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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Ich finds schade, dass man Krik zeigt. Mich hätten die Abenteuer von Captain Sulu und der der USS. Excelsior (einer der imo schönsten Schiffe in ST) aus dieser Zeit mehr interessiert.

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      Ich fände ja eine Serie über ein Nicht-Föderation-Schiff sehr interessant. Die Zeitepoche wäre eigentlich egal. Ich denke da v.a. an einen Klingonischen Bird of Prey.
      "Möge die Macht mit dir sein"
      "Lebe lange und in Frieden"

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        Zitat von Windu
        Ich fände ja eine Serie über ein Nicht-Föderation-Schiff sehr interessant. Die Zeitepoche wäre eigentlich egal. Ich denke da v.a. an einen Klingonischen Bird of Prey.
        ich denke mal ein SO radikale änderung wird's in star trek nicht geben.
        und ich denke auch, dass z.b. eine serie um eine BoP auch nicht so gut ankommt. immerhin hat der nur eine besatzung von ca. 20 leuten.


        ~ j. caesar ~
        Möge der Glanz seines Schattens auf euch fallen!
        Lexx

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          Nunja man könnte ja eine neue Generation des BoP zeigen, der nunmal eine größere Besatzung hat.
          Aber ich glaube auch, das so eine Serie zwar für Trekkies interessant wäre, aber für das allgemeine Fernsehpublikum ungeeignet.
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            Ich weiß nicht wie man eine neue Serie zur TOS-Zeit spielen lassen könnte. Jedenfalls könnte die Serie nicht von Kirk handeln, da wohl der Schauspieler des Films schwer für eine Serie zu begeistern sein würde (gilt in Hollywood ja eher als Rückschritt). Außerdem gibt es noch soviele ungelöste Rätsel in anderen Zeitperioden, dass ich eine Zeitreise-Serie für am wahrscheinlichsten halte, da man in dieser Handlungsbögen aus allen Zeitperioden zum Ende bringen bzw. ergänzen könnte. Ein möglicher Name wäre vielleicht: Star Trek: Relativity Wieso nicht nochmal in den Dominion-Krieg eintauchen? Oder was über die Enterprise-B und C machen? Im 23 Jh. könnte man am Inhalt des Films ansetzen und schließlich sowohl die Romulanischen Kriege im 22. Jh. wie auch die Zeit kurz und weit nach Nemesis behandeln. Wie wärs mit einem Handlungsbogen über die schon gezeigte Enterprise-J auf der auch Xindi dienen? Wer war der Future-Guy aus Enterprise?

            Dies alles wäre möglich und Schauspieler aus allen vorangegangenen Serien könnten Gastauftritte haben in einer solchen Zeitreise-Serie. Um dies etwas spannender zu gestalten könnten die Zeit-Agents sich einen Konflikt z.B. mit Sektion 31 liefern. Diese könnte versuchen die Zeit im Sinne der Föderation zu beeinflussen und die Agents müssen dies dann verhindern bzw. rückgängig machen auch wenns zum Nachteil der Menschheit sein könnte. Dies verspricht dann auch emotionalen Tiefgang und einige Moral-Geschichten. Natürlich gibts dann nebenher auch noch andere Spezies, vielleicht aus anderen Galaxien, welche die Zeit beeinflussen wollen. In einer solchen Serie wäre jedenfalls alles möglich! Man könnte viel ausprobieren und experimentieren. Auf jedenfall verspricht es Abwechslung und wäre auch mal etwas neues, frisches und eben sowas braucht man ja.

            Unabhängig davon könnte ich mir auch eine neue animierte Serie vorstellen: Star Trek: Romulan Wars über die romulanischen Kriege und die Gründung der Föderation. Ähnlich wie Clone Wars, nur besser gezeichnet und mit halbstündigen Folgen die auch mehr Tiefgang versprechen.

