Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Ich waer entweder fuer ein Prequel im 23. Jahrhundert (entweder vor TOS oder in der Filmaera) oder irgendwas in der Zukunft 25. century and beyond.

    Vom 24. hab ich nach 3 Serien und 4 Filmen echt genug.
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      Das Paraleluniversum wäre auch ne spannende Sache, so viele Wendungen um Umstürze die es da geschichtlich gab. War schon sehr interessant.
      Das Wäre doch mal in einer Serie ein netter versuch..
      80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!

      http://psypiet.mybrute.com

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        Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
        Mit den Fans ist das so eine Sache. 90 von 100 würden eine Post-DS9-Kriegsstory wollen.
        Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Tatsache ist allerdings, und das hatte ich auch schon an anderer Stelle gesagt, dass aus Sicht des produzierenden Studios die bisherigen Fans nicht mehr für eine lukrative Quote ausreichend waren. Von daher rechne ich sowieso nicht damit, dass man auf die bisherigen Fans so stark Rücksicht nehmen wird, wie sie das vielleicht gerne hätten.

        Man wird - auf die eine oder andere Art und Weise - schon nach neuen Zielgruppen suchen. Und ob die friedliche Erforschung des Weltalls dabei die erste Wahl sein wird, dürfte angesichts einer (in den USA) gut laufenden Sci-Fi-Serie wie BSG, die damit ja herzlich wenig zu tun hat, bezweifelt werden.
        Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
        -Peter Ustinov

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          Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
          Und ob die friedliche Erforschung des Weltalls dabei die erste Wahl sein wird, dürfte angesichts einer (in den USA) gut laufenden Sci-Fi-Serie wie BSG, die damit ja herzlich wenig zu tun hat, bezweifelt werden.
          Dir ist schon bewusst, dass BSG:TNS wegen schwacher Quoten abgesetzt wurde und dass "Razor" quotentechnisch ein absolutes Desaster war?

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            Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
            Star Trek ist ein alternativer Lösungsvorschlag zu dem gewalttätigen (politischen)Umgang
            unter den Menschen &Völkern . So sollte es wenigstens sein. star Trek Zeigt
            Wie es anderst (friedlicher,)gehen kann.Es wird Zeit dass man wieder dahin zurückkehrt oder um es mit Geordi (s Alternativer , 2. ID )zusagen Back to the roots Und sorry wennich da was verwechsele ^^
            ???
            Star Trek wurde politisch manipuliert wie keine andere Serie.
            Bsp 1: Nach TOS Season 1 meckerten die Sowjets, dass es auf einem Schiff, dass die ges. Erde repr. keinen einzigen Slawen gab. Erst deshalb kam Chekov an Bord. DIe AUtoren mochten ihn trotzdem nicht. Er war der einzige Hauptcharakter, der mit schöner Reglmäßigkeit schwer verletzt wurde.

            Bsp 2: Season 5 ENT: Delphicausdehnung-Achse des Bösen
            Enterprise+Archer- Die Amerikaner auf Kriegszug
            Die Xindi, fehlgeleitete Feinde-Irakis, von Saddam fehlgeitet

            Selbst einem Blinden fallen die Parallelen zum Irakkrieg auf!!!
            "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
            "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Dir ist schon bewusst, dass BSG:TNS wegen schwacher Quoten abgesetzt wurde und dass "Razor" quotentechnisch ein absolutes Desaster war?
              Soweit ich weiß, hat BSG verhältnismäßig gute Quoten geliefert, war aber schlicht zu teuer. Oder bin ich da falsch informiert. In dem Fall nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
              -Peter Ustinov

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                Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
                Soweit ich weiß, hat BSG verhältnismäßig gute Quoten geliefert, war aber schlicht zu teuer. Oder bin ich da falsch informiert. In dem Fall nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
                Nein. Die Serie wurde wegen schlechten Quoten abgesetzt. Siehe den "Miese Quoten"-Tread im BSG-Forum.

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Nein. Die Serie wurde wegen schlechten Quoten abgesetzt. Siehe den "Miese Quoten"-Tread im BSG-Forum.
                  Na gut, dann war das Argument wohl ein Schuss in den Ofen.

                  Aber ich bleibe trotzdem mal dabei: Ob man mit der "reinen Lehre", also der friedlichen Erforschung heute noch sonderlich erfolgreich sein könnte, wage ich zu bezweifeln. Dazu bräuchte man zu originelle Ideen, müsste jede Woche etwas wirklich außergewöhnliches, eben etwas neues und unbekanntes zeigen können. Ob das nach vierzig Jahren und hunderten von Folgen noch möglich wäre, darf wohl bezweifelt werden.

