Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    @ Parallax: Man hat keinen neuen Film mit TNG-Besetzung gedreht, weil schon den alten niemand mehr sehen wollte. Die Kinoergebnisse waren nämlich für Star Trek sehr bescheiden, bzw spiegelten den Niedergang, den man auch in den Quoten der Serien verfolgen konnte, wider.
    Das mit den Drehbüchern gab es zu zeiten von TNG, viele Skripte zu TNG sind aus den Händen von Fans, aber man hat dies aus diversen Gründen irgendwann komplett eingestellt, solche Skripte anzunehmen.

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      Mir ist grad ne idee gekommen wie man eine mögliche neue STAR TREK Serie machen könnte. Die meisten STAR TREK fans haben ja die schnauze voll von diesen ewigen sinnlosen Weltraum geballa aller Raumschiff Voyager.

      Mann könnte die serie ein paar Jahre nach DS9 ansiedeln, und anfangen den Gamma Quadranten zu erforschen. Der vorteil ist das man neue technologien einführen kann die während des Dominion Krieges entwickelt wurden. Damit man trotz forschung eine gewisse action in die folgen bringen kann macht man es einfach wie bei "Battlestar Galactica: Razor" in dem man rückblenden aus dem Dominion Krieg zeigt.

      Mann kann allso eine folge drehen die sich z.b. über eine neue Lebensform dreht aber durch die rückblenden des Krieges action in die folge einbringen.
      Today is a good day to die

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        Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
        Mir ist grad ne idee gekommen wie man eine mögliche neue STAR TREK Serie machen könnte. Die meisten STAR TREK fans haben ja die schnauze voll von diesen ewigen sinnlosen Weltraum geballa aller Raumschiff Voyager.

        Mann könnte die serie ein paar Jahre nach DS9 ansiedeln, und anfangen den Gamma Quadranten zu erforschen. Der vorteil ist das man neue technologien einführen kann die während des Dominion Krieges entwickelt wurden.
        Welchen Vorteil meinst Du genau? Was würden neue Technologien konkret bringen? Am besten anhand von Beispielen erläutern.

        Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
        Damit man trotz forschung eine gewisse action in die folgen bringen kann macht man es einfach wie bei "Battlestar Galactica: Razor" in dem man rückblenden aus dem Dominion Krieg zeigt.

        Mann kann allso eine folge drehen die sich z.b. über eine neue Lebensform dreht aber durch die rückblenden des Krieges action in die folge einbringen.
        Wie genau stellst Du Dir das vor? Soll die gesamte Serie aus diesen beiden Handlungsebenen bestehen? Gegenwart: Forschen – Vergangenheit: Krieg? Hmm…
        Das Problem wäre hier doch, dass diese Handlungsstränge inhaltlich nicht viel miteinander zu tun hätten und einfach nur nebeneinander laufen würden, ohne sich zu berühren. Das kann für ein paar spezielle Folgen vielleicht funktionieren (z.B. um den Hintergrund von Figuren zu beleuchten), aber als Konzept für eine neue Serie wäre das zu wenig.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          Bei den anderen Serien hatten die auch nicht mehr Konzept. Naja, das hat aber ja tatsächlich nicht wirklich geklappt. Ich bin nach wie vor für eine längere Pause. Vielleicht kommt ja jetzt TOS reloaded, nochmal 79 Folgen ?
          Republicans hate ducklings!

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            Naja meine Idee währe es ja, selbst wenn da das "Neue welten erkunden" prinzip das Star Trek ausmacht irgendwie wegfallen würde, eine Serie zumachen die sich zumindest teilweise mit der Nackkriegszeit, d.H. mit dem wiederaufbau der Föderation beschäftigt.

            Obwohl es viel besser gewesen währe eine Kriegsstaffel bei DS9 zu lassen und sich DA eine Staffel lang damit zu beschäftigen. (oder eben ne 8. Staffel aber die sind ja nur auf 7 ausgelegt)
            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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              Ich hatte da auch mal eine Idee für eine neue Star Trek Serie, nämlich das ein Föderationsraumschiff durch ein "schwarzes Loch" in die "Andromeda Galaxie" versetzt wird und neue Abenteuer erlebt und auch völlig neue Lebenformen trifft!

              Ich weis viele von euch werden jetzt sagen "das ist doch nur eine Voyager Kopie", aber ich sehe das nicht so, die Voyager war immer noch in unserer Galaxie, das neue Schiff wäre ganz alleine in der Andromeda Galaxie!

              Ich stelle mir dann vor das diese Schiffsbesatzung auf Völker und Lebewesen trifft die es in dieser Form in unserer Galaxie nicht gibt, auch die Raumschiffe müssten ganz anders aussehen, der Look könnte dann vieleicht einwenig in Richtung "Star Wars" gehen denn soweit ich weis spielt sich Star Wars ja auch nicht in unserer Galaxie!

