Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von Der Romugone Beitrag anzeigen
    Eine Captain Worf Serie hätte den großen Vorteil, dass zum ersten mal ein Alienmitglied des Flaggschiffs , der NCC1701D/E ein eigenes, selbständiges Kommando und dauerhaft den Stuhl in der Mitte erhält. Das wäre ein Riesenfortschritt.
    Nö das hatten wir bei DS9 schon.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Der Romugone Beitrag anzeigen
    Er ist 1. 100 % Klingone, aber menschlich aufgewachsen und erzogen . 2.hat er seit der letzten? DS 9 Staffel auch keine Loyalitätsprobleme mehr zwischen 2 Reichen.
    Das stimmt doch gar nicht. Gerade was Gowron angeht, hat er mit sich gerungen wie er vorgeht. Ob er Siskos oder Martoks Weg geht.


    Zitat von Der Romugone Beitrag anzeigen
    Sein Bruder Kurn existiert nicht mehr, und er hat" alle Brücken" ins Reich abgebrochen.Aber trotzdem noch Beziehungen.
    Auch das ist Blödsinn. Er hat nach DS9 mehr Brücken als je zuvor. Er ist Mitglied des Hauses, das den Kanzler stellt. Das bringt natürlich Pflichten mit sich.

    Zitat von Der Romugone Beitrag anzeigen
    .3. Er hat unter 2 Kommandanten gedient und eine große Erfahrung gesammelt.
    Data, Sisko, Riker, Kira, Picard, Martok, Gowron einer von uns beiden zählt falsch.

    Zitat von Der Romugone Beitrag anzeigen
    4.ist er das "dienstälteste"Alien des 24.Jahrhunderts als Lt.Cmdr.
    Da Worf nach DS9 Botschafter wie Spock ist, ist Spock dienstältestes Alien.

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      Also ich weiß nicht ob auf den 136 seiten schon das diskutiert wurde.
      Wie wärs mit na Star Trek serie die im 29 jahrhundert Spielt. So ne Zeitreise serie.
      "Hier ist das Föderations Zeitschiff....."
      was sagt ihr darzu?

      Kommentar


        Zitat von Zensirt Beitrag anzeigen
        Also ich weiß nicht ob auf den 136 seiten schon das diskutiert wurde.
        Wie wärs mit na Star Trek serie die im 29 jahrhundert Spielt. So ne Zeitreise serie.
        "Hier ist das Föderations Zeitschiff....."
        was sagt ihr darzu?
        So, wie Star Trek in der Regel Zeitreisegeschichten angeht, stelle ich mir einen Besuch in der Folterkammer angenehmer vor.

        Kommentar


          Zitat von Zensirt Beitrag anzeigen
          Also ich weiß nicht ob auf den 136 seiten schon das diskutiert wurde.
          Wie wärs mit na Star Trek serie die im 29 jahrhundert Spielt. So ne Zeitreise serie.
          "Hier ist das Föderations Zeitschiff....."
          was sagt ihr darzu?
          Coole Idee... die Crew könnte verschiedene Zeitalter besuchen. Das Schiff könnte man blau anmalen und es könnte Innen größer sein als draußen. Der Captain könnte aus der Wissenschaftssektion der Sternenflotte stammen und sich mit seinem akademischen Titel anreden lassen... Doktor...

          *hust*

          LG
          Whyme
          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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            Ja
            genau wie so ein Star Trek/Doctor Who hebrid

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              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
              Coole Idee... die Crew könnte verschiedene Zeitalter besuchen. Das Schiff könnte man blau anmalen und es könnte Innen größer sein als draußen. Der Captain könnte aus der Wissenschaftssektion der Sternenflotte stammen und sich mit seinem akademischen Titel anreden lassen... Doktor...

