Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Was die Klingonen angeht, bin ich nach wie vor der Meinung, dass es am Vernünftigsten wäre, wenn die Autoren die Andeutungen in DS9 und ETP aufgreifen würden.
    Die Klingonen waren früher mal eine relativ normale Gesellschaft bis auf die politische Führungsschicht und die blieb eben nach dem Warp-Antrieb an der Macht. Die "Häuser" der Klingonen sind keine Clans, sondern klingonischer Adel. Außerhalb des Adels ist das Wertesystem der Ehre zwar auch sehr stark verbreitet, aber wird vielleicht nicht unbedingt so wahrgenommen.

    Aber gut, die Autoren können die Klingonen ja beliebig verhunzen... Wer könnte sie auch daran hindern?
    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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      Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

      Miniserie im Sinne von Begrenztserie. Das ist in der Regel eine kurze Staffel (ca. 6 bis 10 Episoden) mit definitivem Anfang und Ende und nicht ein zerstückelter Film.
      Na ja, Serien mit fortlaufender Handlung sind in gewisser Weise immer zerstückelte Filme. Nur viel länger. Stargate Origins ist durch die Kürze aber ein Beispiel für einen zerstückelten Film in dem Sinne wie ich es gerade meinte. Auch ein definitives Ende passt dazu. 6-10 Folgen vermutest Du? Wie kommst Du auf die Zahlen? Bin mir grundsätzlich nicht so sicher was davon zu halten ist. Kann bereichern, aber auch auslutschen wenn nicht wirklich liebevoll gemacht...

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        Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen

        Na ja, Serien mit fortlaufender Handlung sind in gewisser Weise immer zerstückelte Filme. Nur viel länger. Stargate Origins ist durch die Kürze aber ein Beispiel für einen zerstückelten Film in dem Sinne wie ich es gerade meinte. Auch ein definitives Ende passt dazu. 6-10 Folgen vermutest Du? Wie kommst Du auf die Zahlen? Bin mir grundsätzlich nicht so sicher was davon zu halten ist. Kann bereichern, aber auch auslutschen wenn nicht wirklich liebevoll gemacht...
        Der Begriff Miniserie ist zwar fließend, aber Stargate Origins wurde iirc als Webserie angekündigt und als typischer Vertreter dieser als kurze Schnipselchen von 5 bis 10 Minuten Länge veröffentlicht. Die bekanntesten Vertreter von Miniserien sind u.a. Band of Brothers, Roots, Die Säulen der Erde, Taken, The Pacific etc. Es werden aber je nach Definition auch mehrteilige TV-Filme dazugezählt (bspw. die Dune Verfilmungen vom Scifi-Channel).

        Bspw. ist laut Deadline im Falle Star Treks eine 8 Episoden umfassende Begrenztserie (Limited Series) in der Entwicklung, wo spekuliert wird, dass es sich dabei um das Picard-Vehikel handelt.

        There are no specifics about any of the projects at the moment though there is talk that one of the first shows would be an eight-episode limited series spinoff, and there is speculation about a series starring Star Trek veteran Patrick Stewart reprising his character.
        Quelle: https://deadline.com/2018/06/alex-ku...os-1202413294/

        Nicholas Meyer hatte vor einigen Wochen auch sein Schweigen gebrochen hinsichtlich dem, an was er arbeitet. Er hat dabei aber von einer Filmreihe gesprochen, die er für CBS entwickelt, während die neusten Meldungen dieses ominöse und meiner Meinung nach überflüssige Khan-Prequel als Limited Series führen.

        Das soll alles in den USA exklusiv für CBSAllAccess kommen. Eine Webserie a la Stargate Origins beißt sich meiner Meinung nach mit dem Geschäftsmodell des Streamingdienstes.


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          Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
          Aber gut, die Autoren können die Klingonen ja beliebig verhunzen... Wer könnte sie auch daran hindern?
          Bei DSC geht's um Action, da ist der Kanon eher hinderlich. Da kommt noch die eine oder andere Überraschung auf uns zu. "Kitten" wird man das ganze nur können, wenn man das ganze nachträglich in eine neue Zeitlinie versetzt.
          "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
          Azetbur

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            Zitat von textor Beitrag anzeigen

            Bei DSC geht's um Action, da ist der Kanon eher hinderlich. Da kommt noch die eine oder andere Überraschung auf uns zu. "Kitten" wird man das ganze nur können, wenn man das ganze nachträglich in eine neue Zeitlinie versetzt.
            Na ja, es gibt ein paar radikale Änderungen in DSC, am auffälligsten ist die Klingonen-Änderung, die ich persönlich auch nur bedingt gelungen finde, will sagen, nicht so gelungen. Allerdings gibt es extrem viel Kanon-Bezüge in DSC, das kann man der Serie imho schwer so wirklich vorwerfen, wie du es jetzt gemacht hast. (siehe z.B. https://www.gamespot.com/gallery/sta...s/2900-1757/4/)