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                Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                Ich hatte da auch mal eine Idee für eine neue Star Trek Serie, nämlich das ein Föderationsraumschiff durch ein "schwarzes Loch" in die "Andromeda Galaxie" versetzt wird und neue Abenteuer erlebt und auch völlig neue Lebenformen trifft!...
                Das ist doch aber tatsächlich genau das, was man mit Voyager versucht hat.

                Mir wäre es da nach dem Ende von Nemesis und DS9 lieber, wenn man sich mal wieder mit dem Alpha Quadranten beschäftigt. Jetzt scheinen Friedensverhandlungen mit den Romulanern möglich und die Alpha Mächte sind beim Wiederaufbau. Aus dem Gamma Quadranten hällt man sich vorerst besser raus, den erstens hat man andere Probleme und zweitens ist da immernoch das Dominion.
                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  Naja meine Idee währe es ja, selbst wenn da das "Neue welten erkunden" prinzip das Star Trek ausmacht irgendwie wegfallen würde, eine Serie zumachen die sich zumindest teilweise mit der Nackkriegszeit, d.H. mit dem wiederaufbau der Föderation beschäftigt.
                  Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                  Mir wäre es da nach dem Ende von Nemesis und DS9 lieber, wenn man sich mal wieder mit dem Alpha Quadranten beschäftigt. Jetzt scheinen Friedensverhandlungen mit den Romulanern möglich und die Alpha Mächte sind beim Wiederaufbau.
                  Was habt ihr eigentlich alle immer mit eurem Wiederaufbau? Wie stellt ihr euch das konkret vor? Eine Serie über cardassianische Trümmerfrauen oder nur mal eine gelegentliche Erwähnung, wie gut der Wiederaufbau innerhalb des Alpha-Quadranten doch vorangehe. Ich kann mir da irgendwie nichts drunter vorstellen.

                  Für mich wäre das irgendwie auch die falsche Herangehensweise. Von den Autoren einer sechsten Serie erwarte ich, dass sie sich zunächst Gedanken darüber machen, WIE die Geschichten erzählt werden sollen. Will man eine episodenübergreifende Geschichte erzählen oder lieber Einzelepisoden? Ein Charakterensemble, das die gesamte Serie über in der ursprünglichen Formation bestehen bleibt, oder lieber nicht? Idealisierte oder realistische Charaktere? Wie soll die zeitliche Strukturierung der Serie aussehen? Welchen Stellenwert soll Technik in einer neuen Serie einnehmen?
                  Ob und in welcher Form man den Wiederaufbau oder Friedensverhandlungen erwähnt … das sind Fragen, die sich mir erst viel später stellen würden.
                  Mein Profil bei Last-FM:
                  http://www.last.fm/user/LARG0/

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                    Also wenn man Star Trek so richtig wieder aufleben lassen möchte dann dürfte es nicht mit Wiederaufbau, Kalter Krieg, Politik u.s.w. sein, man müsste sich dann auf die Ursprünge der Serie konzentrieren und die Serie so gestalten wie sie in Star Trek Classic, den TOS Kinofilmen und beim Anfang von TNG noch war, das bedeutet in jeder Folge ein neues Abenteuer mit dem "Unbekannten" im All und keine zusammenhängende Kriegsgeschichte wie in DS9 bei der man nicht mehr durchblickt wenn man ein paar Folgen nicht gesehen hat!

                    Ich finde dieses "Kalter Krieg Konzept" hat auch die neue Kampfstern Galactica Serie kaputt gemacht, in der alten Galactica Serie haben unsere Helden Woche für Woche einfach neue Abenteuer auf irgendeinem Planeten oder im All erlebt, in der neuen Serie geht es einfach nur um den Krieg und man blickt vor allen Dingen nichtmehr durch wenn man ein paar Folgen nicht gesehen hat weil keine Folge vollkommen in sich abgeschlossen ist!

                    Ich bevorzuge da lieber das leichte und sorglose Serienkonzept der 60er, 70er und 80er, da war bei einer Serie jede Folge noch in sich abgeschlossen und die Folgen lieferten einfach nur 45 Minuten lang gute Unterhaltung!!!!

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                      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                      Was habt ihr eigentlich alle immer mit eurem Wiederaufbau? Wie stellt ihr euch das konkret vor? Eine Serie über cardassianische Trümmerfrauen oder nur mal eine gelegentliche Erwähnung, wie gut der Wiederaufbau innerhalb des Alpha-Quadranten doch vorangehe. Ich kann mir da irgendwie nichts drunter vorstellen.
                      Nein, natürlich keine Serie über Trümmerfrauen, aber das liefert ein Setting und dürfte ja wohl Konsequenzen auf alles haben, was im AQ in nächster Zeit so passiert. Wie steht man nun zu den Cardassianern? Geht es mit dem Maquis wieder los oder allgemien, wer nutzt das Machtvakuum durch die geschwächten Kriegsparteien? Verteilungskämpfe....