              *hust*

              LG
              Whyme
              Imteressante Idee. Aber ich wäre schon gegen eine reine Zeitreisestory, Zeitreisen bei Star Trek erfreuen das Herz jeden Fans (außer das von Anvil), aber bitte in Maßen. Wo will man denn in 3 Staffeln (Serie wird eh frühzeitig eingestellt und der Produzent schreibt dann ein KACK-Ende, in dem irgendein Hauptcharakter stirbt) überall hinreisen? Am Ende ist man dann nur noch im London des 18. Jahrhunderts?
              Riley: "Und jetzt, liebe Mannschaft, werde ich noch einmal das Lied von der schönen Cathleen singen."
              Kirk: "Bitte, nicht schon wieder."
              (aus: TOS 7,Implosion in der Spirale)

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                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Nö das hatten wir bei DS9 schon.

                - - - Aktualisiert - - -


                Das stimmt doch gar nicht. Gerade was Gowron angeht, hat er mit sich gerungen wie er vorgeht. Ob er Siskos oder Martoks Weg geht.



                Auch das ist Blödsinn. Er hat nach DS9 mehr Brücken als je zuvor. Er ist Mitglied des Hauses, das den Kanzler stellt. Das bringt natürlich Pflichten mit sich.


                Data, Sisko, Riker, Kira, Picard, Martok, Gowron einer von uns beiden zählt falsch.


                Da Worf nach DS9 Botschafter wie Spock ist, ist Spock dienstältestes Alien.
                Es wirkt fast so, als wenn TheDoc Ds9 nicht gesehen hat.

                Obwohl ich das alles auch gerade nicht so auf der Platte hab...
                Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

                Kommentar


                  TNG, DS9, VOY Liegen 100 Jahre nach TOS. ENT Liegt 100 Jahre vor TOS.

                  Also wäre es doch am Sinnvollsten Eine Serie 100 Jahre nach TNG, DS9, Voy zu machen.
                  So wie ich es schon einmal gesagt habe: Eine Zeitreisen Geschichte.
                  Oder eine Geschichte Die Föd/Klingon/Rom sich in den Gamma/Delta Quadranten ausbreiten.

                  Q hat ja gesagt:
                  "Die Menschen sollten erst in 100 Jahren in Diesen Quadranten Erscheinen."
                  Wenn Q das schon sagt.

                  Kommentar


                    eine neue Serie wäre wirklich wünschenswert gewesen. in gewisser Hinsicht scheint es zu spät zu sein, da die Fans wohl weniger und älter (lohnenswerte Zielgruppe?) geworden sind.
                    Um es beim Namen zu nennen, vorallem Deep Space Nine hat so viel zu Star Trek beigetragen. Es wurde vieles richtig gemacht und es wirkt auf mich auch heute nicht veraltert. Viele Geschichten sind wundervoll, kreativ, sensationell. Und das Universum wurde immer größer, nicht unbedingt komplizierter, aber ausgereifter...
                    Es gibt viele Faktoren die stimmen müssten, damit eine neue Star Trek-Serie Erfolg hat. Beinahne am wichtigsten ist dabei der Cast. Bei all den vielen gesellschaftlich relevanten, wissenschaftlichen und philosophischen Themen die Star Trek bisher behandelte, funktionierte es doch nur weil zugleich detaillierte Charakterführung betrieben wurde.. oder besser gesagt: ohne die beliebten Charaktere und deren Entwicklung, gespielt von super Schauspielern geht es nicht. Hier hatte man in erster Linie bei TNG und DS9 sehr viel Glück...

                    Kommentar


                      Ich fand das Konzept von Bryan Singer ja interessant, aber es wäre wohl schwerlich dem Großteil der Trekkies zu vermitteln gewesen. Singers ST-Serie sollte ja einige Zeit nach TNG/DS9/VOY spielen und eine düstere, dekadente und müde gewordene Sternenflotte zeigen, ein wenig in Anlehnung an den Untergang Roms. Hätte natürlich wenig mit dem Urgedanken von Star Trek zu tun gehabt, aber wäre meiner Meinung nach ein interessanter neuer Ansatz gewesen, zumal damit der Grundidee von Science Fiction - der gegenwärtigen Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten - genüge getan worden wäre. Schade, dass "Star Trek: Federation" (so der Arbeitstitel) nie über ein Exposé hinausgekommen ist, weil Paramount sich für den Abrams-Reboot entschied, noch bevor Bryan Singer die Möglichkeit hatte, sein Konzept wirklich vorzustellen
                      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

                      Kommentar


                        na ja, lassen wir uns überraschen, ob nach der abrams-trilogie nicht doch eine neue serie kommt, wie es oft spekuliert wurde. es wäre wirklich schön und würde star trek endlich mal wieder richtig lebendig machen...

