Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
    Das Zitat aus dem "schlechteste Star Trek Serie" übernommen:

    [...]

    Zwei weitere Ideen drehen sich um eine Föderation, die nicht mehr wiederzuerkennen ist, ohne dass es irgendeinen Krieg gab und die Gesellschaft von Gewalt und anderem "Realismus" unterwandert wurde.
    Zunächst mal folgendes Szenario: Die Menschheit hat sich in eine Isolation zurückgezogen. So vier Jahrhunderte hatte man keinen Kontakt zu Bajoranern, Vulkaniern, Klingonen und so weiter und so fort. Und warum? Nicht weil es Konflikte gab, oder man "fremdenfeindlich" wurde, nein, einfach weil sich die Gesellschaft "gesättigt" fühlte. eine Explosion des Wissens, eine Reizüberflutung an Erfahrungen führte zu einer Reduzierung in der Philosophie und im Selbstverständnis des Menschen. Und hier kommt die Enterprise (M? ) (oder so) ins Spiel: Eine Reise ins Unbekannte einer selbstzufriedenen Menschheit, die keine Ahnung hat, dass sich das Universum selbst verändert. Vielleicht wurden ja alle anderen Spezies zu Qs, oder sind einer Seuche zum Opfer gefallen. Hier fangen die Ideen erst an und hören nicht mit neuen Kriegen auf.
    Das zweite Konzept könnte auch bei einer Isolation ansetzen: Die Menschheit lebt für sich gesehen jenseits von Zeit und Raum, in Wirklichkeit könnten seit TNG aber so etwa fünfhundert Jahre oder mehr vergangen sein. Ein Schiff geht auf eine Deep Space-Mission und findet einfach nichts. Wie Archäologen aber entdeckt die Crew Stück für Stück Teile eines "intergalaktischen Puzzles" und am Ende dieser Reise (=Serie ) steht die Auflösung: Wie konnte es geschehen, dass die Menschheit das Wissen um andere Völker im All vollkommen vergessen konnte und lautert die Gefaht in der Aufdecken der Vergangenheit oder gibt es nur so Hoffnung?

    [...]

    Auf Wunsch noch mehr Konzepte Worauf ich hinaus will, ist, dass man nicht festgefahren glauben soll, es gäbe nur immer eine erfolgsversprechende Einsatzmöglichkeit für "Zutaten": Der Kontakt mit Fremden muss nicht immer in einen Krieg führen um packend zu sein. Special-Effects müssen nicht immer für Schlachten benutzt werden um eindrucksvoll sein.
    Da muss ich mal wieder einhaken. Die Idee dürfte sehr gut sein, sie muss nur ansprechend umgesetzt werden. Verstehe ich das richtig, dass du so eine Art "Omega-Schiff"-Thematik anstrebst? Sprich: Auf einmal sind wir ganz alleine im All und versuchen verzweifelt rauszufinden, wie es dazu kommen konnte?

    Witzigerweise bin ich mal auf eine ähnliche Idee gekommen: Ein Captain der Sternenflotte sieht eine 50 Jahre entfernte Zukunft, in der die Erde nur noch ein Trümmerhaufen ist, hat aber nur die Information, dass die menschheit selbst dafür verantwortlich ist. Zurück in seiner eigenen Zeit versucht er jetzt herauszufinden, wie das geschehen konnte und wie man es verhindern kann.

    Wäre sowas in etwa deine Vorstellung?

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      Die Idee die nächste ST Serie so ähnlich zu machen wie Andromeda finde ich nicht ganz so gut, ich fände es Besser wenn beide sich in einer Serie vereinen würden

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        wie wärs mit ner serie, die auf ner kolonie spielt?
        ein planet, der von menschen kolonisiert wurde, konnte in den (ka, letzten 100 jahren oder so) blühen und gedeihen alles wunderbar top, keine probleme, multi-kulti, tolle wirtschaft, strategisch wichtig gelegen, reger raumverkehr etc und dadurch auch einflussreich

        das könnte ja, erstmal so sachte anfangen mit solchen "omg captain nicht in den nebel - doch, in den nebel - sir, ein unbekanntes wesen hat sich an uns geklammert und zerfrisst unsere hülle, wir werden alle sterben" - episoden. bis dann die föderation innenpolitisch instabil wird und diese kolonie zu einem politischen brennpunkt wird, der erste anschlag verübt wird und die neue föderation drastisch durchgreifen muss

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          Ich fände auch mal nicht schlecht eine Umsetzung des Omega Projektes, die Erforschung des Moleküls bis zur instandsetzung der Omega-Direktive.

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            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
            Da muss ich mal wieder einhaken. Die Idee dürfte sehr gut sein, sie muss nur ansprechend umgesetzt werden. Verstehe ich das richtig, dass du so eine Art "Omega-Schiff"-Thematik anstrebst? Sprich: Auf einmal sind wir ganz alleine im All und versuchen verzweifelt rauszufinden, wie es dazu kommen konnte?