            Dann hätte man auch zwei sehr unterschiedliche Serienformate die sich gegenseitig ergänzen könnten. Alle die mehr über die Zukunft wissen wollen würden durch die Realserie befriedigt, während die animierte Serie da ansetzt wo Enterprise aufhörte, nur eben nicht zwangsläufig mit der Crew der NX-01, diese könnte aber Gastauftritte haben. Die Zeitreise-Serie kann außerdem Handlungsbögen über alle Zeitebenen hinaus miteinander verknüpfen so, dass alles miteinander zusammen hängt. Die Filme könnten zunächst weiter von Kirk und dem 23. Jh. handeln. Eine wirkliche Serie über ihn dürfte wohl nur wenige interessieren aber alle paar Jahre ein Film wäre durchaus jenseits der Übersättigungsschwelle und würde es auch nicht erforderlich machen die Serien zu kennen was Gelegenheits- und nur Film-Zuschauer dann auch nicht abschreckt.
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              PS: Irgendwie ist es deprimierend gute Ideen zu haben und zu wissen, dass die bei Paramount eh machen was sie wollen. Andererseits lag ich damals (ca. 2000) mit der Einschätzung, dass bald eine Prequel-Serie kommt goldrichtig. Nur hätte ich nie gedacht, dass diese ebenfalls von einem Raumschiff mit der Bezeichnung Enterprise handeln würde. Das Raumschiff-Konzept hätte ich schon damals nur noch am Rande behandelt. Nun scheint man sich ja zumindest mit dem nächsten Film von diesem Konzept zu distanzieren und mal was neues zu probieren. Jedenfalls denke ich nicht, dass eine zukünftige Serie wieder nach dem uralten "Raumschiff forscht in den unendlichen Weiten"-Prinzip und damit dem "Alien der Woche"-Phänomen funktionieren wird. Was bleibt denn da großartig anderes übrig außer Agenten, Zeitreisen etc.? Auch durch die Möglichkeit mit Gastauftitten und der Verbindung von allem was schon dagewesen ist plus die Einführung von neuen Möglichkeiten spricht in meinen Augen absolut für eine Zeitreise-Serie. Ich denke diese Logik wird auch Paramount früher oder später erkennen.
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                Ich finde die Ideen von dir gut, emthrax. Ich habe allerdings immer einige Bedenken, wenn ich an Zeitreisen in Star Trek denke. Viel zu oft kommen diese berühmten Zeitparadoxen vor und in einer Serie, in der es nur noch um die Veränderung bzw. Wiederherstellung der Zeitlinie geht, glaube ich, dass der Zuschauer schnell überfordert sein könnte und man den Überblick verliert.
                Hinzu kommt, dass es für Gelegenheitszuschauer wesentlich schwieriger ist, den Zusammenhang einer einzelnen Serien zu verstehen.
                Deshalb möchte ich hier etwas vor Zeitreisen warnen, die schnell eine Komplexität entwickeln, die den Zuschauer überfordert und sie nicht mehr verständlich macht.
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                  Zeitreisen

                  Nach den Erfahrungen mit dem temporalen kalten Krieg wird etwas erfunden, das jede Veränderung der Zeitlinie unmöglich macht. Jeder, der sich auf eine Zeitreise begibt, wird somit bei Antritt einer Zeitreise automatisch zum Teil der Geschichte, die er besucht. Somit wird unübersichtliches Chaos vermieden und Kontinuität nicht nur gewahrt, sondern sogar bestärkt, weil jede Reise in die uns bekannte ST-Geschichte diese näher beleuchtet anstatt verändert. Damit bekommen wir eine neue Serie in allen Zeiten mit unendlich vielen interessanten Möglichkeiten, die alle canon sind.

                  Natürlich gibt es dann auch Geschichten von Leuten, die nicht daran glauben, das man Geschichte nicht mehr verändern kann und es trotzdem versuchen. Die werden dann erleben, wie sie unter Umständen sogar Auslöser der Geschichte wurden, die sie zu verändern versuchen. wie in einer OUTER LIMITS-Folge, wo jemand versuchte Hitler als Baby zu töten, was ihr auch gelang. Daraufhin wurde das tote Baby vom Kindermädchen durch ein Baby von der Straße ersetzt und damit der Hitler, den die Zeitreisende töten wollte, erst in die Ausgangsposition für seine spätere verhängnisvolle Macht gebracht.

                  Gerade wenn man Geschichte nicht verändern kann und diese sogar kennt, können daraus spannendere Abenteuer entstehen, als wenn man ständig alles auf den Kopf stellt. Die STAR WARS-Prequel-Trilogie hat auf diese Weise funktioniert und auch die 4. Staffel von ENT, die nur zu spät kam um die ST-Fans zu begeistern, die ENT längst abgeschrieben hatten.

                  Unter diesen Voraussetzungen ist eine neue Serie mit einem Zeitreiseschiff ideal und kann auf allen bisherigen Serien aufbauen. Man kann auch in die noch fernere Zukunft reisen und sehen, wie sich Menschheit und Föderation noch weiterentwickeln. Natürlich kann man auch weiterhin in der Gegenwart (des 29. Jahrhunderts?) weiter durch den Raum reisen und neue Planeten erforschen und deren gesellschaftliche Entwicklung in verschiedenen Zeiten betrachten. Man könnte sogar in die ferne Vergangenheit der Erde reisen. Denn unsere bekannte Geschichte reicht ja nur 12000 Jahre bis zur Sintflut zurück. Was davor war, weiß keiner oder ist Legende (Atlantis). Man könnte frühere hoch entwickelte und später untergegangene Zivilisationen erforschen oder sogar in eine Zeit zurückreisen, als der Mars noch bewohnt war.