                        Kommentar


                          Zitat von quest Beitrag anzeigen
                          Ich fand das Konzept von Bryan Singer ja interessant, aber es wäre wohl schwerlich dem Großteil der Trekkies zu vermitteln gewesen. Singers ST-Serie sollte ja einige Zeit nach TNG/DS9/VOY spielen und eine düstere, dekadente und müde gewordene Sternenflotte zeigen, ein wenig in Anlehnung an den Untergang Roms. Hätte natürlich wenig mit dem Urgedanken von Star Trek zu tun gehabt, aber wäre meiner Meinung nach ein interessanter neuer Ansatz gewesen, zumal damit der Grundidee von Science Fiction - der gegenwärtigen Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten - genüge getan worden wäre. Schade, dass "Star Trek: Federation" (so der Arbeitstitel) nie über ein Exposé hinausgekommen ist, weil Paramount sich für den Abrams-Reboot entschied, noch bevor Bryan Singer die Möglichkeit hatte, sein Konzept wirklich vorzustellen
                          Sofern man eine Serie konzipieren möchte, die sich dem etablierten 24. Jh. anschließen soll, ist Singers Konzept, die Föderation und deren Kerngedanken infrage zustellen bzw. herauszufordern, eines der naheliegendsten Themen, wenn man nicht einfach die Inhalte der vorigen Serien wiederholen möchte. Ein Bürgerkrieg evtl. gar mit Spaltung der Föd., aber zumindest ein Durchmischen der Machtverhältnisse wäre hier notwendig. Klar, mit Utopie hätte das nicht mehr viel zu tun (obwohl es sicher genügend Raum für "strahlende Helden" geben könnte) und wäre wohl zu stark in den Ereignissen der 90er Serien verankert, als das man heute noch eine genügend große Zielgruppe damit ansprechen könnte, aber ja, das wäre mal innerhalb des ST-Serienuniversums zumindest teilweise etwas anderes gewesen.

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                            Na ja, gut. Wenn einem nix mehr einfällt, dann kommt ein Bürgerkrieg daher der "alles" durcheinander würfelt. Das muss nun wirklich nicht sein. Ich sehe jetzt auch keinen zwingenden Grund warum die Föderation dekadent werden sollte oder wieso da überhaupt ein Bürgerkrieg ausbrechen sollte. Mit Star Trek, also v.a. der Erkundung neuer und fremder Welten, hätte das alles ohnehin nichts mehr zu tun.
                            "Vittoria agli Assassini!"

                            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                              Schon zu TNG-Zeiten war die Föderation ziemlich dekadent. Eine Gesellschaft mit einer so gut Grundversorgung, dass jeder seinen persönlichen Interessen nachgehen kann. Sie ist technisch überlegen, hat keine ernstzunehmenden Feinde und sie hat die moralische Überlegenheit. Es brauchte technische über- und moralisch unterlegene Gegner um sie ins Wanken zu bringen und es hat lange gedauert bis sie sich weit genug gefangen hatte um zu gewinnen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie wieder einen solchen Zustand erreichen kann. Wie in einer solchen Gesellschaft ein Bürgerkrieg entstehen kann? Man stelle sich einmal vor, die Wiedervereinigung der Vulkanier mit den Romulanern findet tatsächlich statt... wie reagieren die anderen Föderationswelten darauf? Die engsten Verbündeten - die Klingonen - wird das nicht freuen und es gibt bestimmt Welten die sich dazu bringen ließen, die Föderation aus Protest zu verlassen und zusammen mit den Klingonen eine neue Fraktion zu bilden. Und schon werden aus Freunden Feinde.

