Mich würde auch eine Star Trek Serie interessieren über Zeitforscher. Sprich die mit einem Schiff in der Zeitrumfliegen und verschiedene Epochen erforschen auf den verschiedensten Planeten. Das wäre doch sicherlich nicht schlecht. Als kleiner Anreiz könnte man ja auch sagen das vllt der Zeitgenerator irgend wie defekt ist und sie durch verschiedene epochen auf den verschiedensten Planeten befördern. Im entdefekt sowas wie sliders wo man immer eine gewisse Zeit bleibt und diese Zeit nutzen kann um zu forschen. Und dann geht es weiter zum nächsten Planeten bzw. Epoche.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)
Einklappen
X
-
Probiers mal mit Traumschiff Suprise! Da sind auch Leute die durch die Zeit reisen und dann ist die Zeitmaschine kaputt und sie landen ganz woanders und wieder wo, wo sie nicht hinwollten! Hat auch große Ähnlichkeit mit ST!
Nein nur das ist mir gerade eingefallen, als ich dein Beitrag gelesen habe!
Okay ein Film über Zeitforscher ist IMO nciht so interessant!
Vielleicht könnte man die Idee aber in eine "normalen" ST-Film mit einbauen?!"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
Kommentar
-
Wer redet denn hier von einem Film hier in diesem Thread geht es um die 6te und 7te Serie von Star Trek und nicht um irgend einen Kinofilm. Und als Serie könnte ich mir das irgendwie ganz gut vorstellen.Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!
Kommentar
-
Eine Zeitreise-Serie könnte ich mir auch ganz gut vorstellen. Allerdings bitte nicht so nen Müll wie der TCW in ENT. Außerdem hätte man hier viele neue Möglichkeiten: ST im alten Griechenland und Rom, ST im alten Ägypten usw. Gleichzeitig könnte man auch das 27. Jhd. oder so zeigen. Wie sich das ST-Universum bis dahin verändert hat. Ob die Ferengi nun endgültig ihren Kapitalismus abgelegt haben, die Romulaner Mitglied in der Föd sind usw.
Kommentar
-
Also ich finde eine neue Serie sollte unbedingt im 24. Jh. spielen. Am besten mit einer Misch Masch Crew von Ds9, TNG und Voyager. Oder aber auf der Titan mit Riker und Troi. Irgendwie sowas. Als Thema dann wieder die Erforschung des nahen unbekannten Raumes um der Föderation herum.
Genügend Feinde gäbe es ja auch noch, das Dominion bspw. ist ja nicht vernichtet, lediglich aus dem Alpha-Quadrante zurückgedrängt. Die Borg sind sicher auch nicht vollständig vernichtet, großen herben Rückschlag ja, aber ganz kaputt? ne, das bezweifel dann doch stark. Cardassia ist auch noch da, das wird zwar nun friedlich mit der Föderation sein, aber immernoch Patriotismus und Nationalismus hochheben. Und auch sonst gäbe es noch zig Möglichkeiten an Themen, die in einer solchen Serie besprochen werden könnten, bspw. könnte man endlich die anderen Kulturen noch genauer durchleuchten.
Die Gorn, Tholianer würde ich gerne mal wieder sehen. Oder Rassen, die ma nbislang nur beim Namen genannt hat, wie die Miradorn oder Tzenkethi.
Was macht das Orion-Syndikat? ein Nachkriegs-Alpha-Quadranten bietet für diese Art Mafia doch sicher große Möglichkeiten? Was ist aus den sozialen Reformen auf Ferenginar geworden? Hat sich Rom wirklich durchsetzen können, immerhin hatte er nie eine starke Persönlichkeit und kämpft gegen 10.000 Jahren Kapitalismus Tradition.
Ist Bajor nun Mitglied in der Föderation? Was ist nun mit dem Abgesandten Sisko kommt er wieder von dne Propheten zurück? Fragen über Fragen, die allesamt genug Themen liefern würden, wenn Paramount mal eine gute Star Trek Serie schmieden würdeTorleq, Sohn des Ro'vagh aus dem Haus des Kurak
Captain der IKC Krempeq
Kommentar
-
Ich persönlich würde mir ja eine Serie mit Riker auf der Titan wünschen, aber eine Serie über mein Lieblingsschiff der Prometheus wäre natürlich der absolute Oberhammer.
Multi-Vector-Assault-Mode...Multi-Vector Angriffs-Modus... Ziel: ROMULANER
SUCHE: Playmates Modelle und Soundtracks bitte per PN melden
Kommentar
-
Zitat von -=Prometheus=-Ich persönlich würde mir ja eine Serie mit Riker auf der Titan wünschen, aber eine Serie über mein Lieblingsschiff der Prometheus wäre natürlich der absolute Oberhammer.
