Ich denke auch, dass sich die Amerikaner ein bisschen zu wichtig nehmen. Die sollten bedenken, dass sie im Grunde nichts anderes als ein Ableger der europäischen Kultur sind.
Es wird doch auch im tagespolitischen Geschehen wieder überdeutlich, dass die Amerikaner sich nichts sagen lassen, nicht einmal von der Geschichte: In den 60er Jahren stand die Welt mit dem Kalten Krieg einen Schritt vor dem 3. Weltkrieg; trotzdem will Bush heute die Raketenabwehr NMD installieren - gegen alle Bedenken anderer Nationen (u.a. Russland oder Deutschland). Es ist ein Irrglaube, dass wir heutzutage in keiner Gefahr mehr stecken. Der Kalte Krieg ist zwar seit guten 10 Jahren vorbei, doch was sind 10 Jahre schon in der Geschichte?
Dass in Star Trek hauptsächlich Amerika immer wieder erwähnt wird und auftaucht, hängt mit Sicherheit davon ab, dass Gene Roddenberry Amerikaner war - ich kann mich an keine Star Trek-Folge erinnern, in der jemals eine wichtige Föderationseinrichtung in China, Indien oder Südafrika erwähnt wurde, um nur einige außeramerikanische Orte zu nennen. Aber dies lässt sich nicht allein mit der amerikanischen Abstammung Roddenberrys erklären. Angenommen, Star Trek wäre ein deutsches Produkt, dann wäre Star Trek nicht so Deutschland-orientiert
wie es zur Zeit Amerika-orientiert ist, sondern würde sich wirklich bemühen, die gesamte Welt miteinzuschließen, um die Zukunft der "Einen Welt" zu verdeutlichen.
Ich kenne auch einige, die einen Austausch mit den USA gemacht haben, und entsetzt davon berichtet haben, dass viele gar nicht wissen, dass der 2. WK vorbei und Hitler tot ist. Ich denke die Amerikaner sollten über den Tellerrand (ihre Landesgrenze) hinweggucken, denn alles zu ignorieren, was nicht amerikanisch ist, ist Idiotie
weil Amerika nun mal nicht das einzige Land der Erde ist.
Es wird doch auch im tagespolitischen Geschehen wieder überdeutlich, dass die Amerikaner sich nichts sagen lassen, nicht einmal von der Geschichte: In den 60er Jahren stand die Welt mit dem Kalten Krieg einen Schritt vor dem 3. Weltkrieg; trotzdem will Bush heute die Raketenabwehr NMD installieren - gegen alle Bedenken anderer Nationen (u.a. Russland oder Deutschland). Es ist ein Irrglaube, dass wir heutzutage in keiner Gefahr mehr stecken. Der Kalte Krieg ist zwar seit guten 10 Jahren vorbei, doch was sind 10 Jahre schon in der Geschichte?
Dass in Star Trek hauptsächlich Amerika immer wieder erwähnt wird und auftaucht, hängt mit Sicherheit davon ab, dass Gene Roddenberry Amerikaner war - ich kann mich an keine Star Trek-Folge erinnern, in der jemals eine wichtige Föderationseinrichtung in China, Indien oder Südafrika erwähnt wurde, um nur einige außeramerikanische Orte zu nennen. Aber dies lässt sich nicht allein mit der amerikanischen Abstammung Roddenberrys erklären. Angenommen, Star Trek wäre ein deutsches Produkt, dann wäre Star Trek nicht so Deutschland-orientiert
wie es zur Zeit Amerika-orientiert ist, sondern würde sich wirklich bemühen, die gesamte Welt miteinzuschließen, um die Zukunft der "Einen Welt" zu verdeutlichen.Ich kenne auch einige, die einen Austausch mit den USA gemacht haben, und entsetzt davon berichtet haben, dass viele gar nicht wissen, dass der 2. WK vorbei und Hitler tot ist. Ich denke die Amerikaner sollten über den Tellerrand (ihre Landesgrenze) hinweggucken, denn alles zu ignorieren, was nicht amerikanisch ist, ist Idiotie
weil Amerika nun mal nicht das einzige Land der Erde ist.
Also, ich war gerade mal auf der offizielen Webseite von Paramount und habe mir mal die Filme mir angesehen die demnächst in die Kinos kommen. Aber was mußte ich sehen? Noch ein 2. Weltkriegsfilm! Geil, habe ich mir gedacht, noch so einer wo die Amis mal wieder die Kings sind. Aber Pustekuchen. Der Film handelt vom Ostfrontkrieg und da gab es keine Amis. Die Amerikaner spielen also mal die Russen oder sonstwen, aber nicht sich selbst. (der Film soll auf einer wahren Begebenheit basieren!)
???
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