                  Das heißt natürlich nicht, dass man deswegen ins andere Extrem verfallen muss und ganz Star Trek zu einer DS9-Kriegsstory umfunktionieren sollte, bzw. muss.
                  Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                  -Peter Ustinov

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                    Könnte man die Faszination des Spiegeluniversums eine ganz Serie lang aufrechterhalten?
                    Das verstörende Szenario mögen für einen kleinen Einblick, wie es hätte sein können interessant seien, aber im großen und ganzen ist mir das politisch korrekte ST lieber
                    "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
                    "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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                      [QUOTE=Assimilirer07;1594809]???
                      "Star Trek wurde politisch manipuliert wie keine andere Serie.
                      Bsp 1: Nach TOS Season 1 meckerten die Sowjets, dass es auf einem Schiff, dass die ges. Erde repr. keinen einzigen Slawen gab. Erst deshalb kam Chekov an Bord."

                      Natürlich....die "Sowjets" haben sich persönlich darüber beschwert, dass kein "Slawe" an Bord der Enterprise war. In Zeiten des kalten Krieges, machte man sich über nichts anderes Gedanken als das bei einer amerikanischen Sci-Fi Serie an Bord eines Raumschiffs kein Osteuropäer dabei war.GENAU!!! Und vor allem kannte man natürlich in der Sowjetunion in den 60ern auch Star Trek-.- Darf ich mal bitte lachen???

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                        Das Zitat aus dem "schlechteste Star Trek Serie" übernommen:

                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Gibt mal bitte ein paar Beispiele, in dem Punkt erscheint mir deine Argumentation immer ein wenig abstrakt.
                        Q sagt doch sinngemäß, die Menschheit solle sich auf das Entdecken ungeahnter Möglichkeiten verlegen.
                        Hat sie das getan?
                        VOY hatte durch den Wunsch der Crew, schnell wieder nach Hause zu kommen eigentlich eine Steilvorlage, die aber ungenutzt blieb.
                        Und DS9? Der religiöse Aspekt rund um Sisko war interessant, erfüllt dieses Kriterium aber ganz und gar nicht. Ansonsten ließ der Krieg doch nichts zu.
                        Ich fordere Ideen, die wirklich Neues aufzeigen.

                        Es gibt vieles, was noch nicht ausgereizt ist, finde ich. Der Kontakt mit fremden Lebensformen etwa. Selbst in "Darmok" fand man ja eine gute gemeinsame Basis. Aber muss das so sein? Man könnte auf eine Lebensform treffen, die man gar nicht erkennt und der Moment, in dem man es doch tut, könnte einer der faszinierensten Augenblicke in einer Sci-Fi-Serie überhaupt sein. Umgekehrt könnte man sich eine Folge lang mit Steinen unterhalten, nur um dann zu merken, dass man sich geirrt hat. Beide Ideen sind ein Spiel mit dem Anthropozentrismus - der Mensch muss sich zwangsläufig immer in Realtion zu dem Fremden stellen und kann dabei "nicht aus seiner Haut". Er macht dann womöglich den Fehler, nicht genug Fantasie aufzubringen um sich in eine vollkommen fremde Lebensform hineinzudenken. Welche Mittel und Wege man dabei zu einer Kontaktaufnahme einsetzt, wären doch sehr entlarvend und zusammen mit netten Rahmenhandlung auf für echte Arcs geeignet.

                        Zwei weitere Ideen drehen sich um eine Föderation, die nicht mehr wiederzuerkennen ist, ohne dass es irgendeinen Krieg gab und die Gesellschaft von Gewalt und anderem "Realismus" unterwandert wurde.
                        Zunächst mal folgendes Szenario: Die Menschheit hat sich in eine Isolation zurückgezogen. So vier Jahrhunderte hatte man keinen Kontakt zu Bajoranern, Vulkaniern, Klingonen und so weiter und so fort. Und warum? Nicht weil es Konflikte gab, oder man "fremdenfeindlich" wurde, nein, einfach weil sich die Gesellschaft "gesättigt" fühlte. eine Explosion des Wissens, eine Reizüberflutung an Erfahrungen führte zu einer Reduzierung in der Philosophie und im Selbstverständnis des Menschen. Und hier kommt die Enterprise (M? ) (oder so) ins Spiel: Eine Reise ins Unbekannte einer selbstzufriedenen Menschheit, die keine Ahnung hat, dass sich das Universum selbst verändert. Vielleicht wurden ja alle anderen Spezies zu Qs, oder sind einer Seuche zum Opfer gefallen. Hier fangen die Ideen erst an und hören nicht mit neuen Kriegen auf.
                        Das zweite Konzept könnte auch bei einer Isolation ansetzen: Die Menschheit lebt für sich gesehen jenseits von Zeit und Raum, in Wirklichkeit könnten seit TNG aber so etwa fünfhundert Jahre oder mehr vergangen sein. Ein Schiff geht auf eine Deep Space-Mission und findet einfach nichts. Wie Archäologen aber entdeckt die Crew Stück für Stück Teile eines "intergalaktischen Puzzles" und am Ende dieser Reise (=Serie ) steht die Auflösung: Wie konnte es geschehen, dass die Menschheit das Wissen um andere Völker im All vollkommen vergessen konnte und lautert die Gefaht in der Aufdecken der Vergangenheit oder gibt es nur so Hoffnung?