Multi-Vector-Assault-Mode...
Mal abgesehen, dass er wohl nicht mehr will ist seine Figur sowas von lang und breit dargesellt worden, da gibts nichts was man noch nicht gesehen hat.
Ausser den Sex mit Troi!
Und mal ehrlich, zwei 50jährige will ich dabei nicht sehen!
Und dieser Multi-vector dings der Prometheus ist genauso blödsinnig wie die Abtrennung der Enterprise.Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
Kommentar
-
Ich bin der Meinung, dass die Autoren einer eventuellen neuen Serie nicht gerade am Technik-Kram (Zeitreiseschiff) oder (den unter einer muffigen Bettdecke entstandenen) Handlungselementen (neue Bedrohungen, Krieg, neue Allianzen usw.) ansetzen sollten.
Viel wichtiger wäre es stattdessen, neue Erzählkonzepte zu kreieren und auf deren Basis die Geschichten zu erzählen. Ein solches bewährtes Erzählkonzept war unter anderem in der Vergangenheit, dass jeder Figur eine Folge gewidmet wurde. Damit wurden selbst storymäßig eher langweilige Episoden ziemlich spannend. Paradebeispiele dafür sind z.B. „Datas Tag“ oder „O’Briens Identität“, bei denen dieses Konzept sogar noch radikalisiert wurde.
Ihr seht, worauf ich hinaus will: Eine neue Star-Trek-Serie braucht zunächst eine neue Weise, mit der die Geschichten erzählt werden. Das Captain-und-seine-(Führungs-)Crew-Konzept halte ich für überholt. Stattdessen könnte ich mir folgendes vorstellen:
1. obere Ränge vs. untere Ränge
Die Idee lehnt sich an der TNG-Folge „Beförderungen“ an. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es ähnlich wie bei DS9 (Bajoraner vs. Sternenflotte) und VOY (Maquis vs. Sternenflotte) zwei „Crews“ gibt: eine Besetzung für die oberen Ränge, eine für die unteren Ränge (Unteroffziere). Realistischerweise wären das dann zwei mal vier Hauptpersonen. Beide Ebenen sind mehr oder weniger stark voneinander getrennt. Es gäbe relativ wenige Berührungen der beiden Personengruppen miteinander. Sinn und Zweck dieser Aufsplitterung wäre zum einen eine Art Perspektivenwechsel. Man könnte als Zuschauer nicht nur die großen Entscheidungen verfolgen, sondern z.B. auch die Ausführung und die damit verbundenen Probleme. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die gegenseitige Abschottung dafür sorgt, dass nicht jedes Crew-Mitglied die selben Informationen hat, was wiederum eine interessante Ausgangslage für spannende Episoden ist.
2. extrem kleine Hauptdarsteller-Riege
Die Idee hier wäre, dass es nur sehr wenige feste Hauptdarsteller (im Extremfall) sogar nur eine Hauptperson gibt, die der Zuschauer die ganze Serie lang verfolgt. Ein solches Konzept würde es u.a. erlauben, die Ausbildung an der Sternenflottenakademie zu berücksichtigen. In der ersten Staffel einer solchen Serie könnte es beispielsweise darum gehen, dass die Hauptperson (bzw. der Kreis der Hauptdarsteller) an der Sternenflottenakademie ausgebildet wird – realistischerweise sollte diese Staffel dann einen Zeitrahmen von drei bis vier Jahre abdecken. In der zweiten Staffel würde die Hauptperson (bzw. der Kreis der Hauptdarsteller) einem Raumschiff (oder einer Raumstation) zugeteilt. Neue (temporäre) Hauptdarsteller (z.B. ein Captain usw.) kämen hinzu. In einer späteren Staffel könnte es dann zu einer Versetzung auf ein anderes Schiff kommen.
Vorteil dieses Konzeptes wäre es, dass die Drehbuchautoren am Ende einer Episode nicht zum Ausgangspunkt der Episode zurückkehren müssten. So wäre es beispielsweise denkbar, dass mitten in einer Staffel, das Schiff auf dem die Hauptperson bzw. die Hauptpersonen stationiert sind, explodiert. Damit hätte bei TNG, DS9 usw. realistischerweise niemand gerechnet. Weiterhin möglich wäre es so möglich (temporäre) Hauptcharaktere jenseits von gut und böse zu erschaffen z.B. einen unsympathischen Bürokraten-Captain oder einen Offizier, der sich als Verräter entpuppt. Bei TNG & co. wären solche Entwicklungen undenkbar gewesen. In Kombination mit einem entsprechend spannenden staffelübergreifenden Handlungsbogen wäre also für Spannung gesorgt.