                  Die Möglichkeiten sind also unendlich und mit einer neuen Unveränderlichkeit der Zeitlinie würden sich viele Geschichten wie ein Puzzle zu einem großen faszinierenden Bild zusammenfügen. Auf so eine kreative und originelle Serie hätte ich wirklich Bock, ob da nun STAR TREK drauf steht oder nicht.
                  Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                  Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                    Man könnte sich auch von einem Raptor oder T-Rex jagen lassen. Vielleicht ist dies im 29 Jh. ein beliebter Freizeitspaß.
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                      Ich habe habe auch nichts gegen Zeitreisen, ich warne nur davor dort den "Faden" zu verlieren - nämlich den Zeitfaden.
                      So eine Serie müsste dann sehr gut durchdacht sein um Irrtümer zu vermeiden.
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                        Ach, ich weiss nicht, ob Star Trek es tatsächlich verkraften würde, zu einem Doctor Who-Verschnitt zu werden.

                        Ich meine, Zeitreisen sind einfach so eine dumme Sache, wenn man all die Veränderungen dann noch als gültig erklären will. Zumal ich den Authoren wirklich nur zutraue, dann garantiert immer mal wieder Nazis und Aliens zu kombinieren.

                        Zeitreisen sollte man ganz unterlassen.

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                          Es wäre schnell unübersichtlich wenn es einen Staffel füllenden Handlungsbogen geben würde, aber ein Mix aus Einzelepisoden + 2 oder 3 Teiler wie in der 4. Enterprise Season werden wohl zu verstehen sein.

                          Außerdem können so einige Leute ihr 4-Dimensionales Denken schulen. Schließlich weiß man schon seit "Zurück in die Zukunft", dass dies durchaus von Vorteil sein kann.

                          Aber mal im Ernst, für mich hat sich die Menschheit dann ein Stückchen weiter entwickelt wenn die Massen endlich mal das Phaenomen der Kausalität verinnerlichen würden. Dann würden sie nämlich auch nachhaltiger handeln. Eine Serie kann helfen so ein Bewusstsein indirekt zu stärken. Es wäre jedenfalls mal was neues im Fernsehen und die heutigen Generationen sind meiner Meinung nach durchaus in der Lage so was zu verstehen. Ich sehe sowas als Weiterentwicklung der Fernsehunterhaltung, denn stupide monokausale Handlungsstränge gabs schon zu Genüge und werden langsam langweilig. Bei den neuen originelleren US-Serien spielt Zeit und die flashbackartige Darstellung von Handlungselementen anderer Zeitpunkte eine wichtige Rolle und werden als Innovation begriffen. Bei einer Zeitreise-Serie könnte das Konzept auf die Spitze getrieben werden. Es könnten ganz neue Denkanreize geschaffen werden. Das Konzept wäre natürlich revolutionär, aber im Risiko liegt der Erfolg. Alte Konzepte sind schon viel zu oft durchgekaut worden. Den Menschen dürstet es nach etwas Neuem. Ich will jedenfalls, dass Star Trek das erste Franchise sein wird welches davon gebrauch macht. Im nächsten Jahrzehnt werden Zeitreise-Serien nach meiner Einschätzung das ganz große Ding. Star Trek sollte auf dem Gebiet Pionier sein und nicht später bei anderen abkupfern.
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                            PS: Eine solche Serie sollte nicht einfach nur monokausale Handlungsstränge in verschiedenen Zeiten zeigen (wie bei vielen Zeitreise-Episoden), sondern multikausale Handlungen mit für eine Sci-Fi Serie ungewöhnlichen Darstellungsmethoden kombinieren. Manche Folgen könnte man so gestallten wie Pulp Fiction, dass man einzelne Handlungsepisoden sieht die zu unterschiedlichen Zeitpunkten spielen und sich dann irgendwie ergänzen. In einzelnen Folgen könnte man dann auch rückwärtige Erzählmethoden verwenden wie bei Memento.
                            So könnten Episoden entstehen die z.B. mit dem Ende der Zeitreise in der Vergangenheit beginnen und dann mit dem Beginn der Zeitreise in der Zukunft enden und so erst die Handlungselemente liefert die nötig sind um die Geschichte zu verstehen. Es gibt da sauviele Möglichkeiten nicht nur in Bezug auf den Handlungsrahmen sondern auch auf die Darstellungsmethode.
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                              Stimmt, aber genau da fängt es dann meiner Meinung an schon kompliziert zu werden. Schnell wird so eine Serie dann nicht mehr verständlich, weil man nicht in der Lage ist sich alle nötigen Ereignisse zu merken, die nötig wären.
                              Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass Veränderungen der Zeitlinie lokal und temporal begrenz vorgenommen werden. Wenn schon, dann haben die Dinger größere Ausmaße und werden deshalb sehr schnell sehr unverständlich.
                              "Möge die Macht mit dir sein"
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                                Raumschiff landet per Zeitphänomen auf der Erde des 20. Jahrhunderts. Dort erlebt sie ungemein viele Abentuer und muss einen Alienangriff abwehren. Wie wär's?

                                Ne, glaube selber nicht an diese Idee. Aber gut gemacht wäre es auch interessant. Müssten ja nicht gleich 7 Staffeln sein...

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