            Witzigerweise bin ich mal auf eine ähnliche Idee gekommen: Ein Captain der Sternenflotte sieht eine 50 Jahre entfernte Zukunft, in der die Erde nur noch ein Trümmerhaufen ist, hat aber nur die Information, dass die menschheit selbst dafür verantwortlich ist. Zurück in seiner eigenen Zeit versucht er jetzt herauszufinden, wie das geschehen konnte und wie man es verhindern kann.

            Wäre sowas in etwa deine Vorstellung?
            Richtig umgesetzt, da hast recht, muss jede Idee erstmal werden. Viele Leute haben bei den Produktionen aber gutes Gespür für Timing und Dramaturgie einerseits und Können bei der Umsetzung (Sets, Kostüme, Effekte) bewiesen. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass eine neue Geisteshaltung notwendig werde.

            Ein Schiff, eine Crew alleine im Weltraum wäre nur eine der Möglichkeiten. Mit "Omega-Schiff" kann ich nicht genug anfangen, dazu bin ich wohl mit der Fernsehlandschaft nicht vertraut genug

            Ich würde aber weniger in Richtigung Isolation à la Voyager oder ENT Staffel 3 gehen. Man muss nicht im eigentlichen Sinne auf sich gestellt sein. Elemente wie fehlende Rückzugsmöglichkeiten oder Materialknappheit können spannend sein, sind aber nicht wirklich originell und das braucht eine neue Star Trek-Serie unbedingt. Sie darf nicht mehr alten Aufwärmen, darf sich nicht mehr auf frühere Serien-Inhalte beziehen, die große Vorkenntnise erfordern würden und gleichzeitig neue Entdeckungen und Erkenntnisse verhindern.

            Deine Idee finde ich klingt da hingegen schon mal sehr gut: Die Menschheit selbst löst für sich eine Katastrophe aus, nicht ein außerirdischer Aggressor.
            Aber bitte nicht durch einen Bürgerkrieg! Nicht Personengruppe will mehr Macht und hasst alle anderen. Also nix plattes...

            Richtig neuartige Ideen sind vielleicht nicht mal eben nebenbei aus dem Ärmel zu schütteln, aber es würde sich lohnen, ein wenig zu investieren. Ich zum Beispiel hab immer wieder bei FanFiction reingelesen, hängen geblieben bin ich nie, denn immer lief es darauf hinaus, dass ein tapferes Schiff und eine tapfere Crew in eine Schlacht mit Klingonen oder Romulaner verwickelte wurde, ein Krieg ausbrach, man den Frieden wollte, aber letztendlich doch beim ewig gleichen "Torpedoaustausch" blieb. Diese Schlachten zu beschreiben beherrschen nebenbei erwähnt auch die wenigsten so gut, als dass man deswegen bei der Sache bleiben würde.

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              Es wird schwer sein, in ST die Menschen zum Schuldigen für eine grosse Katastrophe zu machen, wenn die Menschen in ST bereits schon diejenigen sind, die keine Fehler machen und längst erwachsen geworden ist.
              Abgesehen natürlich von den paar potenziel Universum-zerstörende Weltraum-Experimente, die man aber auch gleich wieder in der gleichen Folge beenden kann, weil Picard und co. zugegen sind.

              Ne, das wird nichts in ST. Das ist eine Serie, wo die Menschen bereits schon zu den Fehlerlosen gehören, und höchstens noch die Klingonen, Ferengi, Romulaner und co. sind die Dummen und Kriegsgeilen, die nicht auf die Werte der Föderation hören wollen und auf Krieg und Unterwerfung aus sind, anstatt Frieden und Wohlstand für alle zu fördern.

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                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                Es wird schwer sein, in ST die Menschen zum Schuldigen für eine grosse Katastrophe zu machen, wenn die Menschen in ST bereits schon diejenigen sind, die keine Fehler machen und längst erwachsen geworden ist.
                Abgesehen natürlich von den paar potenziel Universum-zerstörende Weltraum-Experimente, die man aber auch gleich wieder in der gleichen Folge beenden kann, weil Picard und co. zugegen sind.

                Ne, das wird nichts in ST. Das ist eine Serie, wo die Menschen bereits schon zu den Fehlerlosen gehören, und höchstens noch die Klingonen, Ferengi, Romulaner und co. sind die Dummen und Kriegsgeilen, die nicht auf die Werte der Föderation hören wollen und auf Krieg und Unterwerfung aus sind, anstatt Frieden und Wohlstand für alle zu fördern.
                Das kann man pauschal wohl nicht so sagen.
                Entscheidend wird sein, wie diese Menscheit eine Katastrophe auslöst. Jede Gesellschaft hat ihre Probleme und die der erwachsenen Menschheit müssen eben nicht so aussehen, wie wir sie aus der Gegenwart (oder auch aus so mancher Sci-Fi) kennen.
                Armut entfällt dafür.
                Krieg entfällt auch.