            Ansonsten:
            Die Gerüchte werden immer härter, dass Patrick Stewart wirklich wieder als Captain Picard auftreten will und soll ... Spekulationen zufolge in einer Mini-Serie, die schon 2019 rauskommen soll, also parallel zur 2.Season DSC. Was haltet ihr davon? Und in welcher Form könnte er gut zurückkommen? Der Wunsch nach einer Fortsetzung von Star Trek im 24.Jahrhundert wird somit doch deutlich früher wahrscheinlich Realität, als von den meisten von uns vermutet ...

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              Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
              Ansonsten:
              Die Gerüchte werden immer härter, dass Patrick Stewart wirklich wieder als Captain Picard auftreten will und soll ... Spekulationen zufolge in einer Mini-Serie, die schon 2019 rauskommen soll, also parallel zur 2.Season DSC. Was haltet ihr davon? Und in welcher Form könnte er gut zurückkommen? Der Wunsch nach einer Fortsetzung von Star Trek im 24.Jahrhundert wird somit doch deutlich früher wahrscheinlich Realität, als von den meisten von uns vermutet ...
              Wie ich schon in anderen Threads dazu geschrieben habe, würde ich normalerweise darüber jubeln. Aber solange Kurtzman Showrunner ist rechne ich nicht mit DEM großen Wurf.

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                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                Wie ich schon in anderen Threads dazu geschrieben habe, würde ich normalerweise darüber jubeln. Aber solange Kurtzman Showrunner ist rechne ich nicht mit DEM großen Wurf.
                Ja, es ist irgendwie ein bisschen schade, dass nach Rick Berman schon wieder jemand das Zepter hat, der unter den Fans nicht wirklich beliebt ist. Zugegeben passiert das auch recht leicht, aber das tut ja in der Sache nichts zur Sache . Ich frage mich, warum z.B. nicht mehr auf eine Zusammenarbeit mit Manny Coto hingearbeitet wurde, nachdem sein Einfluss bei ENT sooo positiv aufgenommen wurde...

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                  Ich verstehe sowieso nicht, warum Hollywood das Dreiergespann Kutzman, Orci und JJA ständig einstellt. Wenn man sich ihre Filmographie auf IMDB ansieht ist die Qualität des Großteils ihrer Produktionen eher zweifelhaft. Wenn ihnen wenigstens der Erfolg recht geben würde, aber Kurtzman hat etwa gerade erst das Dark Universe mit seinem unsäglichen Mumien-Film gekillt. Goldsmann (ok, ist jetzt keiner der drei und wurde bei DSC gefeuert) hatte alleine im letzten Jahr zwei Franchise ("Transformers" und "The Dark Tower") auf dem Gewissen, zuvor hat er Tim Burtons "Batman"-Reihe mit den Drehbüchern zu den beiden Schuhmacher-Filmen an die Wand gefahren.

                  Bei Rick Berman kann man wenigstens sagen, dass er TNG mit groß gemacht hat und am Ende nach 18 Jahren Star Trek halt kreativ erschöpft war. Aber JJ, Kurtzman, Orci und Goldman können (außer Goldman "A Beautiful Mind") nicht wirklich etwas auf der Haben Seite vorweisen.

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                    wäre i h an deren stelle ich würde alle autorem einstellfen die bei star trek serien am besten liefertem, allen voran many coto... wie der die 4. staffel ENT gerettet hat, war schon ne wucht !
                    scotty stream me up ;)
                    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                    aber leider entschieden zu real

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                      Etwas mehr altbewährte ST-Autoren könnten echt nicht schaden. Manny Coto hat aktuell e kein Projekt. Genauso wenig Ira Steven Behr seit seinem Ausstieg von "Outlander" oder Rene Echevarria.

                      Selbst Brannon Braga (aktuell "The Orville"), Joe Menosky (dito), Naran Shanker ("The Expense") oder Ron Moore ("Outlander") würden wohl trotz anderer Projekte als Gast-Writer zurückkehren.

                      Auch die anderen hinter der Kamera Mitwirkenden sind jetzt großteils nicht sooo alt (sind großteils mit zwischen 20 und 30 zu ST gestoßen). Einen David Livingston als Director und andere Regisseure oder die Okudas könne man sicherlich zurückgewinnen.

