Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Wieso muss denn eine Serie 6 zu DIESEM Zeitpunkt eine Wiederholung des alten Fehlers darstellen?

    Das Problem lag darin, daß man mit ein und DERSELBEN Crew (also Produzenten, Drehbuchautoren, Regisseure usw, nicht der Cast) zwei Serien machen wollte.
    Wenn man das trennt, gibt es auch keine Überschneidungsprobleme.
    Und wenn wirklich "die Firmenführung mit der Entwicklung von Voyager unzufrieden" wäre (Was ich nicht glaube, hat Shockwafe nicht mit beiden Teilen Superquoten gehabt??) würde einiges für eine ehhh Umorientierung in Sachen Crew gehen, oder?
    Mit denselben Leuten die eine Serie richtig in den Sand gesetzt haben die nächste zu machen klingt zumindest in meinen Ohren verdammt unprofessionell und schädlich für die Investitionen



    Ich auch. Neben den schon mehrfach angesprochenen leidigen Ähnlichkeiten zu Andromeda, wäre das auch eine endgültige Abkehr vom TOS/TNG Konzept, die in dieser Dimension für mich zu weit geht. Und es gibt schon genug Endzeitschrott, der die Kanäle verstopft

    Aber denken wir doch mal nach:
    Wir haben die Faktoren Voyager, Untergang und Föderation.
    Ah, jetzt dämmert es mir. Der Auftritt von Wesley ist gar kein Widerspruch zu Journeys End sondern ein Indiz für Serie 6!
    Er stammt aus dem Spiegeluniversum, wo er persönlicher Leibexekutor von Regent Worf ist und hat den Auftrag unsere Seite für ihre "permanente" Einmischung in die Sache der Allianz zu bestrafen
    Also geht er in unser Universum, schleicht sich bei der Gesellschaft der Enterpriseler ein, kommt dadurch in Kontakt zu Admiral Janeway und erlangt ihr Vertrauen, dann killt er Janeway (so beliebt wie danach war Wesley Eugene Crusher noch nie ) klaut die Voyager aus dem Experimentalraumdock und vernichtet im Alleingang die Sternenflotte.
    Aber dabei übersieht er, daß die Titan nicht vernichtet wurde, sondern nur beschädigt und sich in den Leerraum zwischen den Spiralarmen zurückziehen musste, wo sie dank eines Subraumaufrisses 100 jahre in der ZUkunft landet (wennschon Andromeda, dann richtig). Jetzt legt Captain Riker richtig los und hetzt die Schergen der Spiegelottos so richtig durch die Milchstraße, während ab und zu ein ausgeglühtes Wrack eines 29tes jahrhundert Zeitschiffes oder ein sterbender Daniels-Kollege auftaucht, wodurch klar wird, daß Zeitexperimente nicht die Lösung bringen werden. Also bricht man (gegen Ende der 5ten Staffel ins Spiegeluniversum auf, wo ein paar Nachfahren der bekannten SF Offiziere überlebt haben (zB auf Bahjor, das nach dem Angriff der Spiegeluniversums-Armee endlich doch Kontakt zu den Propheten bekam und ins Wurmloch aufgenommen wurde um es zu schützen - der Zugang dicht, also keine Gefahr mehr, beim Erscheinen der Titan öffnet sich das Wurmloch und man hat eine planetare Basis, technologisch hochstehende Verbündete und ne Raumstation die Schiffe bauen kann). Fortan fetzt man sich 2 Staffeln lang mit den Truppen der Allianz (vielleicht hat das Wiedereröffnen des Wurmloches ja auch das Spiegeldominion aufmerksam gemacht oder die Spiegelborg) bis es schließlich durch die Vernichtung von Worfs Schiff, Wesley udn der Voyager zu einer Zeitverwerfung kommt, die 1.) Die Serie ungeschehen macht, 2.) die Voyager wieder in den Deltaquadranten steckt und 3.) das Spiegeluniversum und unser Universum untrennbar verschmilzt, wodurch es zu interessanten Charakterwandlungen kommen kann

    Ende und Übergabe zur Serie 7.

