Das ist eigentlich einfach zu lösen und wurde in dem speziellen Thread über die Holodecks auch schon oft genug erwähnt und ist nebenbei auch Bestandteil der offiziellen beschriebung in den Technischen Handbüchern:
Das Holodeck hat eine gewisse Mindestgröße die es ermöglicht jeden Teilnehmer - natürlich gibt es eine Begrenzung - in eine "eigene Holokammer" zu stecken. Per Traktorstrahl, Bilderzeugung und Repikator werden die einzelnen Teilnehmer von einander isoliert.
Es kann durchaus vorkommen, dass wenn sich im Holodeck 2 reale Menschen berühren, sie sich doch nicht berühren, sondern nur eine Holografische Darstellung voneinander.
Durch diese "Umherschieben" und Trennen der einzelnen Wahrnehmungen durch das einziehen von holografischen Projektionswänden(die eigentlich auch nur eine Simulation sind) wird halt gerade vermieden, dass es zu solchen Berührungsproblemen kommen.
Und das Holodeck hat ja einen entscheidenen Vorteil gegenüber allen anderen Simulationen, die das Gehirn direkt beeinflussen: wenn man etwas berührt, sich verletzt, etwas isst usw. dann ist das nicht nur eine chemoelektrische Simulation im Hirn, sondern echt. Und das ist der spezielle Reiz des Holodecks. Einerseits für Gefechtssimulationen, andererseits auch für die Freizeit. Wenn ich in einem simulierten französischen restaurant etwas esse, dann will ich mir das 3-Gang Menü ja nicht nur eingebildet haben. Bei der Matrix-Methode wäre das der Fall, bei Holodeck nicht. Und ebenso wäre das real was passiert, wenn ich nach dem Essen mit meiner Begleiterin auf's Hotelzimmer gehe...ihr versteht.
Das Holodeck hat eine gewisse Mindestgröße die es ermöglicht jeden Teilnehmer - natürlich gibt es eine Begrenzung - in eine "eigene Holokammer" zu stecken. Per Traktorstrahl, Bilderzeugung und Repikator werden die einzelnen Teilnehmer von einander isoliert.
Es kann durchaus vorkommen, dass wenn sich im Holodeck 2 reale Menschen berühren, sie sich doch nicht berühren, sondern nur eine Holografische Darstellung voneinander.
Durch diese "Umherschieben" und Trennen der einzelnen Wahrnehmungen durch das einziehen von holografischen Projektionswänden(die eigentlich auch nur eine Simulation sind) wird halt gerade vermieden, dass es zu solchen Berührungsproblemen kommen.
Und das Holodeck hat ja einen entscheidenen Vorteil gegenüber allen anderen Simulationen, die das Gehirn direkt beeinflussen: wenn man etwas berührt, sich verletzt, etwas isst usw. dann ist das nicht nur eine chemoelektrische Simulation im Hirn, sondern echt. Und das ist der spezielle Reiz des Holodecks. Einerseits für Gefechtssimulationen, andererseits auch für die Freizeit. Wenn ich in einem simulierten französischen restaurant etwas esse, dann will ich mir das 3-Gang Menü ja nicht nur eingebildet haben. Bei der Matrix-Methode wäre das der Fall, bei Holodeck nicht. Und ebenso wäre das real was passiert, wenn ich nach dem Essen mit meiner Begleiterin auf's Hotelzimmer gehe...ihr versteht.
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