Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ist es ohne durch Anomalien veränderte physikalische Umgebungen nicht mehr möglich, einen Vortex-Antrieb zu bauen, gibt's auch nichts, was man herborgen könnte.
    Dem widerspricht aber, dass die Vaadwaur und später Turei im Delta-Quadranten große Teil ebendieses durch Subraumkorridore erreichen konnten.

    Es scheint also prinzipiell möglich zu sein, einen solchen Antrieb zu benutzen.

    Das wäre übrigens @ Thread-Thema, ein interessanter Ansatz für eine neue Serie. Man könnte die Subraumkorridore als zusätzliches Spannungselement einbauen, also sozusagen schnelle Reisemöglichkeit und Alternative zum Warpantrieb, aber mit Bindung an feste Ein- und Austrittspunkte, so wie in Babylon 5 der Hyperraum und die Sprungtore.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen

    Wie gesagt, da gab es während der dritten Staffel sehr unterschiedliche Angaben, auch welche die die Geschwindigkeit in den Bereich von ca. Warp 9,99 gesetzt hätten.

    Die Ausdehnung ist aber glaube ich auch eher 30 denn 100 LJ von der Erde entfernt. (ca. 90 Tage bei Warp 5)
    Ich glaube die 100 Lichtjahre wurde sogar irgendwo erwähnt. Auf jeden Fall innerhalb des Gebietes der späteren Föderation oder alternativ, wenn man die Richtung zum realen Procyon berücksichtigt, irgendwo im Gebiet der Klingonen oder in der Grenzregion.
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      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Dem widerspricht aber, dass die Vaadwaur und später Turei im Delta-Quadranten große Teil ebendieses durch Subraumkorridore erreichen konnten.
      Die Vaad'vaur-Subraumtunnel wurden definitiv als ein Naturphänomen bezeichnet und rein optisch waren die auch verwinkelt und unregelmäßig. Der Effekt beim Xindi-Vortex ist hingegen der einer gerade "Röhre" in Flugrichtung und sieht aus wie ein Slipstream, der ja auch durch den Antrieb erst erschaffen wird.

      Da sehe ich schon einen Unterschied zwischen diesen beiden Fortbewegungsarten.

      Das wäre übrigens @ Thread-Thema, ein interessanter Ansatz für eine neue Serie. Man könnte die Subraumkorridore als zusätzliches Spannungselement einbauen, also sozusagen schnelle Reisemöglichkeit und Alternative zum Warpantrieb, aber mit Bindung an feste Ein- und Austrittspunkte, so wie in Babylon 5 der Hyperraum und die Sprungtore.
      Wenn ich jetzt darauf hinweise, dass DS9 mit dem Wurmloch zumindest eine solche langfristig vorhandene Passage hatte, taucht sicher bald irgendwer hier auf, der DS9 als Plagiat von B5 beschimpft.

      Ich glaube die 100 Lichtjahre wurde sogar irgendwo erwähnt.
      Eine vage Erinnerung, aber ich glaube, das wurde irgendwann mal inmitten der Staffel gesagt, wo man natürlich vom Rand der Ausdehnung auch schon tiefer ins Innere vorgedrungen sein kann. Aber Subraum-Highways angenommen wären auch ca. 100 LJ zum Rand sicher möglich.

      Auf jeden Fall innerhalb des Gebietes der späteren Föderation oder alternativ, wenn man die Richtung zum realen Procyon berücksichtigt, irgendwo im Gebiet der Klingonen oder in der Grenzregion.
      Procyon liegt ja etwas "oberhalb" der Ebene, auf der sich die Erde befindet. Also weiter in die Richtung wäre auch gut möglich. Bzw. auf ungefähr der "Höhe" der Erde wäre auch so in Richtung Aldebaran ein guter Platz. Sieht nach einer eher verschlafenen Ecke aus.