                      Allerdings macht mir weder Paramount noch CBS wirklich den Eindruck, als wolle man echtes ST produzieren, sondern vielmehr ihr eigenes Ding unter dem Namen von ST. Klar kann man eine aktuelle Serie nicht 1:1 so gestalten wie ne Serie vor 20 Jahren, aber es muss auch nicht auf Muss derart auf anders getrimmt sein wie DSC oder die Kelvin-Filme.

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                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Allerdings macht mir weder Paramount noch CBS wirklich den Eindruck, als wolle man echtes ST produzieren, sondern vielmehr ihr eigenes Ding unter dem Namen von ST. Klar kann man eine aktuelle Serie nicht 1:1 so gestalten wie ne Serie vor 20 Jahren, aber es muss auch nicht auf Muss derart auf anders getrimmt sein wie DSC oder die Kelvin-Filme.


                        Das könnten sie ja problemlos machen, wenn sie es zB 200 Jahre in der Zukunft spielen lassen.

                        Ich hab vor allem keinen Bock mehr auf den 2892. Aufguss des Klingonenkonflikts. Ist ja schon fast so nervig wie die Daleks in Doctor Who.

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                          Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen


                          Ansonsten:
                          Die Gerüchte werden immer härter, dass Patrick Stewart wirklich wieder als Captain Picard auftreten will und soll ... Spekulationen zufolge in einer Mini-Serie, die schon 2019 rauskommen soll, also parallel zur 2.Season DSC. Was haltet ihr davon? Und in welcher Form könnte er gut zurückkommen? Der Wunsch nach einer Fortsetzung von Star Trek im 24.Jahrhundert wird somit doch deutlich früher wahrscheinlich Realität, als von den meisten von uns vermutet ...
                          Ich würde mich freuen und hoffe sehr, dass das kommt. Gerne auch als animierte Serie, falls Stewart nicht mehr in die Klamotten will.

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                            Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                            Ansonsten:
                            Die Gerüchte werden immer härter, dass Patrick Stewart wirklich wieder als Captain Picard auftreten will und soll ... Spekulationen zufolge in einer Mini-Serie, die schon 2019 rauskommen soll, also parallel zur 2.Season DSC. Was haltet ihr davon? Und in welcher Form könnte er gut zurückkommen? Der Wunsch nach einer Fortsetzung von Star Trek im 24.Jahrhundert wird somit doch deutlich früher wahrscheinlich Realität, als von den meisten von uns vermutet ...
                            Nach der neuen Staffel von Akte X und den Disco-Desaster sehe ich ehrlich gesagt schwarz. Höchstens wird dadurch noch der gute Ruf von Stewart und TNG mit hinabgezogen.

                            Kann natürlich sein, dass ich mich irre und es wieder etwas großartiges wird. Doch kann das nicht allein an der schauspielerischen Leistung einer Einzelperson liegen.

                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Allerdings macht mir weder Paramount noch CBS wirklich den Eindruck, als wolle man echtes ST produzieren, sondern vielmehr ihr eigenes Ding unter dem Namen von ST. Klar kann man eine aktuelle Serie nicht 1:1 so gestalten wie ne Serie vor 20 Jahren, aber es muss auch nicht auf Muss derart auf anders getrimmt sein wie DSC oder die Kelvin-Filme.
                            und

                            Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                            Das könnten sie ja problemlos machen, wenn sie es zB 200 Jahre in der Zukunft spielen lassen.
                            Den Eindruck, dass die eigentlich was ganz eigenes produzieren wollen, habe ich inzwischen auch.
                            Nur greift man eben auf die etablierte Marke "Star Trek" zurück, damit ist ein Verkaufserfolg fast sicher. Man hat ja ganze Generationen von Fans, die diese Serie kritisieren, loben, sich gar verkleiden usw.
                            Wenn man jetzt eine brandneue, orginale Serie erzeugt hätte, dann hätte man selbstredend diese Vorschuss-Zuschauer nicht.
                            Ich persönlich halte diese Einstellung für mutlos. Wäre man schon früher so an die Sache herangegangen, hätte es nie irgendwas neues gegeben, sondern nur die Xte Interpretation der selben Geschichte.

