Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    @Omega Therion... Cooler Text

    doch, ich finde die Idee mit der in sich kriselnden Förderation sehr gut. Da steckt einiges an potential drin. Wie weit geht zum Beispiel die eigene Unterwanderung ?? Sektion 31 - CIA ?!?!?
    Halten alle Völker noch zusammen ? Nein. Es ist nur der Mantel der Zusammenhalt, der um die verschiedenen Kulturen gelegt ist. Gäbe es wieder irgendetwas was jeder unbedingt haben müsste, da würden die internen Konflikte wieder losgehen.

    Stagnation der Technologie ?? Irgendwann ja, ausser man findet wieder irgendetwas bahnbrechendes..

    Förderationsabspenstige mit einer Art "japanischen" Gesinnung. Kaiser und Ehre und diese Dinge, ( keine Klingonen, sondern evtl etwas Neues ) wow..... auf jeden Fall Stoff für einige Geschichten.

    Wer weiss, vielleicht machen sich ein paar andere Leute genau dieselben Gedanken und wir können auf etwas "bombastisches" hoffen.

    und ich hätt trotzdem gerne Ausserirdische, die nicht 2 Arme, 2 Beine, einen Kopf und einen Torso haben...

    C.

    Kommentar


      Nur weil andere Serien noch schlechter sind als Star Trek, immunisiert das nicht gegen Kritik. Außerdem: wenn man Stargate & co kritisieren will, dann wäre das hier doch sicher der falsche Platz.
      Natürlich soll man kritisieren, aber man muss wie ich schon schrieb eben auch die Verhältnismäßigkeit wahren.
      Wenn man schon eine Serie hat, die viele andere Vergleichsprodukte an Qualität deutlich übertrifft steht man eigentlich nicht schlecht da.

      Ich denke der ausschlaggebende Punkt ist hier einfach, dass du etwas vollkommen neues möchtest: eine SF-Serie die eine Revolution in Sachen Realismus darstellt und das heute übliche inklusive dem aus deiner Sicht ausgelutschten Niveau-Spitzenreiter ST weit hinter sich lässt.
      Was du andeutest wird auf der einen Seite eine verhältnismäßig sehr teure Angelegenheit werden und auf der anderen Seite ist der Erfolg fraglich: die Handlung wird zwangsläufig "bodenständiger" und "umständlicher" werden müssen und eine dem Durchschnittswestler gewöhnungsbedürftig erscheinende Kultur der Zukunftsmenschheit erschwert die Identifizierung mit den Charakteren sowie das Aufgreifen aktueller Themen in der Serie (falls man letzteres überhaupt möchte).
      Natürlich können solche Schwierigkeiten aber gemeistert werden und ich denke schon, dass auch so ein Entwurf ein Erfolg werden könnte ... wenn es wohlmöglich auch oft auf einen Spagat zwischen Anspruch und Massengeschmack hinaus laufen könnte.
      So weit so gut - so einem Konzept kann man eine Chance geben.
      Star Trek verkörpert ein anderes Konzept - und dieses hat ebenso eine Chance verdient.
      Von "entweder oder" muss hier doch gar nicht die Rede sein.

      Deine Kritik an ST zielt in so fern an der Sache vorbei alsdass du ST nicht verbessern, sondern gegen ein völlig neues Konzept austauschen möchtest.
      Glücklicherweise können aber mehrere (dazu noch so verschiedene Konzepte) gut nebeneinander bestehen.
      Wir reden hier ja nicht von PKW wo man klar sagen kann: "Das Modell ist veraltet - nächsten Sommer wird die Fertigungsstraße auf was ganz anderes umgerüstet und dann gehts weiter."
      Hier gehts um Geschmäcker - und die sind nun mal verschieden bzw. vielfältig.


      Der Klasse-M-Planet ist ein Relikt aus einer Zeit, in der TV-Serien noch über ein verhältnismäßig kleines Budget verfügten. Man war darauf angewiesen, Planetenmissionen im Studio oder auf irgendeinem Feld zu drehen. Für Szenen in Schwerelosigkeit gab es dagegen kein Geld und auch die technischen Möglichkeiten waren noch nicht gegeben.
      Nachdem nun die technischen und finanziellen Möglichkeiten gegeben sind, ist eine Weiterführung des Klasse-M-Planeten-Prinzips aus meiner Sicht nicht mehr notwendig. Es ist einfach unglaubwürdig, dass 99% aller Planeten im Star-Trek-Universum erdähnlich sind und auch, dass alles intelligentes Leben unter den Bedingungen existiert wie wir Menschen auch.
      Ist das Geld denn heute wirklich da?
      Ich zumindest finde, dass man Geld auf dieser Erde sinnvoller ausgeben kann als immer teurere Fernsehunterhaltung zu produzieren obwohl fast alle mit den Möglichkeiten des alten Finanzrahmens zufrieden sind.
      Aber gut ... das ist eine Argumentationsweise mit der viele vielleicht nicht viel anfangen können.
      Allerdings gibt es auch viele Leute die mit den "Klasse-M-Planeten" sehr zufrieden sind und so dringenden Handlungsbedarf wie du sehe ich da nicht.
      Eine teure Serie steht ganz davon abgesehen unter einem viel höheren Erfolgsdruck ihre exorbitanten Produktionskosten wieder einzuspielen - verbunden mit einem allgemein exotischen Konzept pokert jeder der so etwas an den Markt bringt hoch.
      Also kann ich wiederum nur sagen: Gut - so ein Serienkonzept kann man entwickeln und sicher kann auch ST in einer weiteren Serie mehr solcher Orte zeigen, wenn die Zuschauer das möchten.
      Allgemein reden wir hier aber von einer anderen Baustelle.


