Wie stark sieht man das Amerikanische in Star Trek? - SciFi-Forum

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Wie stark sieht man das Amerikanische in Star Trek?

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    Hamlet und Klingonen: Naja, das ist ja nun wieder fast schon richtig Kunst.

    Die Szene, in der Picard sich mit Lili fetzt, dass die Schiffchen fliegen, ist aber auch nicht ohne.
    Nein, Picard ist mir manchmal zu perfekt. Schauspiellehrer, Archäologe, Raumschiffcaptain, Experte für ausgestorbene Sprachen etc, das ist mir alles zu betont vorbildhaft und auch etwas unrealistisch.
    Sisko ist "nebenbei" Koch, das ist viel sympathischer. Er und Janeway frönen eigentlich eher Hobbies, verfügen aber nicht noch über 5 weitere Karrieren, die sie auch dem Hut zaubern könnten.

    endar
    Republicans hate ducklings!

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      Original geschrieben von Narbo
      Wieso? Von denen ist doch das Original?
      Da haste auch wieder recht.
      Es gibt doch auch glaube ich das Buch: "Hamlet auf Klingonisch" oder so ähnlich.

      Hugh
      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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        Ja, da lobe ich mir den Cpt. Picard der für die Oberste Direktive ein ganzes Volk sterben lassen wollte (die Folge mit Worfs Bruder) oder der wegen des Friedensvertrages mit den Kardassianern ein Indianervolk mit Gewalt umsiedeln wollte.
        Hey, die Indianer wurden nachher nicht umgesiedelt! Das hat Picard dann im Endeffekt noch durchgesetzt...also 50% Deiner Beispiele stimmen nicht

        Aber Du hast schon recht, es gibt die stupiden Paragraphenreiter (a la commodore Stocker) und denen, den alles egal ist (a la Adl. Pressman).

        Picard gehört sicher eher ersterer Fraktion an und Janeway letzterer...

        Ich geb zu, mir ist erstere eher lieber als letztere, aber man muss natürlich einen goldenen Mittelweg finden, das hat Picard IMO sehr oft getan (man müßte sich dazu jetzt nochmal "The Drumhead"/"Das Standgericht" ansehen), Janeway in arroganter und mutwilliger Art und WEise einfach nicht an die Direktive gedacht...

        Ich bin sicher nicht ein starkrer KJ-Kritiker, aber diese Paralelle Bush<->Laneway ist mir in den letzten Wochen docj irgendwie aufgefallen und wenn man sich die weltpolitische Lage so ansieht...

        Und was Picard und seine Leidenschaften angeht...hey, er ist halt ein Genie
        Wes hassen alle....aber doch nicht Picard....ausserdem ist er 30 Jahre älter als alle anderen Cpt. (lassen wir mal Kirk in den Filmem aussen vor), in diesen 30 Jahren kann man viel lernen
        "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
        "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

        Member der NO-Connection!!

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          Na ob Sisko oder Janeway in Picards alter Shakespeare zitieren könnten
          Ich glaube nicht.

          Picard ist eben ein Diplomat und ein Archeologe. Und einer der Bessten Captains der Sternenflotte muss schon einige tolle Sachen machen können.

          Hugh
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          Generation @, die Zukunft gehört uns.

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            Da man ja im 24 Jhdt außer Holodeck nicht viel anderes machen kann als lernen bzw forschen (in der Freizeit und von diversen Kriegszeiten und Beziehungskisten abgesehen), ist es ja nur logisch, dass Picard nebenbei Archäologie "studiert" hat und ein paar Werke von Shakesbeare gelesen hat.

            Allerdings erinnere ich mich auch, dass Janeway auch mal aus dem Stehgreif irgendwelche komplizierten Formeln zur Weltraumberechnung (oder so) verstehen konnte.

            Sisko (und Kirk, aber den lassen wir mal außen vor) fällt da etwas aus dem Rahmen, aber er war ja auch die meiste Zeit eher ein Mann der Praxis als ein "Bücherwurm" wie Picard.

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              Es gibt eben unterschiedliche Captains. Picard und Janeway aren Forscher und brauchten deshalb eine gewisse Grundkenntnis.

              Sisko ist aber weniger ein Forscher sondern eher ein Soldat.

              Und Kirk, den lassen wir mal beiseite.
              Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

              Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                Es sei anzumerken, dass Janeway Ingenieurin werden wollte, als sie sich auf der Akademie einschrieb und sich somit bestens mit Technik etc. auskennt. Also hat sie schon mehr als nur ein paar Grundkenntnisse, da sie halt erst später die Kommandolaufbahn einschlug.
                Recht darf nie Unrecht weichen.

