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    #76
    Zuerst einmal: Ich finde absolut nicht, dass die Klingonen in DS9 ausgelutscht wurden. Man konnte sich viel mehr in die Kultur hineinversetzen und es war IMO keinesfalls zuviel. Da waren in VOY die Borg schon ein anderes Thema. Schuld daran war aber zweifellos das Drehbuch. Mit einem guten Drehbuch kann eine Serie aus dem klingonischen bzw. romulanischen Reich durchaus gut gehen und ein Quotenbringer werden.

    Außerdem: Kann man nicht genauso sagen, in den 5 Serien (inkl. ENT) wurde die Menschheit (Föderation) ausgelutscht?
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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      #77
      Die Klingonen waren doch nach der zweiten Staffel nurnoch nervig. Dieselbe Anzahl episoden auf 7 Jahre vereteilt hätte mich wohl nicht gestört aber in 2 Jahren wars zu viel. Da kam ja nur noch Klingonenfolge auf Klingonenfolge.

      Und was machen die bei DS9? Quoten gehen runter, promt holen sie die Klingonen *jammer*

      Ausgelutschter gehts schon nicht mehr.

      Aber wie gesagt der Haupthinderungsgrund dürfte das amerikanische Fernsehpublikum selbst sein. Was da nicht ausschaut wie normale Menschen ist eben nicht so beliebt. Trekkies bilden da zwar die Ausnahme, aber nicht jeder der ST ansieht wird dadurch gleich zum, Fan. Oder seid ihr im Tagesthemen-Fanclub
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #78
        Ich schliße mich Dirle und Gene an. MEhr ST? Her damit. JE ausgelutschter, desto besser, nur keine Trantütenfolgen mehr wie z.B. "Translokalisationen"
        Krieg wär wirklich super!
        "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
        "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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          #79
          Nach meinen Erkenntnissen steht eine neue Serie, die an Star Trek: Nemesis anknüpfen und in der Entmilitarisierten Zone zwischen der Föderation und dem Romulanischen Reich spielen soll, zur Debatte. In der soll es, um das von dem zum Käptän ernannten Riker kommandierte Schiff gehen, dass zur Patriolle dort gehört. Wenn ich mich recht entsinne solle er für diesen Bereich der Commandeur werden!

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            #80
            die alte fan-idee mit star trek titan...na ja...ich weiß nicht. wäre imho interessanter ne raumstation zu haben von der aus man viele verschiedenen geschichten erzählen kann. nicht nur die dortige crew...auch raumschiffe die dort andocken, die man für einige folgen begleitet...etc...etc. man muss diesen stringenten erzählstil vom bisherigen trek etwas umändern...hat mir in der vierten ENT schon tlw gefallen...folgen wie "home" z.b. die überhaupt nicht dem 08/15-schema folgten...

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              #81
              Zitat von Taiclaw Beitrag anzeigen
              Nach meinen Erkenntnissen steht eine neue Serie, die an Star Trek: Nemesis anknüpfen und in der Entmilitarisierten Zone zwischen der Föderation und dem Romulanischen Reich spielen soll, zur Debatte. In der soll es, um das von dem zum Käptän ernannten Riker kommandierte Schiff gehen, dass zur Patriolle dort gehört. Wenn ich mich recht entsinne solle er für diesen Bereich der Commandeur werden!
              Nach Deinen Erkenntnissen? Woher hast Du die?

              Ich wiederhole nochmal meine Idee aus dem andere Thread:

              Wenn Star Trek XI ein Erfolg wird, wird Star Trek XII gedreht, ebenfalls mit der neuen TOS-Crew sowie Gastauftritten der Crew der z.B. U.S.S. Columbia, über die zeitgleich ne Serie im TV startet. Diese Serie könnte Platz für Gastauftritte der neuen TOS-Darsteller und Figuren anderer Star-Trek-Serien, wie Archer und einem gealterten Picard (-> Einbindung per Zeitreisen) bieten.

              Das wäre unter den gegebenen Umständen mein Favorit. Eine Serie "Star Trek: Raumschiff Titan" im 24. Jahrhundert hätte zwar auch ihren Reiz - aber ich wär skeptisch, ob eine zu TNG und VOY doch sehr ähnliche Serie bei den Zuschauern ankommen würde. Schließlich haben die Zuschauer in den letzten 20 Jahren davon 14 Staffeln kredenzt bekommen.....
              Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                #82
                Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                Eine Serie "Star Trek: Raumschiff Titan" im 24. Jahrhundert hätte zwar auch ihren Reiz - aber ich wär skeptisch, ob eine zu TNG und VOY doch sehr ähnliche Serie bei den Zuschauern ankommen würde. Schließlich haben die Zuschauer in den letzten 20 Jahren davon 14 Staffeln kredenzt bekommen.....
                Raumschiff-Serie muss ja nicht gleich Raumschiff-Serie sein. Da kann man schon ordentlich differenzieren. Man hätte eine Serie à la DS9 oder Babylon 5 auch auf einem Raumschiff ansiedeln können. Battlestar Galactica spielt ebenfalls auf einem Schiff und unterscheidet sich schon von Grunde auf von anderen SciFi-Serien.