      Gibt es irgendwelche empirischen Belege dafür, dass sich Realismus eher negativ auf die Unterhaltsamkeit auswirkt? Gab es schon einmal eine SciFi-Serie, die hauptsächlich in lebensfeindlichen Einöden gespielt hat (und dann gescheitert ist)?
      Es gab mal so etwas wie "Mondbasis Alpha" wenn ich mich nicht irre - das habe ich jedoch nie gesehen und darum weiß ich nicht wie "lebensfeindlich" es dort zuging.
      Dass es solche Serien aber bisher nicht en masse gab hat wie ich finde aber auch schon eine Aussagekraft.
      Vielleicht ist das ja eine Marktlücke.
      Aber mit ST hat das trotzdem nichts zu tun.

      Ich meine, selbst wenn sich eine Serie trotz großer Innovationen im Nachhinein als erfolglos herausstellen sollte, ist das immer noch besser, als altbackene Ideen (mit etwas mehr Bombast z.B. "der Fall der Föderation") neu aufzuwärmen.
      Ich denke das sehen die, die darüber bestimmen ob es so eine Serie geben wird grundlegend anders.
      Innovation ist kein Garant für eine gute Marktposition und erfolglose Serien möchte sich sicher niemand leisten.
      Vielleicht ist ja gerade das "altbackene" das was die Menschen sehen wollen.
      Ganz davon abgesehen wird ein Konzept auch unabhängig von den Profitinteressen irgendwelcher Produktionsfirmen nicht automatisch schlecht nur weil es bewährt ist.
      Der Fall der Föderation wäre eine gute Art das Konzept neu zu beleben.


      Wie ich schon sagte, geht es mir nicht um exakte Zukunftsprognosen, sondern darum, dass ich eher den Eindruck habe, die Autoren hätten sich überhaupt keine Gedanken zu diesem Thema gemacht. Ich glaube eben nicht, dass die Darstellung der menschlichen Spezies als "etwas bessere US-Amerikaner" das Ergebnis eines langen Prozesses der Besinnung, Abwägung und schließlich bewussten Entscheidung ist. Stattdessen hat man dem Anschein nach völlig unkritisch dasselbe Menschenbild übernommen, wie es uns schon seit Bonanza aus nahezu allen amerikanischen Serien und Filmen bekannt ist.
      Was würde dagegen sprechen, wenn die Menschen der Zukunft nicht von der europäisch-nordamerikanischen, sondern von der fernöstlichen Kultur geprägt wären?
      Der europäische oder amerikanische Zuschauer der sich selbst da noch irgendwo wiederfinden möchte würde das tun.
      Die ST-Werte sind zudem wie ich finde auch keine typisch amerikanischen Werte - antikapitalistische Atheisten verköpern nicht gerade den so genannten "amerikanischen Traum". Dazu schrieb ich ja schon etwas.
      Darüber hinaus sollte man fragen was "fernöstliche Kultur" allein heute überhaupt noch heißt.
      Die Menschen die in Tokio, Peking oder Pjöngyang auf der Straße herum laufen sind jeweils auf ihre Weise einem gemeinsamen Kulturkreis mit europäischen Strömungen schon sehr nahe.
      Die Männer tragen Anzug oder Freizeitkleidung wie man sie auch bei uns findet - ähnlich ist es bei den Frauen. Das Militär trägt Uniformen wie europäisches Militär. Die Staaten haben Staatsflaggen wie europäische Staaten - benutzen Computer mit Windows drauf - fahren PKW wie sie überall auf der Welt gefahren werden.
      "Fernöstliche Kultur" ist regionale Foklore - es gibt bayrische und korenaische Volkstanzgruppen, doch die Unterschiede bestimmen die Gesellschaften nicht mehr.
      Gut - dann kann man immer noch sagen wir machen eine Serie mit islamischen Arabern als Hauptdarsteller.
      Mir fallen da die beiden Riddick-Filme ein die den Islam am Rande aufgriffen.
      Versuchen kann man das - allerdings hat das wie die meisten deiner Vorschläge mit ST nichts mehr zu tun und ich muss sagen, dass mir die Zukunftsvision von ST da auch deutlich besser gefällt.