    Ach sind Visionen nicht was Feines????
    lol
    Erst Vernichtung und dann Wiederauferstehung wie der Phönix aus der Asche, Andromeda läßt grüßen - Wie heißt's so schön: Der Krieg belebt das Geschäft! Wäre 'mal 'was anderes - DS9 letzte Staffeln enn extremo - Ich fänd's nicht so schlecht. Mein Herz würd' zwar zerspringen, aber der Jagdgeis wäre geweckt! In Nemesis wird ja von Rikers neuem Schiff, dass in der entmiliarisierten Zone zum Romulanischen Reich patrolieren soll, gesprochen!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 11 Minuten und 51 Sekunden:

    Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
    Das Zitat aus dem "schlechteste Star Trek Serie" übernommen:


    Q sagt doch sinngemäß, die Menschheit solle sich auf das Entdecken ungeahnter Möglichkeiten verlegen.
    Hat sie das getan?
    VOY hatte durch den Wunsch der Crew, schnell wieder nach Hause zu kommen eigentlich eine Steilvorlage, die aber ungenutzt blieb.
    Und DS9? Der religiöse Aspekt rund um Sisko war interessant, erfüllt dieses Kriterium aber ganz und gar nicht. Ansonsten ließ der Krieg doch nichts zu.
    Ich fordere Ideen, die wirklich Neues aufzeigen.

    Es gibt vieles, was noch nicht ausgereizt ist, finde ich. Der Kontakt mit fremden Lebensformen etwa. Selbst in "Darmok" fand man ja eine gute gemeinsame Basis. Aber muss das so sein? Man könnte auf eine Lebensform treffen, die man gar nicht erkennt und der Moment, in dem man es doch tut, könnte einer der faszinierensten Augenblicke in einer Sci-Fi-Serie überhaupt sein. Umgekehrt könnte man sich eine Folge lang mit Steinen unterhalten, nur um dann zu merken, dass man sich geirrt hat. Beide Ideen sind ein Spiel mit dem Anthropozentrismus - der Mensch muss sich zwangsläufig immer in Realtion zu dem Fremden stellen und kann dabei "nicht aus seiner Haut". Er macht dann womöglich den Fehler, nicht genug Fantasie aufzubringen um sich in eine vollkommen fremde Lebensform hineinzudenken. Welche Mittel und Wege man dabei zu einer Kontaktaufnahme einsetzt, wären doch sehr entlarvend und zusammen mit netten Rahmenhandlung auf für echte Arcs geeignet.

    Zwei weitere Ideen drehen sich um eine Föderation, die nicht mehr wiederzuerkennen ist, ohne dass es irgendeinen Krieg gab und die Gesellschaft von Gewalt und anderem "Realismus" unterwandert wurde.
    Zunächst mal folgendes Szenario: Die Menschheit hat sich in eine Isolation zurückgezogen. So vier Jahrhunderte hatte man keinen Kontakt zu Bajoranern, Vulkaniern, Klingonen und so weiter und so fort. Und warum? Nicht weil es Konflikte gab, oder man "fremdenfeindlich" wurde, nein, einfach weil sich die Gesellschaft "gesättigt" fühlte. eine Explosion des Wissens, eine Reizüberflutung an Erfahrungen führte zu einer Reduzierung in der Philosophie und im Selbstverständnis des Menschen. Und hier kommt die Enterprise (M? ) (oder so) ins Spiel: Eine Reise ins Unbekannte einer selbstzufriedenen Menschheit, die keine Ahnung hat, dass sich das Universum selbst verändert. Vielleicht wurden ja alle anderen Spezies zu Qs, oder sind einer Seuche zum Opfer gefallen. Hier fangen die Ideen erst an und hören nicht mit neuen Kriegen auf.
    Das zweite Konzept könnte auch bei einer Isolation ansetzen: Die Menschheit lebt für sich gesehen jenseits von Zeit und Raum, in Wirklichkeit könnten seit TNG aber so etwa fünfhundert Jahre oder mehr vergangen sein. Ein Schiff geht auf eine Deep Space-Mission und findet einfach nichts. Wie Archäologen aber entdeckt die Crew Stück für Stück Teile eines "intergalaktischen Puzzles" und am Ende dieser Reise (=Serie ) steht die Auflösung: Wie konnte es geschehen, dass die Menschheit das Wissen um andere Völker im All vollkommen vergessen konnte und lautert die Gefaht in der Aufdecken der Vergangenheit oder gibt es nur so Hoffnung?