      (Hab' übrigens gerade gesehen, dass im Sternenatlas der Stern Zibal zweimal in der Gegend eingezeichnet ist )
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        Zitat von Pegasus95 Beitrag anzeigen
        Ich denke mal das es in naher Zukunft keine STar Trek Serie geben wird da denen einfach die Ideen ausgehen.Und auch das ranwagen ist so ein Ding.
        Wenn sie ENt schon verhauen haben dann eine Serie in einer anderen Zeitlinie auch.Und bevor sie jetzt noch eine Serie machen nur um eine zu machen ,dass muss auch nicht sein.
        Das hat doch nicht damit zu tun, ob denen die Ideen ausgehen, sondern ob sie der neuen Star Trek-Serie zu trauen, erfolgreich zu werden. Ich würde mich über eine neue Star Trek-Serie freuen.

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          Die Ausdehnung ist aber glaube ich auch eher 30 denn 100 LJ von der Erde entfernt. (ca. 90 Tage bei Warp 5)
          Warp 5 kann doch nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden? Die Reisegeschwindigkeit lag in der Serie immer zwischen Warp 3-4.

          Hätte man am Ende von Staffel 3 einen kleinen Zeitskip gemacht (ala "nach drei Monaten haben wir die Erde endlich erreicht") wäre das auch kein Beinbruch gewesen, aber man hal's halt nicht gemacht^^
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            Zitat von perplex Beitrag anzeigen
            Warp 5 kann doch nur ein paar Minuten aufrecht erhalten werden? Die Reisegeschwindigkeit lag in der Serie immer zwischen Warp 3-4.
            Die Standard-Reisegeschwindigkeit war am Anfang der Serie Warp 4,5.
            Allerdings ist Warp 5 dann mit der Zeit immer regelmäßiger und länger aufrecht erhalten worden. Was Warp 5 in der ersten Staffel war (also riskante Höchstgeschwindigkeit), war dann in Staffel 4 schon Warp 5,2.

            Hätte man am Ende von Staffel 3 einen kleinen Zeitskip gemacht (ala "nach drei Monaten haben wir die Erde endlich erreicht") wäre das auch kein Beinbruch gewesen, aber man hal's halt nicht gemacht^^
            Nachdem sie ohnehin mit dem Aquarianer-Schiff zurückreisen konnten, entsteht hier ohnehin kein Problem.
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              trekmovie.com hat details der von bryan singer vorgeschlagenen u von cbs abgelehnten st-serie herausgefunden u veröffentlicht. was haltet ihr davon?

              Zitat von TREKNews.de
              Kurz umrissen trafen sich X-Men Regisseur Bryan Singer, Christopher McQuarrie (Autor von "Die üblichen Verdächtigen" und "The Wolverine") und Robert Meyer Burnett (Regisseur von "Free Enterprise" und Episoden von "Femme Fatales") Ende 2005 in Los Angeles in einem Sushi-Restaurant zum essen. Die drei fingen an, Ideen für eine neue Star Trek Serie zu besprechen. Was wäre, wenn die neue Serie - im Gegensatz zu "Enterprise" welche in der "Vergangenheit" spielte - in der weit entfernten Zukunft, im 30. Jahrhundert spielen würde?

              Der Bericht bei TrekMovie enthält sehr viele Details zum "Star Trek: Federation" Vorschlag - inklusive einiger umfangreichen Auszüge aus einem Dokument welches Burnett nach dem Abendessen zusammenschrieb. Ein Logo von Star Trek Designer Mike Okuda darf auch nicht fehlen.

              Zusammengefasst geht es um folgendes: In der fernen Zukunft ist die Föderation immer selbstgefälliger und menschheitsfixiert geworden. Ihr Fokus liegt in der Bevölkerungserhöhenden Erforschung und Kolonisierung sowie dem feiern von menschlichen Werten. Die Menschen sind "fett und zufrieden" geworden und die Föderation hatte seit über 200 Jahren kein Flaggschiff mehr. Währenddessen haben sich die Vulkanier vollends von der Föderation zurückgezogen und sich mit den Romulanern wiedervereinigt. Die Ferengi sind inzwischen eine feste Größe in der Galaxie geworden. Und die Klingonen sind inzwischen mysteriöse Krieger die erneut ihr Territorium mittels Eroberung vergrößern.