                Mein Lieblingskandidaten sind Bequemlichkeit und Ignoranz.
                Eine Gesellschaft die alles hat, in der alle glücklich sind, muss sich nicht mehr anstrengen. Sie braucht keine Forschung, sie braucht keine Diskussion.
                Belanglosigkeit als gesellschaftliches Problem, nicht gegenüber bestehender Not, sondern aus Überfluss.
                Von mir aus darf es in die Richtung der Aldeaner gehen.
                Von mir aus in die Richtung der Veränderungen der Leute auf dem Planeten "Zalkon", aus "Wer ist John?" / "Transfigurations".
                Wichtig wäre die Verknüpfung einer utopischen Welt und einer unterschwelligen Bedrohung, die der Zuschauer erst noch als solche entdecken müssen, am besten mittels einer Identifikationsfigur.
                Der erste Eindruck sollte sein: "Ja wunderbar, ein wenig letargisch, aber schon toll." Sagen wir, eine Raumschiffcrew kehrt von einer der wenigen Reisen in den tiefen Raum zurück und hat dort Eindrücke gesammelt (die vielleicht durch Rückblicke vermittelt werden können). Jetzt sind sie auf der zufriedenen, bequemen Erde und da beginnen die Probleme...

                Wie gesagt, nur eine von vielen Möglichkeiten.

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                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Es wird schwer sein, in ST die Menschen zum Schuldigen für eine grosse Katastrophe zu machen, wenn die Menschen in ST bereits schon diejenigen sind, die keine Fehler machen und längst erwachsen geworden ist.
                  Abgesehen natürlich von den paar potenziel Universum-zerstörende Weltraum-Experimente, die man aber auch gleich wieder in der gleichen Folge beenden kann, weil Picard und co. zugegen sind.

                  Ne, das wird nichts in ST. Das ist eine Serie, wo die Menschen bereits schon zu den Fehlerlosen gehören, und höchstens noch die Klingonen, Ferengi, Romulaner und co. sind die Dummen und Kriegsgeilen, die nicht auf die Werte der Föderation hören wollen und auf Krieg und Unterwerfung aus sind, anstatt Frieden und Wohlstand für alle zu fördern.
                  Gerade deshalb sollte der Spieß doch mal umgedreht werden. Dass die Menschen das schaffen, was selbst den Borg nicht gelungen ist - ihre eigene Auslöschung - das wäre die ultimative Ironie und Wende.

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                    Das wäre doch ein "Star Trek " Ende, denn was wäre Star Trek ohne Menschen?

                    Ein neuer großer Feind müsste her, oder die Borg oder die Breen oder gar Spezies 8472 mobilisieren alle ihr Schiffe und Leute um entgültig alle zu versklavem oder auszulöschen und dann könnte man den interessanten Aspekt mit der Material Knappheit einbringen das vielleicht irgendwas wichtiges ausgeht aus dem alles besteht oder so ähnlichähnlich....


                    Aber ich persönlich würde es sogar noch mehr bevorzugen noch mehr Schlachten und Kämpfe zwischen riesigen Flotten wie in DS9 *träum* ...Man könnte auch die Geschichte der DS9 Besatzung weiter erzählen bzw von einzelnen Crew Mitgliedern der diversen Schiffe...
                    Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
                    Graz Autowerkstatt

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                      Zitat von michael390 Beitrag anzeigen
                      Ein neuer großer Feind müsste her, oder die Borg oder die Breen oder gar Spezies 8472 mobilisieren alle ihr Schiffe und Leute um entgültig alle zu versklavem oder auszulöschen und dann könnte man den interessanten Aspekt mit der Material Knappheit einbringen das vielleicht irgendwas wichtiges ausgeht aus dem alles besteht oder so ähnlichähnlich....


                      Aber ich persönlich würde es sogar noch mehr bevorzugen noch mehr Schlachten und Kämpfe zwischen riesigen Flotten wie in DS9 *träum* ...Man könnte auch die Geschichte der DS9 Besatzung weiter erzählen bzw von einzelnen Crew Mitgliedern der diversen Schiffe...
                      Hat doch keinen Sinn, eine erzählte Geschichte nocheinmal aufzuwärmen.
                      Hat doch keinen Sinn, Gegner, die man schon kennt und mit denen man sich engagiert oder die man gar besiegt hat, wieder hervorzuholen.
                      Hat doch keinen Sinn, eine Serie auf Krieg aufzubauen, wenn nicht nur eine Star Trek-Serie, sondern die geamte Sci-Fi-Fernsehlandschaft eine Sache näher beleuchtet hat, als alles andere: nämlich den Krieg.