      Fassen wir all das hier einfach mal zusammen:
      Du bist auf ein großes Experiment in Sachen SF-TV-Unterhaltung aus.
      Du sagst, dass es Serien wie ST dann nicht mehr braucht und dass sie veraltet und ausgelutscht sind.
      Andere hier sehen gern ST und möchten, dass dieses Konzept fortgeführt wird.
      Die sammeln hier (wie auch ich) Ideen wie das geschehen könnte.
      Und natürlich ist jemand der das Konzept nicht mag auch von solchen Ideen nicht begeistert.
      Ich jedoch möchte eine weitere ST-Serie - mir liegt dieses Universum am Herzen wenn man so will.

      Vielleicht solltest du deine Gedanken zu einer neuen Serie einfach einmal sepparat ausarbeiten.
      Ansehen würde ich mir das gerne mal.
      Zuletzt geändert von OmegaTherion; 21.07.2006, 23:13.

      Kommentar


        Warum kommen die ST Autoren nie auf Ideen wie sie Fans wie Omega Therion einfallen? Ich bin überzeugt so eine Serie würde auch viele Nicht-ST Fans anlocken und das ist es doch, das man mit dem gegenteiligen Ansatz versucht zu erreichen. Dieses Konzept hätte wirklich alles, das man sich wünschen würde. Potential für tiefgründige Geschichten, Moral (nur aus anderer Perspektive), eine epische Story, Konflike, aber nicht mit Action und Special Effects überladen, Potential für sehr tiefgehende Charaktere, besonders wenn man davon ausgeht, dass sie zuerst auf der Seite der Erde stehen und sich dann wenden. Gut finde ich vor allem, dass die Erde mal nicht das tolle Paradies ist, sondern in diesem Fall mal schlechter rauskommt.

        *Orden fürs durchlesen anhäng* wenns interessant ist, kommts einem gar nicht so lang vor :P

        Kommentar


          Ich gebe hier mal unabhängig meinen eigenen Senf dazu. Die folgenden Überlegungen beruhen (mal wieder) auf einem Fanfic-Ansatz:

          Ich würde hierzu ca. 20-30 Jahre in der Zeit weitergehen, nachdem wir in Nemesis Zeuge von Shinzons Staatsstreich geworden sind. Grund: Wir haben einen Bezug zu den "alten" Serien. Die Voyager ist noch eine lebende Legende, wie ihre Crew. Der Dominion-Krieg ist noch frisch im Gedächtnis, alte Feindschaften existieren noch, man misstraut den alten Feinden. Die Enterprise ist immer noch "irgendwo da draußen" und erfüllt weiter Mission um Mission.

          Schauplatz ist wieder ein Raumschiff. Dieses Konzept hat sich bewährt und nicht das Konzept selbst krankt, sondern die Ausführung. Allerdings hat dieses Schiff etwas mehr als nur einen berühmten Namen (s. Ent-D/E), sondern ist, in welcher Weise auch immer, einzigartig. In meinem Beispiel wäre das Schiff fast schon eine fliegende Station, das kann man aber ändern wie man will.

          Die Crew muss wieder weg von der hauptsächlich menschlichen Besatzung. In TOS funktionierte das, weil dort bereits sehr unterschiedliche Kulturen der Erde aufeinander trafen. Später kamen sie jedoch fast alle aus Amerika oder Europa. Ich stelle mir eine gemischte Crew vor, vom Menschen über Vulkanier, Andorianer, Bolianer, etc. bis hin zu Klingonen, Romulanern, Cardassianern und Ferengi. Und bitte keine Ex-Borg...
          Natürlich sind die sich längst nicht alle grün, sondern hegen immer noch ihr Misstrauen gegenüber den anderen. Gehörte der Cardassianer nicht der Besatzungsstreitmacht auf Bajor an? Spioniert der Romulaner vielleicht für den Tal-Shiar? Würde der Ferengi nicht die gesamte Crew und das Schiff für einen Schleuderpreis verhökern, wenn er könnte? (Nur banale Beispiele)