                      Für mich wäre das irgendwie auch die falsche Herangehensweise. Von den Autoren einer sechsten Serie erwarte ich, dass sie sich zunächst Gedanken darüber machen, WIE die Geschichten erzählt werden sollen.
                      Das ist natürlich richtig, allerdings wurden diese Fragen hier auch schon mehrfach diskutiert. Hier geht es einfach immer im Kreis, erst kommen die Stories, dann das WIe, dann wieder die Stories...
                      Will man eine episodenübergreifende Geschichte erzählen oder lieber Einzelepisoden?
                      Komplett abgetrennte Einzelepisoden sind veraltet und funktionieren fast nurnoch im Comedy-Bereich. Weg damit. Man kann zwar einzelne voneinander unabhängige Missionen zeigen, dann muss aber ein Charakter-Arc her, der die Serie weiterträgt. Alles was passiert muss Auswirkungen auf die Zukunft haben. Was es aber auf garkeinen Fall geben darf sind haufenweise "Planet/Monster/Anomalie of the Week"-Folgen.
                      Ein Charakterensemble, das die gesamte Serie über in der ursprünglichen Formation bestehen bleibt, oder lieber nicht?
                      Charaktere sollten sich im Laufe der Zeit verändern, genauso wie richtige Personen das eben tun. Ein paar Charaktere kann man auch töten/ersetzen, die wichtigsten müssen aber erhalten bleiben. Man darf dem Zuschauer die Figuren, mit denen er sich identifiziert nicht wegnehmen.
                      Idealisierte oder realistische Charaktere?
                      Selbstverständlich realistische. Alles andere will doch keiner ernsthaft sehen.
                      Wie soll die zeitliche Strukturierung der Serie aussehen?
                      Was verstehst du darunter genau? Mein Vorschlag wäre aber ein Modernisierung, man muss sich dan an aktuellen Serien wie Heroes oder Lost orientieren.
                      Welchen Stellenwert soll Technik in einer neuen Serie einnehmen?
                      Einen geringen. Man sollte Wundertechnologien so weit wie möglich vermeiden, und die Technik einfach Technik sein lassen. Wichtig ist die Geschichte und die Charaktere, wie irgendeine Knarre funktioniert ist doch völlig egal, solange sie nur schießt.
                      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                        Aproppo 'im Delta-Quadranten ist immernoch das Dominion'. Die sind doch nun keine Feinde mehr, oder? Oder sieht der Kapitulationsvertrag keinen Waffenstillstand zwischen den Mächten vor? Und nachdem Odo wieder bei seinen Leuten ist, sollte man doch nun meinen, das sie anders denken. Sie sollen sich nicht hundert pro geändert haben, aber sie könnten schon eine andere, neue Sicht der Dinge haben. Und auch eine neue Meinung über 'Solids'.
                        Eine Story darüber, wäre nicht verkehrt.

                        Meiner Meinung nach.
                        Das Wie und so.. na das könnt ihr ausdiskutieren.
                        80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!

                        http://psypiet.mybrute.com

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                          Zitat von Martin Shefield Beitrag anzeigen
                          Eine Story darüber, wäre nicht verkehrt.
                          Für einen Roman ja, aber für das Fernsehen?
                          Da will ich neues haben, keinen Aufguss überkommener Plots.

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                            Zitat von Martin Shefield Beitrag anzeigen
                            Aproppo 'im Delta-Quadranten ist immernoch das Dominion'. Die sind doch nun keine Feinde mehr, oder? Oder sieht der Kapitulationsvertrag keinen Waffenstillstand zwischen den Mächten vor? Und nachdem Odo wieder bei seinen Leuten ist, sollte man doch nun meinen, das sie anders denken. Sie sollen sich nicht hundert pro geändert haben, aber sie könnten schon eine andere, neue Sicht der Dinge haben. Und auch eine neue Meinung über 'Solids'.
                            Eine Story darüber, wäre nicht verkehrt.