                      Ich sehe in der Aussage "ein neuer Feind muss her" schon mal ein grundlegend falsches Verständnis. Es geht nicht um Feinde, die man bekämpfen muss. Der Begegnung mit dem Fremden muss sich Star Trek weiterhin widmen und Konflikte könnten da unausweichlich sein, aber schon Konzeptionell den Krieg suchen.
                      Vergesst mal die Zukunft, ich finde es schon erstaunlich - und das nicht im positivem Sinne - wie stark Tod und Zerstörung zu Unterhaltungsgut geworden sind

                      Zitat von michael390 Beitrag anzeigen
                      Das wäre doch ein "Star Trek " Ende, denn was wäre Star Trek ohne Menschen?
                      Selbst das muss nicht stimmen - die Chancen einer Serie, mal einen außerirdischen Captain zu haben, stehen ja nicht schlecht.

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                        Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
                        Vergesst mal die Zukunft, ich finde es schon erstaunlich - und das nicht im positivem Sinne - wie stark Tod und Zerstörung zu Unterhaltungsgut geworden sind
                        Was heißt "geworden"? Das war schon immer so, schon in alten griechischen Texten haben sich die Leute die Köpfe eingeschlagen, große Heldensagen drehten sich in der Regel auch um große Krieger.
                        Oder man denke an das Kollosseum im alten Rom.

                        Dass sich das trotz der erstaunlichen technischen Entwicklung gerade in diesem Jahrhundert immer gehalten hat führt doch erst zu der Ansicht, dass die Menschheit in Star Trek "unrealistisch" dargestellt wird, weil wir scheinbar ohne Streitereien oder Krieg nicht existieren können.

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                          Ich hoffe, dass in einer neuen ST serie es darum geht, dass ein böser schwarzer Magier mit finsteren Ritern und Drachen Das Universum terrorisiert und in einem Phaser/Photonentorpedosicheren Turm sitzt und einen mächtigen Ring schmiedet, um alle Völker zu unterwerfen, denn der Ring ist der Meistwer von elf anderen Ringen.

                          drei den Vulkaniern, hoch im Licht
                          sieben den Tribbleherrschern in ihren Hallen aus Stein
                          den Romulanern, ewig dem Tode verfallen neun
                          einer dem dunklen Herrscher auf dunklem Thron, im Föderationslande, wo die Schatten drohn. Ein Ring sie zu knechten und zu zwingen ENTwiederholungen zu gucken ins SW zu treiben und ewig zu binden. Im Föderationslande, wo die Schatten drohn.
                          "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
                          "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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                            Zitat von Assimilirer07 Beitrag anzeigen
                            Ich hoffe, dass in einer neuen ST serie es darum geht, dass ein böser schwarzer Magier mit finsteren Ritern und Drachen Das Universum terrorisiert und in einem Phaser/Photonentorpedosicheren Turm sitzt und einen mächtigen Ring schmiedet, um alle Völker zu unterwerfen, denn der Ring ist der Meistwer von elf anderen Ringen.

                            drei den Vulkaniern, hoch im Licht
                            sieben den Tribbleherrschern in ihren Hallen aus Stein
                            den Romulanern, ewig dem Tode verfallen neun
                            einer dem dunklen Herrscher auf dunklem Thron, im Föderationslande, wo die Schatten drohn. Ein Ring sie zu knechten und zu zwingen ENTwiederholungen zu gucken ins SW zu treiben und ewig zu binden. Im Föderationslande, wo die Schatten drohn.
                            Ich vermisse da irgendwie Smileys, die Ironie deutlich anzeigen. Ich hoffe zumindest, dass das ironisch gemeint war...

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                              Das habe ich schon oft gehofft

                              Aber bei vielen Meinung, die ja alle ihre Berechtigung haben, halte ich inzwischen alles für möglich

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                                Ich wäre für etwas komplett neues. es muss nicht star trek heißen, da der name schon mit vorurteilen geknüpft ist. man sollte sich etwas komplett neues ausdenken und von vorn anfangen. Wir leben heute wieder in einer ganz anderen Zeit. Man sollte mal eine "StarTrek" - Geschichte erzählen wo die Menschen nur gemeinsam etwas erreichen können, mal wieder verstärkt Menschlichkeit hervorheben und Hasserfülltes verlieren lassen. Geschichten die Zeigen das Glauben und Religion des Einzelnen respektiert werden sollte. Dinge die uns wirklich als Mensch Glücklich machen können. Viel Fantasie und Spielerein. Großartige Charaktere. Mal etwas wirklich wertvolles.


                                Dominionkrieg Teil 2 im 25. Jahrhundert wär echt kein bringer mehr.
                                "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

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