    Und dann der Weltraum selbst! Lassen wir ein Raumschiff doch in eine andere Art der Realität abgleiten: Ein Wimpernschlag eines Crewmitglieds als Initialzündung für den Urknall, der ein neues Parallelunsiversum schafft. Warum die Special-Effects immer für Raumschlachten einsetzen, wenn es undenknbar viele Raumphänomene geben könnte? Oft ist das, was man nicht kennt aber "haben möchte" am Spannensten! Wie die kindliche Suche nach dem Ursprung des Regenbogens, könnte auch der Weg zum Ziel werden: Ein kosmisches Phänomen soll untersucht werden, aber man erreicht es irgendwie nicht und begibt sich beim Versuch in immer neue Gefahren.

    Auf Wunsch noch mehr Konzepte Worauf ich hinaus will, ist, dass man nicht festgefahren glauben soll, es gäbe nur immer eine erfolgsversprechende Einsatzmöglichkeit für "Zutaten": Der Kontakt mit Fremden muss nicht immer in einen Krieg führen um packend zu sein. Special-Effects müssen nicht immer für Schlachten benutzt werden um eindrucksvoll sein.
    Interessane Idee, eine geschichliche Entwicklung wie bei Japan.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 5 Minuten und 12 Sekunden:

    Zitat von Telemachus Beitrag anzeigen
    Die Idee die nächste ST Serie so ähnlich zu machen wie Andromeda finde ich nicht ganz so gut, ich fände es Besser wenn beide sich in einer Serie vereinen würden
    Daran habe ich auch'mal gedacht, aber die Serien sind zu verschieden!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 9 Minuten und 17 Sekunden:

    Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
    Das kann man pauschal wohl nicht so sagen.
    Entscheidend wird sein, wie diese Menscheit eine Katastrophe auslöst. Jede Gesellschaft hat ihre Probleme und die der erwachsenen Menschheit müssen eben nicht so aussehen, wie wir sie aus der Gegenwart (oder auch aus so mancher Sci-Fi) kennen.
    Armut entfällt dafür.
    Krieg entfällt auch.

    Mein Lieblingskandidaten sind Bequemlichkeit und Ignoranz.
    Eine Gesellschaft die alles hat, in der alle glücklich sind, muss sich nicht mehr anstrengen. Sie braucht keine Forschung, sie braucht keine Diskussion.
    Belanglosigkeit als gesellschaftliches Problem, nicht gegenüber bestehender Not, sondern aus Überfluss.
    Von mir aus darf es in die Richtung der Aldeaner gehen.
    Von mir aus in die Richtung der Veränderungen der Leute auf dem Planeten "Zalkon", aus "Wer ist John?" / "Transfigurations".
    Wichtig wäre die Verknüpfung einer utopischen Welt und einer unterschwelligen Bedrohung, die der Zuschauer erst noch als solche entdecken müssen, am besten mittels einer Identifikationsfigur.
    Der erste Eindruck sollte sein: "Ja wunderbar, ein wenig letargisch, aber schon toll." Sagen wir, eine Raumschiffcrew kehrt von einer der wenigen Reisen in den tiefen Raum zurück und hat dort Eindrücke gesammelt (die vielleicht durch Rückblicke vermittelt werden können). Jetzt sind sie auf der zufriedenen, bequemen Erde und da beginnen die Probleme...

    Wie gesagt, nur eine von vielen Möglichkeiten.
    Das gab es doch schon als so manch Invasionsfilm/-serie.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 4 Minuten und 19 Sekunden:

    Zitat von Overkill Beitrag anzeigen
    Seh ich ähnlich. Ich bin für eine - nichts mit StarTrek zu tun habende Serie, in welcher eine Art Zeitpatrouille existiert. Das Ganze wird sehr mysteriös (mir wäre eine Atmosphäre recht wie bei Event Horizon oder Alien) weil hin und wieder Crewmitglieder aus der Zeit gelöscht werden. Und ganz am Ende gibts dann ein Multi- Universum wo keiner mehr durchblickt

    Zu Star Trek:
    Ich bin dafür, dass dieser Mist aufhört.
    Für mich sind TOS ganz in Ordnung, Star Trek 2 und 6 sind auch gut, dann noch ein paar Folgen von TNG. Der Rest hat für mich nichts mit Star Trek zu tun.