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                  #83
                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Kennst du eigentlich meine Fan-Fiction-Serie "Star Trek <> Titan"? Wenn nicht, klicke einfach auf "coming soon" in meiner Signatur oder gleich hier:
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                  Kenn ich schon, find ich sehr gelungen!
                  Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                    #84
                    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                    Kenn ich schon, find ich sehr gelungen!
                    Danke sehr!

                    Ich finde, die Mischung macht's. TNG war ja die letzte (einzige) wirklich populäre Star Trek-Serie bei den "normalen" Zuschauen. Ein paar bekannte Gesichter aus TNG in einer neuen Serie schaden sicher nicht. Und die Handlung kann man auch reizvoller anlegen, dass sie heutigen "Standards" entspricht. Wobei die Frage wieder da wäre, was der heutige "Standard" einer Serie sein müsste, um erfolgreich zu sein. Durchgehende Handlungsstränge funktionieren bei einer Serie gut ("24") bei anderen verlieren sie Zuseher (BSG).
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                      #85
                      Ich hatte vor ein paar Monaten ja mal die Idee zu einer Serie "Star Trek: Starbase 1" oder so ähnlich, die auf der Sternenbasis nahe der Erde spielt. Hauptfigur ist ein kommandierender Admiral, Nebencharaktere sind u.a. Captains (die eigene Schiffe haben), Botschafter usw. - Handlungsbögen könnten sich auf der Raumbasis (DS9-like), im "Innersten" der Föderation (der Präsident könnte auch eine Hauptrolle bekommen) oder auch auf Schiffen der Captains spielen, die Missionen zu erfüllen haben. Wenn ein Schauspieler aus der Serie aussteigen will, könnte man ein Schiff auch mal eine Schlacht verlieren und samt Besatzung explodieren lassen, was auch mal eine neue Form der Dramatik reinbringen würde. Zudem würde man auch mal einen Blick auf die höheren Ebenen der Föderation bekommen. Wie werden Entscheidungen gefällt, streiten sich Vulkanier und Andorianer im Föderationsrat, usw. ....
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                        #86
                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Wobei die Frage wieder da wäre, was der heutige "Standard" einer Serie sein müsste, um erfolgreich zu sein. Durchgehende Handlungsstränge funktionieren bei einer Serie gut ("24") bei anderen verlieren sie Zuseher (BSG).
                        Das ist ganz einfach: Sie muss in der Gegenwart spielen! Realismus ist in, Fiktion out. STARGATE hat das sehr geschickt gemacht, indem sie den "Star Trek" in die Gegenwart verlegt haben und Identifikationsfiguren aus und in der uns bekannten Welt agieren lässt. Das kann STAR TREK als fiktive Zukunftsserie aber nicht leisten. ENT 150 Jahre in unserer Zukunft hat da schon das Optimum versucht.

                        Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass eine neue ST-Serie in unserer Gegenwart startet und zumindest einen Charakter aus unserer Gegenwart in die Zukunft mitnimmt. Damit hätte man eine Identifikationsfigur aus unserer Zeit, die die Erlebnisse in der Zukunft aus heutiger Sicht wahrnimmt und kommentiert.
                        Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                        Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                          #87
                          ein Blick auf ferenginar oder Romulus während des 21 Jhds.
                          keine kenntnisse über die menschen oder andere Spezies....eben das leben eines kleinstadtklingonen oder so
                          wär doch auch mal interessant.
                          "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                            #88
                            ein kleinstadtklingone

                            nee...nee...das muss ich nicht lange sehen...vlt mal als joke...oder als einleitungsszene zoomt man auf qo'nos bis man einige "kleinstadtklingonen" einfängt
                            allerdings kann man den "kleinstadtklingonen" wahrscheinlich nur unschwer vom "großstadtkrieger" oder "landritualisator" unterscheiden

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                              #89
                              Hm, mir gefällt das Konzept der ST: Starbase 1 ziemlich gut. Da kann man recht viele Figuren benutzen und aus den vollen schöpfen.

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                                #90
                                ja...die idee gefällt mir auch sehr gut...geistert hier schon lange rum. eine station (mal jetzt egal ob nah an der erde oder in bestimmtem grenzgebiet), die von unterschiedlichsten typen und völkern besucht wird, es eine stammcrew gibt und ne menge schiffe, die man tlw mal einen handlungsstrang verfolgt (und auch immer mal wieder aufgreifen kann)...das wär wohl echt die abwechslungsreichste möglichkeit, die mir mom einfällt, für eine weitere st-serie.
                                hat man so etwas als grundlage kann sich auf jdn fall kein autor mehr beschweren, nicht genügend freiheiten zu haben, z.b. die und die rasse zu benutzen (die leider ganz woanders ist, wo aber zufällig die u.s.s.wasweißich gerade hinfliegt)...und man könnte wunderbar lange handlungsstränge machen, bei denen eine folge tlw ganz einfach nur übergangsfolge ist (fand das z.b. bei ENT "home" schon sehr gelungen)...!
                                kurz und knapp: super idee !

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