                              Und schon bei DS9 trat die Erkundung neuer und fremder Welten stark in den Hintergrund. Das Ergebnis war eine Star Trek Serie die sich wohltuend von ihren Vorgängern unterschieden hat. Eine Serie, die nur wiederholt, was man in TOS, TNG, VOY und ENT schon zigfach gesehen hat, wird scheitern. Eine Serie, die sich wie DS9 traut, mit den Konventionen des Franchises zu brechen und eine neue Facette des Star Trek Universums zu zeigen, die könnte tatsächlich Erfolg haben.

                              LG
                              Whyme
                              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                                Und schon bei DS9 trat die Erkundung neuer und fremder Welten stark in den Hintergrund. Das Ergebnis war eine Star Trek Serie die sich wohltuend von ihren Vorgängern unterschieden hat. Eine Serie, die nur wiederholt, was man in TOS, TNG, VOY und ENT schon zigfach gesehen hat, wird scheitern. Eine Serie, die sich wie DS9 traut, mit den Konventionen des Franchises zu brechen und eine neue Facette des Star Trek Universums zu zeigen, die könnte tatsächlich Erfolg haben.

                                LG
                                Whyme
                                Da möchte ich gerne zustimmen. Tatsächlich sollte man das Forschen aus TOS, TNG usw. nicht unterbewerten, doch irgendwann stößt selbst der kreativste Autor an seine Grenzen. Was mag es da noch zu entdecken geben? Völker mit irreführenden Gesetzen, Kristallwesen oder Bedrohungen aus fremden Quadranten, wir haben es schon häufig erlebt. Auch die alten Fehden wurden bereits ausreichend geführt. Die vorletzte Idee einen bis dahin unbekannten Delta-Quadranten zu durchwandern, war im Ansatz eine gute Idee, doch das Potential nicht ausreichend ausgeschöpft.
                                DS9 hatte eben diese Stärke die Föderation einmal mit dem Arsch an der Wand zu zeigen. Positiv in Erinnerung bleiben Folgen wie Die Belagerung von AR-558 oder auch In fahlem Mondlicht.
                                Daher würde ich mich über eine Fortsetzung der Geschichte im Alpha-Quadranten freuen. Die Idee mit einem Prequel war nett, doch an vielen Stellen leider zu undurchdacht und für mein Empfinden einfach nicht interessant genug gestaltet.

                                Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigen
                                eine neue Serie wäre wirklich wünschenswert gewesen. in gewisser Hinsicht scheint es zu spät zu sein, da die Fans wohl weniger und älter (lohnenswerte Zielgruppe?) geworden sind.
                                Um es beim Namen zu nennen, vorallem Deep Space Nine hat so viel zu Star Trek beigetragen. Es wurde vieles richtig gemacht und es wirkt auf mich auch heute nicht veraltert. Viele Geschichten sind wundervoll, kreativ, sensationell. Und das Universum wurde immer größer, nicht unbedingt komplizierter, aber ausgereifter...
                                Es gibt viele Faktoren die stimmen müssten, damit eine neue Star Trek-Serie Erfolg hat. Beinahne am wichtigsten ist dabei der Cast. Bei all den vielen gesellschaftlich relevanten, wissenschaftlichen und philosophischen Themen die Star Trek bisher behandelte, funktionierte es doch nur weil zugleich detaillierte Charakterführung betrieben wurde.. oder besser gesagt: ohne die beliebten Charaktere und deren Entwicklung, gespielt von super Schauspielern geht es nicht. Hier hatte man in erster Linie bei TNG und DS9 sehr viel Glück...
                                Auch hier meine Zustimmung. In den letzten Monaten habe ich mir alle DS9 Folgen angesehen und ich hatte selten das Gefühl eine stark angestaubte Serie zu sehen. Das Universum gewann an Fülle, wirkte belebter, aber auch bedrohlicher. Ich empfand den Dominion-Krieg wesentlich prekärer, als beispielsweise die Borg. Später wurde es allerdings auch Zeit für die Serie zu einem Ende zu finden, leider wurde es versäumt in die vorgegebene Kerbe zu schlagen.

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