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                  Es sei anzumerken, dass Janeway Ingenieurin werden wollte, als sie sich auf der Akademie einschrieb und sich somit bestens mit Technik etc. auskennt.
                  Das ist eine erklärung dafür, warum sich Janway mit dem Technobabbel von Kim oder Torres so gut auseinandersetzten kann. Wenn sie es selbst studiert hatte.

                  Hugh
                  Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                  Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                    Also, "Forscher" finde ich auch etwas weitgegriffen: Picard hat wohl offensichtlich Archäologie studiert und - wie gesagt - offensichtlich auch Literaturwissenschaften, was mir beides nicht als primär notwendig zur Erforschung des Weltraums erscheint.
                    Und studiert muss Picard es haben, denn sonst wäre er wohl kaum von einem seiner ehemaligen Professoren (!) zur einer Ausgrabung eingeladen worden.
                    Nun, zwei Dinge würde ich ja so noch hinnehmen, aber da nun der Schauspielmentor und das wandelnde Literaturlexikon dazukommt, da bleibe ich dabei, das ist doch alles ein bisschen viel.

                    @notsch: In beiden Fällen war die Rettung wohl nicht auf Picard zurückzuführen, sondern wurde jeweils von anderen Personen herbeigeführt. Einmal rettete der Bruder von Worf einige Leute und die bereits von Picard angeordnete Zwangsräumung wurde von Wesley vereitelt.
                    Sicher, Picard weinte, klagte, sorgte und zagte, aber außer dem kam von ihm selbst nichts.

                    endar
                    Republicans hate ducklings!

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                      und die bereits von Picard angeordnete Zwangsräumung wurde von Wesley vereitelt.
                      Warum? Der kleine Wesley ist doch verduftet, als der Kampf losging.
                      Er hat einfach nur den Indianern gesagt, was Sache ist.
                      Die Zwangsräumung wäre immer noch passiert, hätte Picard dann da nichts gemacht.

                      Also, "Forscher" finde ich auch etwas weitgegriffen
                      Aber Picard und Janeway haben sich so sehr oft genannt.

                      Hugh
                      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                        Original geschrieben von endar
                        Also, "Forscher" finde ich auch etwas weitgegriffen: Picard hat wohl offensichtlich Archäologie studiert und - wie gesagt - offensichtlich auch Literaturwissenschaften, was mir beides nicht als primär notwendig zur Erforschung des Weltraums erscheint.
                        Und studiert muss Picard es haben, denn sonst wäre er wohl kaum von einem seiner ehemaligen Professoren (!) zur einer Ausgrabung eingeladen worden.
                        Nun, zwei Dinge würde ich ja so noch hinnehmen, aber da nun der Schauspielmentor und das wandelnde Literaturlexikon dazukommt, da bleibe ich dabei, das ist doch alles ein bisschen viel.
                        Also ich gehe davon aus, daß das entweder noch vor seiner Studienzeit an der Akademie war, oder daß es sich um wahlkurse im Rahmen der Offiziersausbildung handelte. Schließlich scheint Prof. Gegen (?) doch im Auftrag der Föderation unterwegs gewesen zu sein.

                        UNd da es sich durchaus um Galaktische Archäologie gehandelt zu haben scheint würde das auch in das Ausbildungsprogramm eines Sternenflottenoffiziers aus dem Grünen Sektor passen.

                        Sisko ist IMO ein ehemaliger Sicherheitsmann und hat dann das goldene Hemd gegen ein Rotes erst als XO (Ist euch schon das mehr dynamische Executive im Vergleich zu Rikers träge-nettem Ersten Offizier bewußt geworden? Ist bestimmt Absicht ) der SARATOGA ausgetauscht.

                        Kirk dürfte Sicherheitsmann bzw Schiffsführungspersonal gewesen sein, wird doch ausdrücklich erwähnt, daß er auf der Republic als Kanonier eingesetzt war und zu lange gewartet hat.

                        Janeways Lebenslauf ist ja aus Mosaic bekannt. Ich nehme an, daß das mit der Ingenieuse aus diesem Buch kommt

                        SPOILER
                        Archer, nun Archer mußte (zu Seinem Glück?) nicht an die Akademie Er dürfte aber auch eher Ingenieur als Soldat oder Forscher sein, da er ja wohl die Bauarbeiten überwachte, jedenfalls habe ich das so verstanden *hüstel*
                        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                          Original geschrieben von endar

                          Also, "Forscher" finde ich auch etwas weitgegriffen: Picard hat wohl offensichtlich Archäologie studiert und - wie gesagt - offensichtlich auch Literaturwissenschaften, was mir beides nicht als primär notwendig zur Erforschung des Weltraums erscheint.
                          Und studiert muss Picard es haben, denn sonst wäre er wohl kaum von einem seiner ehemaligen Professoren (!) zur einer Ausgrabung eingeladen worden.
                          Is schon richtig..Picard hat auch Archäologie studiert und sein Prof fand, er war der Beste und hätte der Beste Archäologe dieser Epoche werden können...