    Wie wärs mit Serien in altem Stil: Raumpatouille

    das war
    OVERKILL
    Soll es doch werden oder meinse Raumpatroille Orion? Zeitreiseserien a la Timecop & Doctor Who gibt es auch schon genug!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 7 Minuten und 1 Sekunde:

    Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
    Ich kann mich jetzt auch irren, aber ich glaube bei den Specials zur ersten TOS-Staffel hat doch irgendwer erwähnt, dass Roddenberry Star Trek 1986 (?) an Paramount verkauft hat, weil er auch mal was anderes machen wollte. Kann es sein, dass das Paramount im Rahmen der Pre-Produktion von TNG auch gleich die kompletten Rechte haben wollte? Von daher wird er sowieso nicht mehr so großen Einfluss gehabt haben wenn es um wichtige Streitfragen ging. Bin mir relativ sicher, dass DS9 auch gekommen wäre, wenn Roddenberry zu dem Zeitpunkt noch am Leben gewesen wäre. Ich würde auch nicht ausschließen, dass sich früher oder später Paramount im Streit von ihm getrennt hätte. Hmmm TNG hatte doch auch mehr oder weniger als TOS-Klon begonnen und hat aber dann später zu seinem eigenen Stil gefunden, kann das evtl. in etwa hinkommen mit dem Zeitpunkt wo sich Roddenberry wegen seinem schlechten Gesundheitszustandes etwas zurückziehen musste?

    Was DS9 betrifft, joh,... in den ersten beiden Staffeln merkt man stark, dass die Serie ursprünglich nach dem alten Schema ablaufen sollte, nur mit einer Raumstation als Hintergrund. Soweit ich weis kam die Veränderung erst nachdem die Quoten recht gesunken sind und vielleicht hat man sich auch etwas von B5 inspirieren lassen weil man gesehen hat, dass eine zusammenhängende Story doch funktionieren kann. Aber Letzteres ist nur Spekulation meinerseits.
    DS9 & B5 haben sich gegenseitig beeinflusst - das ist bekannt!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 1 Minute und 5 Sekunden:

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Es wird schwer sein, in ST die Menschen zum Schuldigen für eine grosse Katastrophe zu machen, wenn die Menschen in ST bereits schon diejenigen sind, die keine Fehler machen und längst erwachsen geworden ist.
    Abgesehen natürlich von den paar potenziel Universum-zerstörende Weltraum-Experimente, die man aber auch gleich wieder in der gleichen Folge beenden kann, weil Picard und co. zugegen sind.

    Ne, das wird nichts in ST. Das ist eine Serie, wo die Menschen bereits schon zu den Fehlerlosen gehören, und höchstens noch die Klingonen, Ferengi, Romulaner und co. sind die Dummen und Kriegsgeilen, die nicht auf die Werte der Föderation hören wollen und auf Krieg und Unterwerfung aus sind, anstatt Frieden und Wohlstand für alle zu fördern.
    Also dass ein Mensch Schurke war gab doch auch in einem der St-Filme!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 2 Minuten und 45 Sekunden:

    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    ich hoffe mal das endlich die warpgondel verschwinden.Irgendwie kann ich es mir nicht so recht vorstellen das alle Spezies (naja fast alle) zufällig die Warp theorie endeckten.

    Die Borg sind da viel eleganter mit ihren Würfeln.das wäre mal etwas an dem ich mich erfreuen würde.
    ich bin deswegen etwas verwirrt da die Enterprise J immer noch Warpgondel hat.das ist alles irgendwie uncool
    Und was ist mit der Defiant? Das Schiff ist doch schön kompakt. Das Thema mit dem Wurmlochanrieb solle noch ein wenig ausgereizt werden, da daurch auch Reisen zu anderen Galaxien möglich werden!
    Es gib auch noch ein Fanficion mit einem Schiff mi 5 Warpgondeln!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 1 Stunde, 2 Minuten und 36 Sekunden:

    Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
    Gerade die 4te Staffel bei ENT fand ich auch am besten, ganz klar.