                            Was mir bis heute nicht ganz erklärlich ist: Wieso kein Zeitsprung in die Zukunft?
                            Okay, man wollte den Kontakt zum Kelvin-Universum nicht verlieren und die Leute mit den Namen Kirk und Co vor die Bildschirme locken.
                            Doch, wenn die Macher sich für die Orginal-Serie so überhaupt nicht interessieren, wieso das?
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                              [/QUOTE]Um hier etwas zu "fixen" müsste man grundsätzlich erst mal ein Problem sehen. Aus Sicht der Macher und Fans von Disco sind die Fans, die ein Problem sehen, das eigentliche Problem. [/QUOTE]

                              Ein wirkliches Problem ist es für die Macher denke ich nicht, die Streaming Zahlen sind gut und von den Trekkis ist ein beträchtlicher Teil sehr zufrieden. Die DVD Verkäufe könnten eventuell hinter die vorhergegangen Serien zurückfallen, so wie die Wiederverwertung bei anderen TV/Streaming Anbieter falls das Ding sich mittel bzw. langfristig als "Fast Food" herausstellt..aber das sind Nebenschauplätze.
                              Vor "Probleme" werden eher die zukünftigen Produzenten bzw. Autoren gestellt, falls sie sich auf die ursprünglichen ST Werte besinnen wollen. Was ja aber auch wieder spannend werden könnte, diese doch sehr hitzige "Wild West" Periode von DSC zu erklären. Bei JJTrek ist das egal, ist halt Kelvin.
                              "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                              Azetbur

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                                Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                                wäre i h an deren stelle ich würde alle autorem einstellfen die bei star trek serien am besten liefertem, allen voran many coto... wie der die 4. staffel ENT gerettet hat, war schon ne wucht !
                                Dito. Nicht nachvollziehbar, dass er nicht dabei ist bzw afaik auch nicht gefragt wurde, nachdem er die beste Star Trek Staffel seit der 7.St. DS9 "dirigiert" hat...

                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                                Was mir bis heute nicht ganz erklärlich ist: Wieso kein Zeitsprung in die Zukunft?
                                Okay, man wollte den Kontakt zum Kelvin-Universum nicht verlieren und die Leute mit den Namen Kirk und Co vor die Bildschirme locken.
                                Doch, wenn die Macher sich für die Orginal-Serie so überhaupt nicht interessieren, wieso das?
                                Hm, ich weiß nicht, ob der (ja sehr sanfte) Bezug zu TOS wirklich der Grund für den Zeitraum war. Ich vermute, dass es einfach um die Idee von Fuller ging, die er anfangs in genau dieser Zeit hatte, die aber nach seinem Abgang nicht wirklich so zu Ende umgesetzt wurde. Umso blöder ist der weitere Wechsel jetzt. Aber wenn sich Berg und Harberts nicht benehmen konnten gegenüber den Autoren, nachvollziehbar...
                                Ich glaube nicht, dass ein Sprung in die Zukunft die Probleme der Serie in irgendeiner Weise geringer bzw besser gemacht hätte

                                Zitat von textor Beitrag anzeigen
                                Ein wirkliches Problem ist es für die Macher denke ich nicht, die Streaming Zahlen sind gut und von den Trekkis ist ein beträchtlicher Teil sehr zufrieden. Die DVD Verkäufe könnten eventuell hinter die vorhergegangen Serien zurückfallen, so wie die Wiederverwertung bei anderen TV/Streaming Anbieter falls das Ding sich mittel bzw. langfristig als "Fast Food" herausstellt..aber das sind Nebenschauplätze.
                                Vor "Probleme" werden eher die zukünftigen Produzenten bzw. Autoren gestellt, falls sie sich auf die ursprünglichen ST Werte besinnen wollen. Was ja aber auch wieder spannend werden könnte, diese doch sehr hitzige "Wild West" Periode von DSC zu erklären. Bei JJTrek ist das egal, ist halt Kelvin.
                                Jo, es gab wohl sehr gute Zuschauerzahlen. Ich glaube aber auch, dass die Probleme kommen, wenn sich DSC jetzt nicht wesentlich weiterentwickelt, denn in gewisser Weise war es "Fast Food", wie Du sagst. Die erste Staffel war irgendwie ok ... halt in gewisser Weise auch was sehr neues für ST durch den gleich durchgehenden Handlungsstrang. Zudem gab es lange kein ST mehr und ich glaube schon dass viele Alt- und Halb-Fans sehr heiß und neugierig drauf waren. Und viele Ideen waren ja auch gar nicht schlecht ... nur wurden sie oft etwas zu wenig durchdacht bzw zu schnell und teils unglaubwürdig abgehandelt/inszeniert. Das wird nicht weiter so funktionieren, wenn es so leicht unausgegoren bleibt. Ich hoffe sehr, dass DSC aus dem Fast Food Modus etwas mehr rauskommt, ohne die grundsätzlich kreativen und interessanten Ideen, die durchaus da waren, sowie die vielen netten Verknüpfungen zum ST Universum zu verlieren...

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