                          Original geschrieben von endar

                          Nun, zwei Dinge würde ich ja so noch hinnehmen, aber da nun der Schauspielmentor und das wandelnde Literaturlexikon dazukommt, da bleibe ich dabei, das ist doch alles ein bisschen viel.
                          Naja, das mit Data...na ja, das find ich so schlimm nicht...und das er sich schon immer für Literatur interessiert hat...mein Gott, so schlimm find ich das auch nicht und ist ja auch nicht wirklich etwas ungewöhnliches!

                          Das er son brillianter Student war..ok, da kann man über dick aufgeschmiert reden und da würd ich auch sagen: ´OK!´, aber ihm Vorzuwerfen, das er zwei Fächer studiert hat find ich doch schon arg...es gibt viele die das machen (Magister ist da ja noch ne abgeschwächte Variante) und jemanden vorzuwerfen, das er multiple Hobbys hat...na ja...


                          Original geschrieben von endar

                          @notsch: In beiden Fällen war die Rettung wohl nicht auf Picard zurückzuführen, ....
                          Deswegen schrieb ich auch was von 50%

                          Original geschrieben von endar

                          ... und die bereits von Picard angeordnete Zwangsräumung wurde von Wesley vereitelt.
                          Sicher, Picard weinte, klagte, sorgte und zagte, aber außer dem kam von ihm selbst nichts.
                          Nene, Wes hat sich da um garnichts gekümmert ausser mal kurz das bild einzufrieren...dem war das alles recht schnuppe!

                          Der Konsens wird mit Picards hilfe herbeigeführt!
                          "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                          "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                          Member der NO-Connection!!

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                            Also notsch, ein bisschen kannst du dich schon vorbereiten.

                            1. Wesley warnte die Indianer vor dem Trupp der Sternenflotte und deren Transporterverstärkern, die sie aufstellten.
                            2. Herr Picard schaffte es erstaunlicherweise, wann immer jemand etwas aus einem beliebigen Werk der Weltgeschichte zitiert, nahtlos fortzusetzen, ich denke da nur an die Szene mit Lili. Und dann ergänzt er nicht nur etwa einen Satz, nein, er kann ganze Satzkolonnen anschließen...

                            Klar, dass der Prof fand, dass Jean-Luc der beste war.
                            Ansonsten muss der Picard wirklich der MEGA-Superheld sein, wenn er, obwohl er sich gegen die Archäologie entschieden hat, ihm sein Professor noch nach Jahren hinterherläuft, um ihn auf Ausgrabungen mitzunehmen. Der kann nämlich bestimmt nicht viele Ex-Studies einladen und dass er von den Hunderten dann Picard nimmt, da, das ist eben typisch TNG...
                            Ach, und nicht vergessen die Rede des Admirals aus Best of both worlds - es hatte in der Akademie noch nie einen so tollen Läufer gegeben wie Jean Luc Picard...

                            Das er son brillianter Student war..ok, da kann man über dick aufgeschmiert reden und da würd ich auch sagen: ´OK!´
                            Da hast du ganz recht, drei Lagen zu dick aufgeschmiert.

                            , aber ihm Vorzuwerfen, das er zwei Fächer studiert hat find ich doch schon arg...es gibt viele die das machen (Magister ist da ja noch ne abgeschwächte Variante) und jemanden vorzuwerfen, das er multiple Hobbys hat...na ja...
                            Ich werfe ihm das doch gar nicht vor.
                            Es besteht ein Unterschied zwischen Hobby und professioneller Ausübung. Bei Picard werden die Hobbies aber nie als Hobbys dargestellt. Ich meine, wenn man mal das "Hobby" Archäologie nimmt und dem Berufsarchäologen die Bude einrennen, damit er sie begleitet, dann ist das nicht mehr die Darstellung eines reinen Hobbies, so wie Sisko kocht z.B., sondern dann wird uns da der Supertyp Jean Luc beschrieben.
                            Oder wenn Jean Luc dann noch den gesamten Hamlet und Moby Dick aufwendig aufsagen kann, dann passt das doch eher zu Data, aber nicht zu einem Mann, der das Flaggschiff der Föderation befehligt und von einer Mission zur anderen hetzt. Das ist ganz einfach lächerlich übertrieben (es kann natürlich sein, dass es reiner Zufall ist, dass er gerade mal so die Szenen auswendig aufsagen kann, um die es geht (; ).
                            Nicht zu vergessen seine grossartige Familiengeschichte, die sich bis zur Zeit Karls des Grossen zurückverfolgen lässt und uns so herrlich in Star Trek 7 beschrieben wurde. Da waren Vorfahren, die haben in der Schlacht bei Trafalgar Schiffe befehligt und sonst was für herrliche Dinge getan... Ich habe immer auf den Müllmann oder Staubsaugervertreter Picard gewartet, aber der kam wohl nicht.