    Ich würde mich auch als grossen Fan von ST bezeichen. Und mich hingegen würde es durchaus interessieren, wie zum Beispiel die Borg entstanden sind, wie die Romis von Vulkan geflohen sind oder ähnliches.
    Die sind nicht geflohen, sondern haben sich von den Vulkies getrennt.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 4 Minuten und 23 Sekunden:

    Zitat von Frederic Johnson Beitrag anzeigen
    Ich denke mal das einn Serie mit Riker und Troi zwar nich schlecht wär aber die Schauspieler sind für sowas zu teuer und die Sirtis hat ja gesagt das sie Troi nich mehr spielen will, was aber denke ich nich unbedingt was heißen muss, ich denke man müsste eine ganz neue Serie mit neuer Crew und neuen Schif machen, so könnte ich mir eine Serie mit der Prometheus. mit nem Akira oder mit nem Sovereign vorstellen mit neuen Charakteren, wobei ich mir Gastauftritte von Picard, wie in DS9,Riker und anderen begrüßen würde, man könnte zum Beispiel Data wieder auferstehen lassen und noch ne vernüftige Story drumrum wie bei TOS und TNG, das wäre finde ich die beste Lösung,denn St braucht ma wieder ne kleine Auffrischung, ENT war da schon ganz gut aber ich denke das ziemlich Ähnlichkeit der Enterprise mit nem Akira und der daraus entstandene ziemlich moderne Look haben die Serie gekippt den von der Story war ENT nicht so schlecht, obwohl die Charaktere ein bisschen Oberflächlich waren aber es ging noch, also komplett neue Crew und Schiff her und dann klappt das
    Data ist doch schon aufersand mit seinem neuen Bruder, der Datas Bewußtsein abgeloaded hat.


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    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 11 Minuten und 37 Sekunden:

    Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
    Hm, man könnte jetzt bei einer Serie mit der Titan sagen, dass es ein TNG: Reloadet ist.

    Aber begrüssen würde ich das schon.

    Ich hatte ja mal die Idee eines Diplomaten, der mit seinem Schiff unterwegs ist. Das Schiff würde dementsprechend Starfleet One heissen würde es auch farblich von den anderen ST- Schiffen abheben. Wie die Airforce One oder die Colonial One mit einem teilweise blauen Anstrich und dem FED- Logo gross auf der Aussenhülle.

    Da könnte man beispielsweise DS9 besuchen und den Beitritt von Bajor zur Föderation einbringen. Die Nachwehen des Dominion-Krieges wären auch gut zu gebrauchen, wenn man gleich in der Gegend ist und ins Cardassianische Territorium fliegt. Nur 2 Beispiele, die möglich währen.
    Also erst einmal sind deine Beispiele immer von den Präsidenen und nich vom Botschafer und so eine leichte Farbunterscheidung z.B. durch ein neues Material oder durch Nutzung von Borgtec bedingt, wäre wirklich nicht schlecht! Man könne z.B. das so drehen, dass in einem Kampf weit der Heima mit den Borg das Schiff schwer beschädig wurde und das Borgschiff ausgeschlachtet wird und das Material der Außenhaut könnte von einem Händler aus der Region stammen. Durch die Borgtec könnte auch das Schiffdesign sich dramatisch ändern!
    Außerdem wird die Tianserie nich' gleich TNG Reloaded!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Taiclaw schrieb nach 28 Minuten und 57 Sekunden:

    Zitat von emthrax Beitrag anzeigen
    Ich denke eine neue Serie wäre nur dann für ein breiteres Publikum interessant wenn sie sich deutlich von allen vorangegangenen unterscheidet, sowohl was den zeitlichen Hintergrund angeht wie auch die Konzeption an sich. Ich würd gerne das 25 Jh. überspringen und direkt ins 26. Jh. gehen, sagen wir Heute + 500 Jahre, so runde Sachen kommen immer gut. Vielleicht startet man dann im Jahr 2510, das wären immerhin ca. 130 Jahre nach Nemesis. Genug Zeit, dass sich eine Menge hat ändern können. Die Entdeckung dieser Veränderungen im Laufe der Serie wären ja auch ein Spaßfaktor für alle Trekkies. Mich würd die Entstehung eines galaxieumspannenden Gebildes interessieren welches über die Föderation hinaus geht. Die Spezies der Milchstraße müssen zusammenhalten gegen Invasoren aus einer fremden Galaxie. Während in der Heimat gekämpft wird, wird ein Superschiff mit Transwarp-Antrieb, das größte welches jemals gebaut wurde (nennen wir es Enterprise-H) auf die Reise geschickt um die genaue Herkunft der Invasoren herauszufinden und mit der feindlichen Regierung zu verhandeln und den Konflikt doch noch friedlich zu lösen, soweit der Pilotfilm bzw. die ersten Folgen. Während die Spezies der Milchstraße merken wie klein ihre Galaxie eigentlich ist und wieviel Milliarden von Galaxien es noch zu entdecken gilt, wird die Enterprise beauftragt weiter zu forschen... Ok, ist vielleicht dann im Grunde eine Star Trek - typische Story nur im größeren Maßstab, aber ich denke eine neue Serie darf keine Grenzen haben, keine räumlichen und am besten auch keine zeitlichen um möglichst viel Raum für Geschichten zu bieten. Auf jeden Fall sollten alle Konflikte aus dem 24. Jh. schon längst gelöst sein, auch um zu zeigen, dass es weiter geht, was ja eine Grundlage von Roddenberrys Vision war.
    Das wäre dann wohl Giga-Ent, hähä...