          Und da wir wissen, was bei DS9 so gut funktioniert hat und was bei VOY und ENT nicht, können wir uns die Rahmenbedingungen schon weiter zusammenzimmern:
          - durchgehender Storybogen (evtl. Verhandlungen mit einer neuen Rasse, romulanisch-remanischer Konflikt, Suche nach fremder Technologie, etc.)
          - mehrere Subplots (Geheimdienstaktivität an Bord, Sektion 31/Tal Shiar/etc. sabotiert die Mission, Konflikte unter den Besatzungsmitgliedern, evtl. vorgeworfener Verrat...)
          - keine oder wenig Borgpräsenz
          - evtl. Gastauftritte alter Bekannter (Q lässt sich noch mal blicken, Botschafter Picard bittet um Transfer zu einer Konferenz, die Ent-E liegt zufällig im selben Raumdock wie das Serienschiff, ...)
          - keine oder wenig Zeitreisen (mich juckt es dennoch in den Fingern, einen der Hauptcharaktere zum Temporalen Agenten zu machen. Vielleicht weiß nur der Zuschauer davon, dass er die Zeitlinie in eine ganz bestimmte Richtung dirigiert oder was genau er überhaupt zu tun versucht...)
          - Mir gefällt die Idee eines auf sich allein gestellten Schiffs. Aber weniger wie in VOY, sondern eher "allein gegen Starfleet" (die Crew muss ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel mit einer Flotte spielen, weil sie jemand als Verräter gebrandmarkt hat und ihre Unschuld beweisen...)

          So, das wären meine Ideen zu STs Wiederbelebung. Los, zerreist sie in der Luft

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            Ich denke der ausschlaggebende Punkt ist hier einfach, dass du etwas vollkommen neues möchtest: eine SF-Serie die eine Revolution in Sachen Realismus darstellt und das heute übliche inklusive dem aus deiner Sicht ausgelutschten Niveau-Spitzenreiter ST weit hinter sich lässt.
            Da hast Du mich nicht ganz richtig verstanden. Ich will nicht Realismus um jeden Preis oder Realismus seiner selbst wegen. Mir geht es darum, dass die Erforschung des Weltraums (was ja eigentlich mal eines der Hauptthemen von Star-Trek war) inzwischen zu einem Sonntagsspaziergang geworden ist. Beispiele dafür hatte ich bereits genannt. Nun macht es für mich aber keinen Sinn, eine Weltraum-Serie zu drehen, in der sämtliche damit verbundenen Besonderheiten und Gefahren ausgeklammert werden.
            Mehr Realismus soll allerdings nicht heißen, dass sämtliche althergebrachten Themen oder Erzählweisen über Bord geworfen werden sollen, sondern lediglich, dass die Charaktere von stärkeren Restriktionen betroffen wären, als es in der Vergangenheit der Fall war. Ich finde es jedenfalls reichlich unspannend, die Abenteuer irgendwelcher unbesiegbarer Superhelden zu verfolgen.

            Dann war hier immer wieder von Niveau und Anspruch im Zusammenhang mit Star-Trek die Rede. Davon habe ich aber in all den hier vorgestellten Konzepten nichts bemerkt. Viele der genannten Ideen angefangen beim „wiedererstarkten Dominion“ über das „Zeitreiseschiff“ bis hin zum „Fall der Föderation“ sind doch recht platt.
            Ich finde trotz alledem die Leistung von Leuten wie MFB, die sich auf eigene Faust eine durchaus vorstellbare TV-Serie ausgedacht haben, bemerkenswert. Dennoch würde ich mir für die Zukunft etwas wünschen, das einfach erfrischend anders ist.

            Ich zumindest finde, dass man Geld auf dieser Erde sinnvoller ausgeben kann als immer teurere Fernsehunterhaltung zu produzieren obwohl fast alle mit den Möglichkeiten des alten Finanzrahmens zufrieden sind.
            Aber gut ... das ist eine Argumentationsweise mit der viele vielleicht nicht viel anfangen können.
            Nein, diese Argumentation ist durchaus nachvollziehbar. Jedoch erstickt ein solches Argument jede Diskussion im Keim, denn wohl die meisten Themen in diesem Forum (von Politik, Geschichte und Wissenschaft vielleicht abgesehen) sind völlig belanglos im Vergleich zu den wirklich großen Problemen auf dieser Welt z.B. AIDS, Krieg in Nah-Ost, Hunger in Afrika, Arbeitslosigkeit in Deutschland usw. Was Du dann allerdings in Anbetracht dieser großen Probleme hier im Star-Trek-Subforum zu suchen hast, weißt wohl nur Du selbst.