              Die Föderation braucht eine neue Enterprise und einen neuen Kirk um erneut Größe zu finden - und unter diesen Umständen treffen wir auf Lt. Commander Alexander Kirk, einem Überlebenden der U.S.S. Sojourner, einem Schiff, welches eine tödliche Begegnug mit einer mysteriösen Bedrohnung namens "Scourge" haben. Das Dokument erzählt dies wie folgt:

              Lieutenant Commander Alexander Kirk ist der einzige überlebende des "Sojourner Zwischenfalls". Er hat keine klaren Erinnerungen an die Geschehnisse. Versuche ihm zu "helfen" führen dazu, dass er irrational und gewalttätig wird. Alles was ihm bleibt sind die Bilder von Gewalt, Tod und einer bösartigen Macht die hinter all dem steckt. Als er vor seine Vorgesetzten treten muss, malt er Bild des Feindes welches angstvoll anerkannt wird und, sollte es sich als wahr beweisen, den Untergang der ohnehin schon fragilen Föderation bedeuten würde.

              Eine große neue Enterprise wird unter Captain Alden Montgomery, dem perfekten Sternenflotten-Offizier in Dienst gestellt. Kirk hat die Sternenflotte verlassen und will nicht Teil der Besatzung der Enterprise sein, aber da er der einzige Offizier mit Erfahrung die Scourge betreffend ist, schanghait Montgomery ihn. Und dann stirbt Captain Montgommery unglücklich gleich zu beginn der Mission - und macht damit Platz für Kirk.
              Quelle: TREKNews.de: So hätte die neue Star Trek Serie ausgesehen

              Original-Quelle: Exclusive Details & Excerpts From “Star Trek: Federation” Series Proposal | TrekMovie.com

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                Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                trekmovie.com hat details der von bryan singer vorgeschlagenen u von cbs abgelehnten st-serie herausgefunden u veröffentlicht. was haltet ihr davon?



                Quelle: TREKNews.de: So hätte die neue Star Trek Serie ausgesehen

                Original-Quelle: Exclusive Details & Excerpts From “Star Trek: Federation” Series Proposal | TrekMovie.com
                Mit hätte diese Idee gut gefallen, zumal weit in der Zukunft und damit flexibel in der kreativen Fortführung, weil sich in der Zwischenzeit so ziemlich alles hätte geändert haben könnte.

                Das die Föderation mit der Größe immer instabiler wird und irgendwann zerbricht ist vollkommen plausibel.
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                  Also spielt das nach TNG oder zur TOS Zeit? Die Idee an sich klingt gut ,allerdings nur wenn es nach TNG spielt finde ich...
                  Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
                  Graz Autowerkstatt

                  Kommentar


                    Hast du den den Text überhaupt gelesen? Es steht doch im 30-Ten Jahrhundert. Tng spielt im 23-Ten Jahrhundert. Die Serie hätte ca. 700jahre nach TNG gespielt.
                    Wäre schön wennman daraus hätte eine Serie machen können. das gelesene gefällt mir schon mal recht gut. Irgendwann hätte es sich herausgestellt dass der Kirk ein Nachfahre von James T. Kirk ist.
                    http://datirez.bluray-disc.de

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                      Also ich kann verstehen, warum das abgelehnt wurde.
                      Das kling (zumindest diese Kurzzusammenfassung) nach absolutem Crap!
                      Eine bescheuerte Story, wie man zwanghaft einen idioten namens Kirk auf den Sessel eines Schiffes namens Enterprise bekommt.
                      Noch plumper gehts wohl nicht!

                      Einzig ansatzweise interessant hört sich die beschriebene Ausgangssituation an. Aber auf der kann man bessere Storys aufbauen.
                      An sich war mir Brian Singer mit seinen Ideen immer recht sympatisch, aber hier wurde sein konzept zu Recht abgelehnt.