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Taiclaw schrieb nach 1 Stunde, 9 Minuten und 57 Sekunden:

    Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
    Wobei es fraglich ist ob Kirk tot bleibt bzw. tot blieb, da "Besuch von der alten Enterprise" ja suggeriert, dass er es theoretisch wieder lebendig zurück in sein Jahrhundert geschafft haben muss. Sag ich jetzt einfach mal so als jemand der Kirks tot in STVII für mehr als sinnlos hält.

    Wenn durch STXI eine Zeitlinie generiert werden würde, was ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht glaube, dann wäre das für mich kein "wirklicher" reboot (obwohl's den Sinn des Wortes entsprechen würde). Wenn man schon mit ST neu anfangen wollen würde, dann muss man das auch konsequent machen und nicht durch ein Hintertürchen den Canon umgehen, indem man einfach ein neues (weiteres) Paralleluniversum schafft. Dass alternative Zeitlinien durchaus als eine Art Paralleluniversum angesehen werden können zeigt für mich das Ereignisse mit der Enterprise C und Tasha Yar, die dadurch in der "normalen" Zeitline, zwar nicht zeitgleich, aber als zwei verschiedene Personen existiert hat (einmal die "wirkliche" Tasha Yar die bei einem Einsatz ums Leben kam und einmal die, die auf Romulus gestorben ist). Wenn man also einen Neuanfang machen will, dann würde ich sagen man fängt wieder bei TOS an, aber ohne Zusammenhang mit den alten Serien. Vor allem sollte man es dann auch zeitgemäßer gestallten. Also auch düsterer und von mir aus ähnlich wie Battlestar Galactica mit Wackelkameras. Auch wenn das wohl viele alte ST-Fans nicht sonderlich gefallen würde.

    Aber trotzdem finde ich, dass man auch im bisherigen ST-Universum genug Spielraum für neue Geschichten bzw. neuen Serien hat und sich dennoch in den bekannten Zeiträumen bewegen kann. Dass Aliens langsam mal wirklich wie Aliens aussehen sollten, sollte eigentlich dank moderner CGI-Technik eine Selbstverständlichkeit sein. ENT hat in diesem Punkt ja schon ein paar interessante Rassen gezeigt.
    Ent ist schon eigentlich ein Neuanfang, da die Technik moderner als TOS


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Taiclaw schrieb nach 1 Stunde, 21 Minuten und 59 Sekunden:

    Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
    wobei wir nicht wisse, ob Orion selbst ein Mitglied der Föderation ist. Wegen des Orion- Syndikats, meine ich.

    Denn wenn Orion nicht Mitglied wäre, dann hätten wir eine ähnliche Situation wie bei Spock, T'Pol, Nog etc. Also das erste Alien einer bestimmten Rasse, dass in der Flotte dient. Und das, könnte man jetzt überspitzt sagen, ist ausgelutscht...

    Und bevor ich einen Gorn-Breen-Mischling sehen möchte, möchte ich erst mal wissen, wie die Breen aussehen :-D
    Das würde ich auch gerne - die tragen ja sonst nur ihre Raumanzüge!
    Zuletzt geändert von Taiclaw; 22.02.2008, 00:29. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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      Wie wäre es mit einer Serie die um Die Enterprise C sich dreht?^^