            Ich denke das sehen die, die darüber bestimmen ob es so eine Serie geben wird grundlegend anders.
            Innovation ist kein Garant für eine gute Marktposition und erfolglose Serien möchte sich sicher niemand leisten. Vielleicht ist ja gerade das "altbackene" das was die Menschen sehen wollen.
            Ich denke, dass man als Fan auch mal über den Tellerrand hinausschauen sollte, anstatt sich wie ein Betriebswirt nur am ökonomisch (vermeintlich) machbaren zu orientieren. Man sollte in diesem Zusammenhang allerdings nicht glauben, dass die sogenannten „Geschmäcker“ etwas konstantes seien. Gerade die jüngste Vergangenheit hat doch gezeigt, dass originelle Ideen durchaus zu einem Erfolg werden (z.B. „24“ eine Serie mit einem wirklich innovativen Konzept – wenngleich es auch hier eine Menge zu bemängeln gibt) und eher traditionelle (vermeintlich auf Nummer Sicher gehende) Konzepte wie Star-Trek mächtig einbrechen können. Eine Möglichkeit, Geschmackspräferenzen zu entwickeln und zu verändern (und somit langfristig evtl. Einfluss auf Marktprozesse zu haben), sind Foren wie dieses hier – und ich verstehe daher nicht, weshalb hier auf betriebswirtschaftliche Argumentationsmuster ausgewichen wird. Schließlich bestimmen wir als Zuschauer letztlich zu einem großen Teil mit, was produziert und gesendet wird.
            Und wenn alle Erfinder oder Künstler in der Vergangenheit nur betriebswirtschaftlich gedacht hätten, gäbe es heute wohl viele Dinge nicht, die uns lieb und teuer sind.


            Darüber hinaus sollte man fragen was "fernöstliche Kultur" allein heute überhaupt noch heißt.
            Der Einwand ist durchaus berechtigt. Aber auch hier sollte man meinen Vorschlag vielleicht nicht überinterpretieren. Mir geht es nicht darum, irgendein weltfremdes Bild der zukünftigen Menschheit zu zeichnen und/oder auf platte Weise fernöstliche Folklore-Elemente einzubeziehen. Ich bemängle einfach nur die Phantasielosigkeit der Autoren, was ihre Vorstellung von den Menschen der Zukunft angeht. Vielleicht hätte es ja auch schon gereicht, die Menschen etwas neutraler zu zeichnen und typisch US-amerikanische Verhaltensmuster abzustellen. Als Beispiel hierfür fällt mir dazu ein, dass sich die Amerikaner der Gegenwart mit dem Vornamen anreden (auch wenn sie sich noch nicht so gut kennen). Ein Zufall natürlich, dass die Menschen der Zukunft das genauso handhaben.

            Du hattest eingewendet, der Zuschauer könne sich nicht mit nicht-amerikanischen Charakteren nicht identifizieren. In diesem Zusammenhang wundere ich mich dann aber darüber, wie man sich mit Charakteren (stereotypen noch dazu) einer fernen Zukunft identifizieren kann, an denen die gesamte technische und gesellschaftliche Entwicklung spurlos vorbeigegangen zu seien scheint.

            Star Trek verkörpert ein anderes Konzept - und dieses hat ebenso eine Chance verdient.
            Nach 5 Star-Trek-Serien und 10 Filmen klingt soetwas doch wie der blanke Hohn. Ist denn wirklich niemand neugierig darauf, mal etwas neues zu erleben?
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              Zitat von Largo

              ... bis hin zum „Fall der Föderation“ sind doch recht platt.
              Wenn du dir OmegaTherions Story durchgelesen hättest wüsstest du, dass dem nicht so ist. Jedenfalls so wie ich das verstanden habe, sind Charakterentwicklungen, sowie moralisch, ethische, soziale Themen bereits in der Story beinhaltet. Und wenn du es dir wirklich durchgelesen hättest, müsstest du auch gesehen haben, dass er auf Grund deiner Vorschläge auch Dinge wie zerstörter Subraum etc. mit eingebaut hat, nur eben mit der Begrenzung, dass nicht immer, sondern nur öfters , auch widrigere Umstände bei der Erforschung von Planeten eingebaut werden sollen.

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                Zitat von newman
                Wenn du dir OmegaTherions Story durchgelesen hättest wüsstest du, dass dem nicht so ist.
                Ok sorry, ich wollte niemanden abqualifizieren. Ich habe halt nur irgendwie den Eindruck, als wolle man auf Biegen und Brechen versuchen, ein vermeintlich spektakuläres und bombastisches Szenario zu entwerfen. Innovationen sind bei solchen Konzepten leider eher quantitativer Art: noch schnellere Raumschiffe, mehr Kämpfe und Konflikte, noch krassere Wendungen oder eine Crew, die sich aus allen bekannten Spezies zusammensetzt (Romulaner, Cardassianer, Klingonen, Formwandler usw.). Vielleicht wird dann noch darauf hingewiesen, dass in einem solchen Konzept die obligatorischen moralischen Dilemmata und sozialen Themen enthalten sein würden.