                            Unser Picard: sauber, edel und gut.
                            Ach ja, und verklemmt - wenigstens eine menschliche Eigenschaft.

                            endar
                            Republicans hate ducklings!

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                              Original geschrieben von endar

                              Klar, dass der Prof fand, dass Jean-Luc der beste war.
                              Ansonsten muss der Picard wirklich der MEGA-Superheld sein, wenn er, obwohl er sich gegen die Archäologie entschieden hat, ihm sein Professor noch nach Jahren hinterherläuft, um ihn auf Ausgrabungen mitzunehmen. Der kann nämlich bestimmt nicht viele Ex-Studies einladen und dass er von den Hunderten dann Picard nimmt, da, das ist eben typisch TNG...
                              Ach, und nicht vergessen die Rede des Admirals aus Best of both worlds - es hatte in der Akademie noch nie einen so tollen Läufer gegeben wie Jean Luc Picard...
                              Du hast vergessen zu erwähnen, das er der jüngste Captain der Sternenflotte war...ne, aber mein Gott, Jan Ullrichs Trainer meint auch " Wenn der nicht ein As im Radfahren geworden wäre, dann wäre er eben ein As in der Leichtathletik geworden, aber ein As wär aus dem auf jeden Fall gewworden!"

                              Das könnte man wenn man wollte wahrscheinlich auch auf Picard übertragen...dass das vielleicht nicht wirklich ganz "realistisch" und in unser Bild eines normalen Menschen passt mag sein...aber mir ist klar, das man mit Siskos Kochkünsten sicher auch ein paar Mal DS9 gerettet hätte, wenn es nur irgendwie drin gewesen wäre ("Die Kunst, Gegenmittel zu brauen liegt in der kreolischen Küche!")



                              Original geschrieben von endar

                              Es besteht ein Unterschied zwischen Hobby und professioneller Ausübung. Bei Picard werden die Hobbies aber nie als Hobbys dargestellt. Ich meine, wenn man mal das "Hobby" Archäologie nimmt und dem Berufsarchäologen die Bude einrennen, damit er sie begleitet, dann ist das nicht mehr die Darstellung eines reinen Hobbies, so wie Sisko kocht z.B., sondern dann wird uns da der Supertyp Jean Luc beschrieben.
                              Na ja, wird in der folge auch das Vater-Sohn-Verhältnis der Beiden angesprochen...

                              Ich sehe ja was du meinst...der Wes-Effekt, der bei Picard aber nicht eintritt...ob man das nun weil unrealistisch nicht akzeptieren kann oder man sagt, man kann damit an Bord des Flagsdchiffes der Föderation sehr gut leben...natürlich ist es nicht sehr realisitsch, aber ist es deshalb unmöglich?

                              Na ja, aber ich seh mich schon am Abgrund argumentieren...
                              "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                              "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                              Member der NO-Connection!!

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                                Nun, notsch, Herr Ullrich hin und her, aber Leichtatletik und Radfahren sind beides Sportarten.

                                Weltraumfahrt und Archäologie sind allerdings etwas weit voneinander entfernt - ZU weit, um für das 24. Jahrhundert davon ausgehen zu können, in beiden Fällen einen Professionalitätsstand erreichen zu können, der für beides Spitzenpositionen garantieren kann.
                                Soetwas gab es doch eher zu Zeiten des Mittelalters oder der Renaissance, in denen ein Kopf noch umfassendes(!) Wissen erlangen konnte, in denen man mit den Artes liberales noch ein ganzes Universum umspannte, aber für die Zeit von Picard...
                                Immerhin gibt es wohl auch im 24ten Jh Mitbewerber und während andere sich allein auf die Sterenflotte konzentrieren, ist Jean Luc noch Archäologe und wird dann sogar Cpt. des Ersten Schiffes der Flotte. Ja und kann dann noch Moby Dick auswendig. Wenn das nicht der erwachsene Wesley Crusher sein soll, dann weiss ich auch nicht.

                                Republicans hate ducklings!

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