                            Meiner Meinung nach.
                            Das Wie und so.. na das könnt ihr ausdiskutieren.
                            Die genauen Bedingungen des Waffenstillstandes wurden nie erklärt. Aber nur weil die Gründer diesen Waffenstillstand unterschrieben und das Dominion sich in den Gamma-Quadranten zurückgezogen hat, wird man doch noch lange nicht zu Freunden. Es gab ja immernoch diese Formwandlerseuche, hätte die Obergründerin also nicht akzeptiert, wären alle außer ihr und Odo gestorben. Auch ist es absolut unklar ob Odo da wirklich ein Umdenken erreicht hat und selbst wenn, dann dürfte das Dominion trotzdem kaum tollerieren, dass die Föderation mit ihrer Demokratie die Autorität der Gründer untergräbt. Es ist sicher nicht ausgeschlossen, dass sich da was tut, das braucht dann aber viel Zeit.
                            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                              Was habt ihr eigentlich alle immer mit eurem Wiederaufbau?
                              Was ich mit dem Wiederaufbau habe kannich dir ganz klar sagenn...
                              Die ewigen Kriegsepisoden gingen ja vielen Trekkies auf die nerven nach dem motto "Krieg gehört nicht zu Star Trek".
                              Sicher es gab auch viele Anti Kriegs Plots, aber die Fokus war klar (und relativ wertungslos) auf dem Krieg selbst.
                              Gerade im Ramen von Star Trek finde ich es wichtig die Konseqenzen des Krieges zu zeigen. Man hat so den eindruck "Krieg vorbei. So nun ist alles wieder beim alten" und das ist nicht so bzw das sollte nicht so sein.
                              Ich finde man muss VIEL mehr auf das nachspiel eingehen, die Konsequenz zeigen, die meiner meinung nach wichtige nachricht vermitteln "Im Krieg gibt es keine gewinner"
                              Als Plot für eine ganze Serie wär das zu schwach klar, aber ein oder zwei staffeln sollte man sich schon damit beschäftigen, jedenfalls erheblich länger als eine Einzelepisode...
                              Es mag zeitweise Einzelepisoden über das Thema gegeben haben, aber ich finde gerade wenn es um die Föderation geht die ja "unsere zukunft" ist und mit der sich der Regelmässige (und durchschnittliche) zuschauer 5 Serien und 10 Filme "identifiziert" hat und mitgefiebert hat ist man doch irgendwie näher dran als wenn es um irgendeinen Alien of the week heimatplaneten geht.
                              Am besten währe es gewesen, wie ich schon sagte, DS9 mit so einer Staffel statt mit einer (weiteren) grossen raumschlacht enden zu lassen.Es hätte hervorragend in den tenor der Serie gepasst (und auch irgendwie einen Kreis mit dem Beginn der Serie geschlossen an dem Bajor sich ja auch im wiederaufbau befand; nun ist Bajor halbwegs weit entwickelt und der "grosse gönner" die Föderation ist in der Lage...) und währe schlichtweg "Trekkiger" gewesen; statt einfach nur Action am ende was "ruhigeres" mit Botschaft...

                              Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
                              Für einen Roman ja, aber für das Fernsehen?
                              Da will ich neues haben, keinen Aufguss überkommener Plots.
                              Warum nicht fürs Fernsehen? Sicherlich kein Plot für ne Serie aber für eine Episode oder zwei kann man da schon was interessantes machen.

                              Das Problem ist aber insgesamt: Der Dominion krieg ist ja nun (ob ihrs glaubt oder nicht mir fällts schwer das zu glauben) zehn jahre her,... seid dem hat man fast nichts neues mehr aus dem Alpha quadranten gehört... (Ausser Nemesis aber den wage ich wegen der Logikfehler schon FAST als non Canon zu bezeichnen...)

                              Man hätte die idee mit den DS9 fernsehfilmen fortsetzen sollen, schade das man dies nicht getan hat.
                              Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                              http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                                Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                                Warum nicht fürs Fernsehen? Sicherlich kein Plot für ne Serie aber für eine Episode oder zwei kann man da schon was interessantes machen.

                                [...]

                                Man hätte die idee mit den DS9 fernsehfilmen fortsetzen sollen, schade das man dies nicht getan hat.
                                Ich bin halt grundsätzlich der Meinung, man müsse in eine frische neue Richtung gehen.
                                Ich empfinde vieles, was sich seit TNG angehäuft hat, schlicht und einfach als Balast, Balast, der neue Geschichten behindert. Die Komplexität darf nicht überhand nehmen, weil sonst alles, ja, regelrecht überfettet wird. Darum passt es zu einem Roman, bei dem man die Details schön aufdröseln kann und man das DS9 Publikum genau ansprechen kann.
                                Für Film und Fernsehen (gut, vielleicht außer ein, zwei Serienspecials) muss man etwas Unverbrauchtes nehmen, das neue Fans anzieht, aber auch alte begeistern kann und ihnen neue Identifikationfiguren gibt.
                                So hat das damals auch bei TNG auch geklappt: Die Klingonen kamen vor und auch die Romulaner, aber die Serie funktionierte mit den neuen Figuren und Themen und mit bewussten Aussparungen (vor allem die Vulkanier gehen ja nach TOS eine Weile ziemlich unter) wunderbar.
                                Zuletzt geändert von Maximilian; 08.08.2008, 17:45.

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