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Wir auf der Erde haben ja unzählige Sprachen: Deutsch, Englisch, Pakistani... . Aber die Völker in Star Trek haben immer nur eine Sprache: z.B. klingonisch.
Wie das????
ich mein auf der erde gibts ja meherer kulturen.... aba bei den klingonen nur klingonen bei den romulanern nur romulaner.... is meiner meinung nach auch etwas komisch.....
naja... vielleicht hat jemand eine erklärung dafür
gibts schon einige Treads
aber keine Lust zu suchen...
bei den Klingonen ist immer nur die Sprache/Dialekt gebräuchlich die der Kanzler spricht...
bei den Klingonen gibt es viele Dialekte...
aber wir menschen sind halt etwas chaotischer als die anderen Spezies wir entwickeln eben viele Sprachen
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
Im Klingonischen wird es unzählige Dialekte geben, genauso in den anderen Sprachen. Aber auf diplomatischer Ebene (auf der mit Föderationsoffizieren gesprochen wird), wird eben nur einer verwendet, um Verwirrungen zu vermeiden. Vielleicht fragen sich die Klingonen ja auch, ob in der Föderation nur Englisch gesprochen wird...
He gleams like a star and the sound of his horn's /
like a raging storm
das fragen die sich nicht, weil das die Nicht interressiert
denn wer kein Klingonisch kann ist Eh Dumm in den Augen der Klingonen
und wer den Dialekt des Amtierenden Kanzlers nicht kann ist auch Dumm
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
Ich glaub, dass es auch zwei relativ unterschiedliche klingonische Sprachen gibt, aber nur eine hat sich dann in der Serie durchgesetzt und kam immer vor.
Vielleicht ist das dann auch eine Schritt in der Entwicklung einer Welt, dass man sich eine gemeinsame Sprache (nach außen hin) aussucht und sie dann spricht.
Oder der Universalübersetzer macht alles eh von vorneherein überflüssig.
die eine Sah man in ST6, die andere wurde in TNG eingeführt und bisher beibehalten, wie es in ENT aussieht weiss ich noch nicht...
aber Sprachen haben die Klingonen eigentlich eine mit VIElEN unterdialekten...
der wechselnde Frauenavatar:
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
Bei den Vulkaniern gibt es definitiv mehrere Sprachen, oder besser: es gab sie. Die älteren Schriftzeichen aus der Zeit vor der Abspaltung der Romulaner sehen auch noch komplett anders aus, als die heutigen.
Sprachlich war es wohl so, dass durch die Beherrschung der Gefühle und der Emotionen eine Vereinheitlichung des vulkanischen Vulkes und somit auch der vulkanischen Sprache vollzogen wurde.
Die Erde der Zukunft ist ja auch vereinigt und spricht nur eine Sprache (das mit den Akzenten der Figuren ist eine alberne Inkonsequenz, soll vermutlich dem heutigen Zuschauer klarmachen, daß sie alle in Frieden miteinander leben...).
Auch die Kultur wird sich vereinheitlicht haben, laut ST.
Einfach, weil man sich nach außen "verbündet".
So wird´s auch bei den anderen "Welten" sein. Früher: Vielfalt, nun: Einheit...
Naja.
Pirx
Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.
Zumindest wird es so sein, dass jeder flüssiges Englisch (bzw. "Standart" ) spricht. Das erklärt dann durchaus die Dialekte - zum einen kommen die so auf den unterschiedlichen Kontinenten wirklich so vor, oder zum anderen werden die ursprünglichen Sprachen "auf dem Land" wirklich noch gesprochen.
Ich denke nicht, dass das dann wirklich Englisch sein wird. Sicher wird es sich dabei um die englische Grammatik handeln und um einen Großteil des Wortschatzes. Fakt ist aber auch, dass sich der Wortschatz aus vielen Sprachen zusammen setzen wird. So versteht inzwischen schon jeder, was Pasta (ital.), Konfetti (jap.: "im Kleinen steckt Großes"), Tête à Tête (frz.) usw. bedeutet. Leider haben wir deutschen da eher... naja schechtere Wörter beigetragen (Blitzkrieg, 3rd Reich, Führer, Vergeltungswaffe, aber auch sowas, wie Poltergeist, Kindergarten, Sauerkraut, Bratwurst, Kindergarten. Außerdem Fachbegriffe aus der Wissenschaft: Quark (ein englischer SciFi-Autor fand das Wort auf einer dt. Speisekarte so geil, dass er seine Figuren alle Quark essen lies, was wiederum ein Wissenschaftler laß und die subatomaren Bausteine so nannte), oder Graben und Fossillagerstätte in der Geologie). Wer genug dazu beiträgt, dass bestimmte Wörter übernommen werden, dessen Wörter bleiben erhalten und daraus wird sich die Sprache unserer Zukunft zusammensetzen.