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        Zitat von Lukas.M Beitrag anzeigen
        Wie wäre es mit einer Serie die um Die Enterprise C sich dreht?^^
        Ich muss gestehen so eine Serie wäre schon was würde mich echt reizen das anzusehen wenn es so eine Serie gäbe ^^ da könnte Paramount einhaken und was drauß machen ^^ allerdings denke ich das eine Serie die da zwischendrin spielt sehr schwierig ist zu produzieren da man sehr viele beachten muss aus vorherirgen Serien etc... einfacher wäre es ein Serie mit der "Enterprise E" zu machen oder gar eine Serie mit der in "Entperprise" erwähnten "Enterprise J "
        Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
        Graz Autowerkstatt

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          Ja da haste Recht Michael. Aber sie könnten sich ja Zeit lassen um alles zu bedenken. Wir Trekkis sind ja warten gewöhnt^^

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            @Lucas

            das wärs

            eine serie mit meiner Lieblings Enterprise C

            aber wenns wieder so ein Rückschritt wie die 5. Serie(Enterprise) ist
            dann allerdings besser nicht

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              Zitat von Lukas.M Beitrag anzeigen
              Wir Trekkis sind ja warten gewöhnt^^

              Da hast recht, wir sind echt geduldige Fans
              da hat Paramount echt Glück
              Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
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                Irgendwo weiter vorne wurde die Idee der Aufspaltung der Förderation erwähnt.
                Das iat ne echt gute Idee. Die wurde auch von einem Fan-Hörspiel "The lost frontier" aufgegriffen, echt gut.

                Da hat man genug Konfliktpotenzial und die Frage nach den Grunsätzen von Star Trek a.k.a. den Grundsätzen der Förderation wäre auch zubehandeln.
                Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                  Kommt bald eine neue Star Trek Serie oder muss man auf einen Erfolg des Kinofilms hoffen?

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                    Ich denke wenn der Film erfolgreich wird kann man auch mit einer Serie rechnen bzw darauf hoffen
                    Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
                    Graz Autowerkstatt

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                      Was wird eigentlich, wenn der Film "ganz okay" wird? Nicht der Super-Renner, aber auch nicht die Floop?
                      Kriegen wir dann auch ne serie oder Filme, oder was?
                      Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                      Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                        Vielleicht bietet das die Chance, dass wir eine mittelfristig eine neue Serie bekommen, die dann (hoffentlich) nichts mit einem TOS-Remake/Prequel zu tun hat.

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                          Da wir Trekker doch eigentlich eine sehr aktive Spezies sind (z. B. diejenigen, die es mit ihren Briefen geschafft haben, dass die erste NASA Testraumfähre in "Enterprise" umgetauft wurde) sollten wir doch vielleicht statt aller Spekulation eher versuchen erst einmal die Grundlagen, für die Zukunft von der wir träumen, zu schaffen...!!!

                          Kommentar


                            Echt? Wegen Trekkie-Briefen hießen die Raumfährer so? da bin ich ja platt.

                            @MaxEpgmm
                            Womit wir wieder beim alten Problem mit der Konzept-Findung bei Star Trek Seren wären...
                            Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                            Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                              Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
                              Echt? Wegen Trekkie-Briefen hießen die Raumfährer so? da bin ich ja platt.

                              @MaxEpgmm
                              Womit wir wieder beim alten Problem mit der Konzept-Findung bei Star Trek Seren wären...
                              Ja, so war es. Da haben tausende Fans mit ihren Briefen dafür gesorgt, dass die Wirklichkeit den selben Namen bekam wie der Traum - genial oder???!!! und heutzutage kann man das Ergebnis im Vorspann von ST-E sehen... (schwärm)

                              Kommentar


                                Zitat von Admiral Patrick S. Nonn Beitrag anzeigen
                                Ja, so war es. Da haben tausende Fans mit ihren Briefen dafür gesorgt, dass die Wirklichkeit den selben Namen bekam wie der Traum - genial oder???!!! und heutzutage kann man das Ergebnis im Vorspann von ST-E sehen... (schwärm)
                                Weils gerade passt: Eine Firma, die irgendwann in nicht allzuferner Zukunft einmal "erschwinglichen" Weltraumtourismus anbieten möchte hat das zweite Schiff ihrer in Planung befindlichen "Flotte" auf den Namen "Enterprise" getauft.

                                Und jegliche Zweifel ob der Herkunft des Namens werden wieder ausgeräumt, wenn man sich mal zu Gemüte führt, dass William Shatner eine Einladung zum Jungfernflug bekam (der aber dankend ablehnte).

                                Star Trek ist also noch in aller Munde, bzw. Hinterköpfe. Man muss nur wieder was draus machen.

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