemals Thema einer Serie, weil er eigentlich zitlich in die 6. und 7. Ent-Staffel(und darüber hinaus) gehört hätte.
2.)Post-Dominion-Kriegs-Szenario:das würde kurz nach Nemesis anfangen.
Die Romulaner und die Föderation führen Gespräche über den Frieden.
Die neue Tal´Shiar Regierung auf Romulus, die als Sieger aus dem Shinzon-Zwischenfall hervorging, schmiedet unter der Decke des Schweigens aber ganz andere Pläne.
Die Klingonen sind angeschlagen und erholen sich wegen unverminderter innere Konflikte nur schleppend von den horrenden Verlusten des Dominionkrieges.
Außerdem kommt es in ihrer Besatzungszone der Cardassianischen Union zu vielen Anschlägen, was einerseits an der Schwäche des kling. Militärs und anderer Seits an den klingonischen Besatzungsmethoden hängt.
Die Föderation versucht während dessen verzweifelt, mit den Romulanern ins Reine zu kommen, und die Gefahr ihrer Thaleronwaffen zu minimieren.
Außerdem wird die Cardassianische Zivilregierung unterstützt, um eine neue, geeinte und friedliche CU aufzubauen, und die Last der eigenen Besatzungszone loszuwwerden.
Romulaner und Klingonen spielen da natürlich nicht ohne weiteres mit, und versuchen, ihren Einfluss im Cardassiansichen Gebiet zu erhalten.
Die Breen haben sich in Isolation zurückgezogen und zahlen auf Druck der Siegermächte Reparationen, doch ihr Unwille wird langsam deutlich, da sie spüren, wie die ehem. Alliierten zunehmend mit sich selbst beschäftigt sind.
Das ist auch Anlass für die Tholians, eine vom Krieg verschonte Großmacht, endlich aus ihrem Schattendasein zu treten, und die traditionellen Supermächte herauszufordern.
Es kommt zu Überfällen auf Außenposten, Diplomaten werden abgezogen etc.
Man testet, wie weit man gehen kann.
Ähnlich verhalten sich die Sheliak.
Sie verlange eine neue Aushandlung der Grenzen, und man wieß, wie Sheliak das verstehen.
Die Gorn Hegemonie, Verbündeter der Föderation, zuerfällt während dessen in zwei LAger.
Pro-Föderierte fordern den Anschluss an die Föderation, Nationalisten die Abtrennung, und das Streben nach Großmachtsstatus, um die Situation ebenfalls Auszunutzen.
Unterstützt werden die Nationalisten von den Drohgebärden der nahen Tholian Vesammlung, denen die Föderation schweigend zusieht.
Soweit meine Ausgangssituation.
Die Serie würde am besten abwechselnd, das wäre neu, aus Sicht der verschiedenen Parteien erzählt.
Später würden alle Handlungsstränge in einem schönen Verschwörungsplot zusammengeführt, der in einem Krieg gipfelt bzw. zu gipfeln droht.
Aber träumen darf man ja - und das ist ein schöner Traum
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Zitat von pmx-berlinDas klingt nach einer wirklich sehr interessanten Ausgangslage für eine neue Serie und wäre sich für Fans eine super Sache. Leider wird es wohl sowas niemals geben, da so ein Szenarion viel zu komplex wäre und außerdem eine Menge an Vorwissen verlangen würde...
Aber träumen darf man ja - und das ist ein schöner Traum
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Zitat von pmx-berlinDas klingt nach einer wirklich sehr interessanten Ausgangslage für eine neue Serie und wäre sich für Fans eine super Sache. Leider wird es wohl sowas niemals geben, da so ein Szenarion viel zu komplex wäre und außerdem eine Menge an Vorwissen verlangen würde...
Aber träumen darf man ja - und das ist ein schöner Traum
Aber wenn es reichtig präsentiert wird, und man Stück für Stück in die Serie eingeleitet wird, könnte es scon gehen.
Das es sowas aber nicht geben wird, vermute ich leider auch.Coming soon...
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And with our verdict, your destruction is begun.
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