                      Die sollen ruhig noch ein par Jahre warten und wenn mal einer kommt, der eine gute Geschichte gut erzählen kann, dann sollen sie wieder eine ST-Serie machen. Bis dahin warte ich geduldig.
                      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                        Das wurde nicht abgelehnt, sondern niemals bei CBS/Paramount vorgestellt. Als Paramount den JJA Film angekündigt hat, haben die drei ihr Vorhaben aufgegeben.
                        Man sollte dabei auch bedenken, dass es sich dabei um einen ersten Entwurf handelt und solchen Details, wie diesem Kirk, nicht allzuviel Bedeutung beimessen und deshalb gleich das ganze Konzept verreisen.
                        I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                        - George Lucas

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                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Mit hätte diese Idee gut gefallen, zumal weit in der Zukunft und damit flexibel in der kreativen Fortführung, weil sich in der Zwischenzeit so ziemlich alles hätte geändert haben könnte.

                          Das die Föderation mit der Größe immer instabiler wird und irgendwann zerbricht ist vollkommen plausibel.
                          Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                          Einzig ansatzweise interessant hört sich die beschriebene Ausgangssituation an. Aber auf der kann man bessere Storys aufbauen.
                          ich find auch, dass die rahmenbedingungen eigentlich ziemlich spannend klingen. eine menschendominierte, selbstverliebte föderation, die immer mehr zerfällt ... die ferengi als großmacht ... klingonen als hunnenartige mystery-krieger ... vulkis-romis together again ... da hätte man schon was draus machen können. zumal man durch die lange pause (30.jhd.) viele viele freiheiten hätte was die entwicklung d verschiedenen spezies angeht...

                          Zitat von Datirez Beitrag anzeigen
                          Hast du den den Text überhaupt gelesen? Es steht doch im 30-Ten Jahrhundert. Tng spielt im 23-Ten Jahrhundert. Die Serie hätte ca. 700jahre nach TNG gespielt.
                          tng spielt im 24.jhd.

                          Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                          Eine bescheuerte Story, wie man zwanghaft einen idioten namens Kirk auf den Sessel eines Schiffes namens Enterprise bekommt.
                          Noch plumper gehts wohl nicht!
                          ja ... j.j. hat sich das schlechteste dieser idee abgeguckt ... nämlich ein völlig hirnrissig-zwanghaftes kirk-heldentum ^^. finde diese alex kirk sache auch komplett absurd. wahrscheinlich ist er auch blond u sieht aus wir jims klon ... liegen ja nur 700 jahre u dutzende vermischte genpoole dazwischen ...

                          Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                          Die sollen ruhig noch ein par Jahre warten und wenn mal einer kommt, der eine gute Geschichte gut erzählen kann, dann sollen sie wieder eine ST-Serie machen. Bis dahin warte ich geduldig.
                          imho je eher desto besser ... dass nur weil man jahre wartet ne bessere serie bei rumkommt, glaub ich eigentlich nicht. vielleicht ne erfolgreichere, weil mehr leute sie sehen wollen, aber besser?! ... mehr zeit schafft nicht zwangsläufig ideen. eigentlich reichen 1-2 jahre ja nun dicke für ne gute serienkonzeption...

                          Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                          Das wurde nicht abgelehnt, sondern niemals bei CBS/Paramount vorgestellt.
                          du hast recht. laut treknews.de wurde sie vorgeschlagen und abgelehnt. in der original-meldung wird aber klar, dass sie tatsächlich nur konzeptuiert aber niemals cbs vorgeschlagen wurde. vlt war sie einfach nicht ganz ausgereift

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                            Zitat von Datirez Beitrag anzeigen
                            Hast du den den Text überhaupt gelesen? Es steht doch im 30-Ten Jahrhundert. Tng spielt im 23-Ten Jahrhundert. Die Serie hätte ca. 700jahre nach TNG gespielt.
                            Wäre schön wennman daraus hätte eine Serie machen können. das gelesene gefällt mir schon mal recht gut. Irgendwann hätte es sich herausgestellt dass der Kirk ein Nachfahre von James T. Kirk ist.
                            TNG spielt im 24. Jahrhundert, also 23xx. Diese Geschichte spielt 600 Jahre später, also 29xx. = 30. Jahrhundert.