                Trotzdem werden meist die wirklich wesentlichen Dinge, auf die es ja ankommt, vernachlässigt. Beispiele hierfür habe ich genannt. Man kann in dem einen oder anderen Punkt sicher unterschiedlicher Meinung sein, aber mir persönlich reicht ein Aufwärmen altbekannter Ideen (plus etwas mehr Bombast) nicht aus.

                "Technologische Stagnation" oder "wachsende Entfernungen" so wie es OmegaTherion vorgeschlagen hat, sind immerhin soetwas wie ein Erkenntnisfortschritt. Aber letztlich wird auch hier nur versucht, auf Teufel komm raus ein (meiner Meinung nach) ausgereiztes Universum auf Kosten der Plausibilität irgendwie ins 21. Jahrhundert hinüberzuretten.
                Zuletzt geändert von Largo; 22.07.2006, 15:03.
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                  Wie wärs denn damit: Eine gefährliche neue Spezies genannt "Die Anti-Menschen" wollen die Milchstraße zerstören weil sie zufällig eine interstellare Flugroute der Superwesen im Weg ist, welche körperliches Leben grundsätzlich für minderwertig hält und die es sich daher zum Ziel gesetzt haben alles Materielle durch die Zerstörung des Universums auszulöschen um in eine höhere Dimension der Existenz eintreten zu können. Um deren Plan zu vereiteln muss die Menschheit das Universum verlassen und sich auf die Suche nach Gott begeben um zu erfahren wie man die ultimative Waffe baut mit der man das Universum von allem säubert was einem nicht passt. Doch sie finden nur Q und spielen mindestens 7 Staffeln lang die Abenteuer von Robin Hood nach um der Quitessenz des Guten auf die Schliche zu kommen. Bei einem Räuberzug durch den Sherwood Forest erbäuten die Helden ein Exemplar von Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" und verfallen in extreme Shizophrenie in Bezug auf das menschliche Wesen. Schließlich kommt man zu der Einsicht, dass man die menschliche Existenz überwinden muss und paart sich mit den Q's um mit deren Fähigkeiten das Universum zu zerstören um zu verhindern, dass die Anti-Menschen jemals geboren werden. Eine Nachfolgeserie könnte dann von der Schaffung eines neuen, paradiesischen Universums mit ganz neuen physikalischen Möglichkeiten erzählen, wo nichts anderes existiert außer Black Jack und Nutten!
                  DA SIND VIER LICHTER!!!

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                    @ Largo:

                    Nach 5 Star-Trek-Serien und 10 Filmen klingt soetwas doch wie der blanke Hohn. Ist denn wirklich niemand neugierig darauf, mal etwas neues zu erleben?
                    Natürlich bin ich neugierig auf etwas Neues.
                    Ich kann mich da nur wiederholen: So ein Konzept wie du es dir wünscht, könnte Erfolg haben.
                    Besonders nachdem du einige Ansätze etwas relativiertest denke ich schon, dass dabei etwas Interessantes heraus kommen könnte.
                    Was ich nur immer noch nicht einsehe ist warum ST deswegen nicht mehr fortgesetzt werden soll.
                    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
                    Ich zumindest hätte nichts gegen eine sechste Serie und einen vernünftigen elften Film.
                    Die Medienlandschaft verkraftet mehr als ein populäres SF-Setting.

                    Darüber hinaus sollte man einen Alternativentwurf zu ST vielleicht an anderer Stelle weiter diskutieren.
                    Ich will das hier nun nicht feindselig abwürgen - im Gegenteil: ich bin offen für alles.
                    Doch hier geht es eben primär darum sich Gedanken über eine Zukunft für ST zu machen.

                    Nein, diese Argumentation ist durchaus nachvollziehbar. Jedoch erstickt ein solches Argument jede Diskussion im Keim, denn wohl die meisten Themen in diesem Forum (von Politik, Geschichte und Wissenschaft vielleicht abgesehen) sind völlig belanglos im Vergleich zu den wirklich großen Problemen auf dieser Welt z.B. AIDS, Krieg in Nah-Ost, Hunger in Afrika, Arbeitslosigkeit in Deutschland usw. Was Du dann allerdings in Anbetracht dieser großen Probleme hier im Star-Trek-Subforum zu suchen hast, weißt wohl nur Du selbst.
                    Auch politisch interessierte Menschen haben Freizeit und andere Interessen - es wäre schlimm wenn es anders wäre.
                    Was ich ausdrücken wollte war einfach, dass das ausgegebene Geld in Sachen TV-Unterhaltung auch in einem gesunden Verhältnis zum Nutzen stehen sollte. Wir müssen keine Folgen mit halbem Kinofilm-Buget erwarten.
                    Deine Beispiele für gute SF waren aber eben vor allem Kinoproduktionen.
                    Ohne ein Experte für so etwas zu sein stelle ich mir TV-Serien in welchen in jeder Folge Menschen durch die Schwerelosigkeit schweben usw. übertrieben teuer vor.
                    Aber wie gesagt: Über die Chancen so einer neuen Serie und alles weitere was sie betrifft sollte man besser in einem neuen Thema diskutieren.