Ich nehme auch an das es eine Sprache gibt mit der sich alle verständigen (wie bei uns z.b. heute Englisch) und dann noch jede menge anderer Sprachen und Dialekte die man halt untereinander spricht wer sie versteht aber halt nicht "offiziell".
Das liesse ich auch leicht auf andere Planeten übertragen.
The very young do not always do as they are told.
(Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
[Stargate: Die Macht der Weisen / The Nox]
Wo ich gerade diesen Thread lese habe ich mich an eines der "Schätzchen2 von meiner Festplatte erinnert, ein Txtfile daß ich mal im Internet gefunden habe:
Space colonists' language could mutate over decades
February 15, 2002 Posted: 8:38 PM EST (0138 GMT)
Would human explorers that returned from beyond the stars speak gobbledygook?
(CNN) -- If humans shoved off this planet for a deep space expedition lasting two centuries, would their descendents be able to speak intelligibly with those left behind?
That is a question posed by a linguistics professor attempting to figure out what language space colonists would use and how it would evolve over time.
"What language should the travelers speak when starting on the voyage? For obvious reasons, it should be the same language," said Sarah Thomason of the University of Michigan in Ann Arbor.
If the mission were to field a crew representative of the entire planet, artificial international languages like Esperanto have too few speakers to make them viable candidates for the official language mission. The de facto world language would make the most logical choice, according to Thomason.
"It wouldn't be hard to find genetically diverse English speakers in such countries as Ghana and India, in addition to European Americans, native Americans and immigrants from different parts of the world."
Even if all of the voyagers were on the same page linguistically speaking when they started, their language could quickly evolve into a dialect far different from any terrestrial cousin.
Word changes would take place because the long-term space environment would be radically different than that back home. New ones would form. Old ones would disappear.
"Basic vocabulary like mother, father, run, walk and sit will persist. But other words --such as airplane, skyscraper, car and train -- would not be useful to the space travelers," said Thomason, who has studied everything from contact-induced language changes among Montana Indians to pidgin Arabic in the 11th century.
Over the course of 200 years, a space language might not mutate much from the mother tongue naturally. But the explorers could consciously set themselves apart from their Earth-bound brethren.
This planet displays plenty of precedent: Hopping from continent to continent and island to island, English-speaking populations have established a wide variety of clearly defined vernaculars.
"This single, relatively homogeneous dialect will be noticeable with the first generation of children born on the space vehicle and will surely result in a dialect that differs from all the parents' dialect, and from every other dialect of English spoken on Earth," Thomason said.
Even radio contact with Earth might help little in keeping linguistic bonds intact.
"It looks as if there would be radio communication, but once the ship was far away, it could take several decades to transmit a message," said Thomason, who was to present her work Friday at a meeting of the American Association for the Advancement of Science.
And that would just be one-way. The colonists might become increasingly reluctant to phone home or decide to forgo communication with their homeworld altogether, she said.
Die Quelle weiß ich nicht mehr, dürfte aber einfach zu finden sein
Auf jeden Fall interessante Gedankengänge, auch wenn sie teilweise sehr mutmaßend sind.....
Die Situation auf der erde wird das zwar nur unzureichend beschreiben, wir haben schließlich auch noch Gebiete wo die alten Sprachen konserviert wurden, bzw noch lebendig sind, aber die ersten paar Generationen von Kolonien (quasi alles von den Schläferschiffen der 1990er Jahre bis hin zu den Schiffen um 2170, die noch keinen Subraumfunk besaßen - wie die VALIANT) dürften damit gut beschrieben sein.
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Original geschrieben von Thomas Hill Wir auf der Erde haben ja unzählige Sprachen: Deutsch, Englisch, Pakistani... . Aber die Völker in Star Trek haben immer nur eine Sprache: z.B. klingonisch.
Wie das????
in so manchem Film kann man auch vulkanisch hören,
es gibt selbst in den Episoden kein einheitliches klingonisch, da es stimmt was Dunkelwolf schrieb,
der Dialekt des jeweiligen Kanzlers ist wichtig,
denn dann gehört "man" dazu
die kunidgen Fans der unterschiedlichen Rassen haben Sprachen entwickelt,
es gibt vulkanisch mit kompletter Grammatik
und es gibt selbstverständlich auch romulanisch
und ich denke mir, dass es sicher eine vereinheitlichende Sprache geben wird,
da dies ein effizienter Weg der Verständigung ist,
und nebenbei kann es sicher noch jede Menge anderer Sprachen geben, wieso auch nicht,
Sprache ist ja auch ein Identifikationsmerkmal,
Kommentar