                        Und dann der Weltraum selbst! Lassen wir ein Raumschiff doch in eine andere Art der Realität abgleiten: Ein Wimpernschlag eines Crewmitglieds als Initialzündung für den Urknall, der ein neues Parallelunsiversum schafft. Warum die Special-Effects immer für Raumschlachten einsetzen, wenn es undenknbar viele Raumphänomene geben könnte? Oft ist das, was man nicht kennt aber "haben möchte" am Spannensten! Wie die kindliche Suche nach dem Ursprung des Regenbogens, könnte auch der Weg zum Ziel werden: Ein kosmisches Phänomen soll untersucht werden, aber man erreicht es irgendwie nicht und begibt sich beim Versuch in immer neue Gefahren.

                        Auf Wunsch noch mehr Konzepte Worauf ich hinaus will, ist, dass man nicht festgefahren glauben soll, es gäbe nur immer eine erfolgsversprechende Einsatzmöglichkeit für "Zutaten": Der Kontakt mit Fremden muss nicht immer in einen Krieg führen um packend zu sein. Special-Effects müssen nicht immer für Schlachten benutzt werden um eindrucksvoll sein.

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                          [QUOTE=Miro1990;1595826]
                          Zitat von Assimilirer07 Beitrag anzeigen
                          ???
                          "Star Trek wurde politisch manipuliert wie keine andere Serie.
                          Bsp 1: Nach TOS Season 1 meckerten die Sowjets, dass es auf einem Schiff, dass die ges. Erde repr. keinen einzigen Slawen gab. Erst deshalb kam Chekov an Bord."

                          Natürlich....die "Sowjets" haben sich persönlich darüber beschwert, dass kein "Slawe" an Bord der Enterprise war. In Zeiten des kalten Krieges, machte man sich über nichts anderes Gedanken als das bei einer amerikanischen Sci-Fi Serie an Bord eines Raumschiffs kein Osteuropäer dabei war.GENAU!!! Und vor allem kannte man natürlich in der Sowjetunion in den 60ern auch Star Trek-.- Darf ich mal bitte lachen???
                          1. Anm. zu meinem eigenen Post. Das muss natürlich Season 3 Ent heißen. Das das keinem von euch aufgefallen ist ts, ts,ts. Wo ist eigentlich die edit fuktion hin`?
                          2. Die Sowjets wird es sehr wohl interessiert haben, wie sie das Volk von Amerikanisch manipulieren können. Sie wollten mit einer friedlichen Utopie die Kriegsmüdigkeit in USA anheben, damit das Volk revoltiert und die UdssR die Macht gewaltlos übernehmen kann. Stellt euch das vor: Russland+USA in der Hand von Putin
                          "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
                          "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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                            Ich würde mir über die nachfolgenden Serien noch keinen Kopf zerbrechen den erstmal läuft der XI. Film an.
                            Wenn der film gut ankommt und Erfolg verspricht kann man über weitere Serien spekulieren ^^.

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                              Denk ich auch. Ohnehin merkwürdiger titel. 6. und 7. Serie. Als ob irgendjemand hier was über Serie7 schreiben würde/wollte.
                              "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
                              "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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                                Der Titel hängt noch mit der allerersten Meldung hier zusammen, wonach es Gerüchte gab, dass es in einer 6. Serie (mit der USS Titan) darum gehen würde, dass die Föderation zerfällt. Und in der direkt anschließenden 7, sollte es darum gehen, dass die Föderation neu entsteht. Waren alles nur Gerüchte, aber der Start dieses Threads und so blieb es bei dem Titel "Gerüchte über ST Zukunft (6te und 7te Serie)"
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