                    @ emthrax:

                    Kannst du ja mal als Konzept ausarbeiten.


                    @ newman:

                    Findet die Idee also doch etwas Anklang.
                    Was nicht fehlen darf sind wie ich finde auch viele Bezüge um die Kontinuität zu kitten.
                    Interessant wäre es z.B. wieder einmal auf das Genesis-System bzw. eine Weiterentwicklung einzugehen.
                    So eine Folge könnte ja so aussehen:
                    Ein cardassianischer Konföderationswissenschaftler führt vermeintliche Forschungen mit einem stabilisierten Genesis-Effekt durch und das Schiff mit den Hauptcharakteren bekommt den Auftrag ihn mit dem Torpedo zu einem Mond zu transportieren.
                    Es kommt zu Gesprächen zwischen dem Wissenschaftler und dem cardassianischen Captain und nachdem sich beide anfänglich gut verstanden kommt Misstrauen aufgrund unterschiedlicher Bewertungen der cardassianischen Vergangenheit auf.
                    Schließlich kommen die wahren Absichten des Forschers ans Licht als dieser mit seinen Leuten die Kontrolle über das Schiff übernimmt.
                    Die Crew findet heraus, dass er es nach Bajor steuert wo er den Torpedo gegen den mächtigen Verbündeten der Erdenförderation einzusetzen gedenkt.
                    Es zeichnet sich ab, dass er Mitglied einer größeren Verschwörung auf Cardassia ist und niemals eine Möglichkeit fand den Genesis-Effekt stabil zu halten - vielmehr war er wie einst die Klingonen auf die Waffe aus.
                    Jetzt wird es interessant an Bord - welcher Teil der Crew wird dieses Vorhaben gegen den Feind über den Kopf des Rates hinweg unterstützen und was wird der Rest unternehmen um den Tot von Millarden Zivilisten zu verhindern?
                    Letztlich wird das Schiff vom bajoranischen Waffenkreuzer "Ambassador Sisko" abgefangen und beide Parteien an Bord müssen wieder zusammenarbeiten um zu entkommen.
                    Während ein großteil der Crew sich dem übermächtigen Gegner, der glaubhaft die Freilassung aller "Unschuldigen" nach Abschluss von Untersuchungen an Bord versichert, ergeben möchte, setzt der Wissenschaftler der sich in einer Art finalen Auseinandersetzung nicht von seinen übertriebenen Feindbildern abbringen lässt den Torpedo gegen den Kreuzer ein und beschädigt so auch das eigene Schiff schwer.
                    Am Ende stehen hunderte tote Bajoraner, dutzende tote Konföderationsoffiziere und der Tot des Wissenschaftlers.
                    Das Schiff schleppt sich nach Cardassia zurück - zuerst unfähig auf Warp zu gehen wegen Subraumschäden die registriert werden.
                    Die Erdenföderation behält es sich nach diesen Vorfällen vor ihre Prometheus-Klassen teilweise (aus ihrer Sicht "ebenfalls") mit Genesis-Waffen in einer gesteigerten Version auszustatten - einer Version die dort wo sie eingesetzt wird den Subraum nachhaltig schädigt.
                    Das Flottenkommando der Konföderation fordert die Crew zu erhöhter Wachsamkeit auf.
                    Die Folge endet damit wie zwei nicht erkennbare Gestalten sich auf Cardassia, auf den Ballustraden eines Innenhofes über den unten stehenden cardassianischen Captain austauschen - sie bedauern, dass nichts näheres über seine "Kooperation" bekannt ist und überlegen ob man "auf ihn zukommen" sollte.
                    Die Sinnlosigkeit von ungezügelter Gewalt bis hin zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen und des tödlichen Wettrüstens wird wieder einmal unterstrichen.
                    Parallel zu dieser Handlung sollte in vielen Gesprächen klar werden wie sich die Vergangenheit im Bewusstsein vieler Cardassianer des 25. Jahrhunderts gestaltet - nach der Niederlage im Dominion-Krieg und um Angesicht eines erstarkenden Bajors hat sich ein Opfer-Mythos entwickelt der dieser Front des Bürgerkrieges eine besondere Härte verleiht.
                    Der Wissenschaftler könnte fest davon überzeugt sein es hätte nie einen Holocaust seitens der Cardassianer gegeben - Gegenbeweise übergeht er einfach.
                    Natürlich mag sich das für manchen etwas Stumpf anhören, doch verbunden mit interessanten Charakterentwicklungsmomenten einzelner Beteiligter (warum sollte nicht auch ein Hauptcharakter erst auf der Seite des
                    Wissenschaftlers stehen?) wäre so etwas doch eine passable Folge.
                    Der Cardassia/Bajor-Konflikt wäre zurück und vor allen Dingen wird das militärische Potential von Genesis wieder einmal Thema.
                    Fortgesetzt werden kann all dies dadurch, dass die cardassianische Verschwörung irrig von einer aus ihrer Sicht positiven Rolle des Captains bei all dem ausgeht ... das bietet eine Chance auf einen Infiltrations-Handlungsbogen der viel von Cardassia zeigt.
                    Zudem sehe ich es als Logik-Fehler an, dass nicht zumindest die Klingonen daran festgehalten haben den Effekt als Waffe nutzbar zu machen.
                    So gibt die zukünftige Entsprechung der Atombombe dem Bürgerkrieg ein neues Bedrohungspotential.