                            TOS spielt im 23. Jahrhundert, also 22xx.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            McWire schrieb nach 8 Minuten und 4 Sekunden:

                            Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                            ich find auch, dass die rahmenbedingungen eigentlich ziemlich spannend klingen. eine menschendominierte, selbstverliebte föderation, die immer mehr zerfällt ... die ferengi als großmacht ... klingonen als hunnenartige mystery-krieger ... vulkis-romis together again ... da hätte man schon was draus machen können. zumal man durch die lange pause (30.jhd.) viele viele freiheiten hätte was die entwicklung d verschiedenen spezies angeht...
                            Wie wäre es, wenn man daraus eine RPG-Grundlage macht? Oder einen schönen Roman... davon hätten wir Fans mehr.

                            Im Übrigen wäre ich mittlerweile durchaus dafür, dass es eine Kommission aus ehemaligen Star Trek-Produzenten (Okudas, Brannon Braga, Ira Steven Behr), einigen Fans, dem dafür zuständigen Stab von Paramount und einigen guten Geschichtsschreiber geben sollte, die einige Romane kanonisiert, welche sich gut in Einklang mit dem TV-Star Trek bringen lassen und deren Geschichten von höherer Qualität sind.

                            Da wird ja keine TV/Kino-Produktion mehr erleben werden, die nach TNG spielt, wäre das ein guter Ansatz um die Fan-Sehnsucht zufrieden zu stellen.

                            So kann man den besten Stories noch eine Auszeichnung geben... Prädikat "Canon".

                            So würde man aber auch den Canon-Wildwuchs wie bei Star Wars verhindern, indem nicht alles sofort irgendwie kanonisiert wird, sondern nur nach eingehender Prüfung von mehreren Instanzen. Im Endeffekt hätte Paramount zwar das letzte Wort, aber es würde eine Empfehlung durch die ex-Produzenten, einigen angesehenen Romanautoren und letztendlich auch den Fans geben.

                            Nur so eine Idee..
                            Zuletzt geändert von McWire; 28.04.2011, 14:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                              Das mit dem Datum wissen sie wohl selbst nicht so genau, manchmal heißt es 30. Jahrhunder und manchmal Jahr 3000. Und warum benutzt eigentlich keiner meinen Thread dazu: http://www.scifi-forum.de/science-fi...an-singer.html

                              Das mit dem Canonisieren von Büchern finde ich ehrlich gesagt überflüssig. Die Bücher werden dadurch ja nicht besser oder schlechter und lesen kann man sie auch so.
                              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

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                                Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                                Das mit dem Canonisieren von Büchern finde ich ehrlich gesagt überflüssig. Die Bücher werden dadurch ja nicht besser oder schlechter und lesen kann man sie auch so.
                                Dann hat man aber wenigstens die Sicherheit, sollte das ST-Universum jemals in der Zukunft fortgesetzt werden, dass diese Geschichten nicht überschrieben werden.

                                Solange eine Geschichte nicht kanonisch ist, kann man sie einfach ignorieren oder ihr widersprechen.

                                Ich lese lieber Geschichten, bei denen ich weiß, dass sie auch in Zukunft im fiktiven Universum Bestand haben und man nicht Gefahr läuft, dass sie im Prime-Universe irgendwann niemals stattgefunden haben.

                                @ Thread: Dieser hier war zuerst da.
                                Aber du hast recht, diese spezielle Story sollten wir dort weiter diskutieren, damit hier wieder neue Ideen angesprochen werden können, die herum geistern.
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