Was konkrete Besetzungen und Handlungen angeht, so halte ich das für sekundäre Probleme. Allerdings bin ich strikt gegen irgendwelche Misch-Crews (z.B. die Supercrew: Picard-Data-Worf-Odo-Kira-Dax-Holodoc-Seven). Solche Ideen kommen von Fans, die unbedingt nochmal ihre Lieblingscharaktere wiedersehen will. So sehr ich diese Hoffnung nachvollziehen kann, so sehr halte ich sie auch für unrealistisch und auch "spannung-reduzierend". Eine neue Serie sollte auf eigenen Füßen stehen. Das schließt nicht aus, dass der eine oder andere bekannte Charakter doch als Hauptperson oder als Gast auftauchen kann.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
Kommentar
-
@Largo: Also ich würde keine ST-Serie sehen wollen, die einfach nur LOST nachmacht. Nein danke.
Von daher fällt für mich Dein Vorschlag 1 sowieso raus.
Der zweite ist dafür umso besser! Das schlägt nämlich so ein wenig in Richtung Outer Limits Konzept, welches ja viele für ST interessant finden.
Perfekt wäre es vermutlich, wenn wir nun dabei aber 2 oder 3 oder maximal 4 Charaktere haben, die Residents sind, der Rest häufig(er) variiert. Und es müssen diese 3 oder 4 Residents auch nicht immer (alle) zu sehen sein.
Oder man wechselt schonmal für 1 oder 2 Staffeln zu ner anderen Crew/Charakteren. Man kann ja zu den alten zurückkehren. Besonders cool, wenn die Ereignisse der 2. Crew nun Aufgabe der 1. werden.
Da gibt's eigentlich verdammt viele coole Möglichkeiten.
Aber schön wäre es, wenn wir die Idee/Konzepte für neue ST-Serien eher im Thread "Die ST-Serie, die Ihr produzieren würdet!" besprechen würden. Und diesen Thread hier für Gerüchte und Facts dazu bereichern würden.Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
Kommentar
-
Zitat von Valen@Largo: Also ich würde keine ST-Serie sehen wollen, die einfach nur LOST nachmacht. Nein danke.
Ich habe allerdings nichts darüber gehört, dass es bei Lost zwei "Crews" in einer geben soll (aber wiegesagt, ich kenne die Serie nicht). Außerdem habe ich ja gesagt, dass die ein solches Konzept in Kontinuität zu der TNG-Folge "Beförderungen" steht. Also wenn schon, dann würde Star-Trek sich selbst kopieren und nicht bei der Konkurrenz abkupfern.
Aber schön wäre es, wenn wir die Idee/Konzepte für neue ST-Serien eher im Thread "Die ST-Serie, die Ihr produzieren würdet!" besprechen würden. Und diesen Thread hier für Gerüchte und Facts dazu bereichern würden.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
Kommentar
-
Lieber nicht
Ich persoenlich finde ja, dass man lieber mit Star Trek ganz aufhoeren sollte, als immer noch eine neue Serie aus dem Boden zu stampfen, die sowieso wieder genauso ist wie die alten, nur mit anderen Charakteren. Irgendwie ist das Thema Raumschiff fliegt durch die Galaxis schon mehr als ausgereizt.
Das einzige, was ich mir noch halbwegs vorstellen koennte waere eine Serie, die zeitlich nach dem Ersten Kontakt spielt und in erster Linie die Entwicklung von Raumschiffen mit Warpantrieb behandelt. Die muesste dann auch mehr auf der Erde spielen. Ich weiss nicht, ob sowas ausser mir sonst noch jemand interessant finden wuerde, aber das waere wenigstens mal was anderes.
Kommentar
-
Also aufhören sollen die nicht und werden die nicht.
Aber ich gebe Dir recht wenn du sagst sie sollten keine neue Serie aus dem Boden stampfen.
Die sollen sich Zeit lassen, bis ihnen wirklich mal wieder was gutes einfällt und bis das Publikum wieder lust auf Star Trek hat.
Denn scheinbar ist es zumindest in den USA so, dass das Publikum momentan nicht mehr so viel Interesse an Star Trek hat.
also ich denke so in 5-10 Jahren wieder eine neue Serie sollte kein Problem sein und könnte auch wieder richtig erfolgreich sein.Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
Kommentar
Kommentar