                    Wie auch immer: Habt Gnade mit mir - ich bin kein proffessioneller Autor für SF-Serien.
                    Zuletzt geändert von OmegaTherion; 22.07.2006, 17:29.

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                      Ach ne, schon wieder Deep Space Nine, nur ein paar Jahre später in der Zukunft? So etwas muss nicht mehr sein.

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                        Ich denke ich hab die Genesis-Idee einfach in ein schlechtes Beispiel umgesetzt.
                        Meine Grundidee wäre keine DS9-Kopie (was an dem was ich hier sonst noch geschrieben habe deutlich zu sehen ist), aber die Folge die ich skizzierte würde sich auf DS9 beziehen und zeigen wie es an diesem Schauplatz so weiter gegangen ist.
                        In TNG gabs auch Folgen die sich auf TOS bezogen bzw. in DS9 gab es Folgen die Voyager mit vorbereiteten und ich finde es gut wenn solche Bezüge da sind.
                        Warum sollten die Zuschauer über einen Handlungsbogen von ca. 5 Folgen nicht sehen wollen wie es im 25. Jh. rund um Cardassia aussieht und was da im Busch ist?
                        Man sollte sich ohnehin auf solche kleinen Handlungsbögen im großen Handlungsbogen fokussieren und keine einzige Folge nach dem Alien-of-the-week- oder Mysteriöse-Anomalie-Schema vergeuden.
                        Naja - aber die Folgen würde bei so einer Serie ja ohnehin nicht ich schreiben und die Idee dahinter (in einer neuen Serie vernachlässigte alte Elemente wieder aufzugreifen und so was für die Kontinuität zu tun) ist und bleibt eine die sich die Macher einer neuen ST-Serie zu Herzen nehmen sollten.
                        Zuletzt geändert von OmegaTherion; 23.07.2006, 01:14.

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                          und wer unterbreitet diese Vorschläge Paramount ?? Hat jemand schon mal probiert den Ober-Gurus sowas zu schreiben ??

                          C.

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                            Paramount möchte überhaupt keine Vorschläge haben. Da wandern alle Fan-Entwürfe undurchgesehen in den Mülleimer.
                            Einerseits ist das verständlich, da die dort sonst wohl in Entwürfen aus der ganzen Welt versinken dürften, für deren Berabbeitung man wahrscheinlich eine eigene Abteilung abstellen müsste.
                            Andererseits ist das aber auch dumm, da sich Paramount so um ein Stück Marktforschung betrügt.

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                              Dass STAR TREK XI im 23. Jahrhundert spielt, ist nun nicht mehr zu übersehen. Wenn dieser Film ein Erfolg wird, was er muss, damit es überhaupt weitergeht, was hat das dann für Auswirkungen auf die Planung einer neuen Serie? Dürfen wir dann noch mit neuen Abenteuern aus dem 25. Jahrhundert, wie Manny Coto es vorschlägt, rechnen?
                              Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                              Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                                Zitat von Markof
                                Dass STAR TREK XI im 23. Jahrhundert spielt, ist nun nicht mehr zu übersehen. Wenn dieser Film ein Erfolg wird, was er muss, damit es überhaupt weitergeht, was hat das dann für Auswirkungen auf die Planung einer neuen Serie? Dürfen wir dann noch mit neuen Abenteuern aus dem 25. Jahrhundert, wie Manny Coto es vorschlägt, rechnen?
                                Oh, dass wäre toll! Für mich steht fest, dass es eine weitere Serie geben wird. Ist nur die Frage wann bzw. wie schnell. Das wird wohl der Erfolg von ST11 entscheiden.
                                25. Jahrhundert? Das wäre mein Traumkonzept! Aber ich muss ja eher befürchten, dass auch eine nächste ST-Serie zu Kirk's Zeiten spielt, sollte ST11 erfolgreich werden!
                                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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