Ich habe bis jetzt drei Mal von Star Trek geträumt, und das waren immer sehr wirre, seltsame Träume ohne irgendeine richtige Handlung oder Logik: Meinen ersten Trekkie-Traum hatte ich in der Nacht nachdem ich First Contact geguckt habe.
Und zwar war ich da bei so einer Art Selbsthilfegruppe für Androiden, die in einem vergammelten alten Schuppen stattfand und aus irgendeinem Grund, den ich vergessen hab, nicht endeckt werden durfte. Marvin aus Per Anhalter durch die Galaxis war da, so eine blode Robo-Tussi aus irgendsoeinem Manga und halt auch Data. Mit dem hab ich auch geredet, irgendwas über Anderssein und unerwiederter Liebe(?!). Er hat mich dann später auch geküsst, und ausgerechnet an den Teil vom Traum erinnere ich mich am schlechtesten *drüber ärger*. Dann war da noch irgendwas mit meiner Oma, und Spot lag in der Ecke. Dabei wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass Data ne Katze hat!
Bei dem zweiten, völlig gaga Traum musste ich die TOS-Crew befreien, die irgendwer (vermutlich Q) in Schweine verwandelt hatte. Die waren dann in einen völlig verdreckten Pferch gesperrt, mit einem stacheligem Zaun und einem Kraftfeld noch drumrum. Ich war die einzige, die wusste, dass das die verwandelte Crew war, und das auch nur, weil eines der Schweine verletzt war und grünes Blut hatte. Ich hab dann Chekov und Spock zurückverwandeln können, aber ich weis weder, wie ich das gemacht habe, noch, wie der Traum ausging.
Und der dritte hatte eine genauso komische Handlung, aber da kamen auch noch andere Serien und Filme drin vor. Darin war ich die junge Seherin Mara aus den gleichnahmigen Bücher, und gehörte in der Welt der Zukunftsepisode von Cloud Atlas zu den Rebellen. Außer mir waren auch noch der Holodoc, McCoy, Spock und Data dabei, und dann noch Sonmi~451 aus Cloud Atlas, Tally Youngblood aus meinen Lieblingsbüchern und der nordische Gott Loki (?!). Meine Gruppe wurde aber immer kleiner, weil die anderen entweder getötet wurden oder sich für irgendwelche Ablenkungsmanöver von der Gruppe trennen mussten. Ich weis noch, dass irgendwer in einem leuchtend türkisen Fluss ertrunken ist, und ich beinah auch. Am Ende waren dann nur noch Spock, Data, ein ziemlich mitgenommener McCoy, Loki und ich übrig, und wir mussten dieses riesigen Schlachtungschiffe (wer Cloud Atlas kennt, weis, was ich meine) zerstören. Komischerweise hatten Spock und ich aber nur Bögen mit explodierenden Pfeilen, Loki hat halt gezaubert und Data hatte so einen komischen Plasmaschussstab a la Stargate. Und er trug übrigens auch ein Dublikanten-Halsband mit zwölf Sternen und dem PapaSong-Konzernlogo drauf, was ich ziemlich verstörend fand. Loki hat sich dann geopfert, um das Schiff zu zerstören, aber dann explodierte das Gebäude hinter uns. Ich hab es überlebt, aber McCoy ist zerquetscht worden, und Spock dann durchgedreht, als er das bemerkte. Und am Ende vom Traum wurden Spock, Data und ich dann von der Konzernokratie gefasst und hingerichtet. Was für ein schöner, optimistischer Traum!
Schon krass, was man manchmal für eine gestörte Sch***e träumt.
Ach ja, geträumt, assimiliert zu werden habe ich übrigens auch.
Und zwar war ich da bei so einer Art Selbsthilfegruppe für Androiden, die in einem vergammelten alten Schuppen stattfand und aus irgendeinem Grund, den ich vergessen hab, nicht endeckt werden durfte. Marvin aus Per Anhalter durch die Galaxis war da, so eine blode Robo-Tussi aus irgendsoeinem Manga und halt auch Data. Mit dem hab ich auch geredet, irgendwas über Anderssein und unerwiederter Liebe(?!). Er hat mich dann später auch geküsst, und ausgerechnet an den Teil vom Traum erinnere ich mich am schlechtesten *drüber ärger*. Dann war da noch irgendwas mit meiner Oma, und Spot lag in der Ecke. Dabei wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass Data ne Katze hat!
Bei dem zweiten, völlig gaga Traum musste ich die TOS-Crew befreien, die irgendwer (vermutlich Q) in Schweine verwandelt hatte. Die waren dann in einen völlig verdreckten Pferch gesperrt, mit einem stacheligem Zaun und einem Kraftfeld noch drumrum. Ich war die einzige, die wusste, dass das die verwandelte Crew war, und das auch nur, weil eines der Schweine verletzt war und grünes Blut hatte. Ich hab dann Chekov und Spock zurückverwandeln können, aber ich weis weder, wie ich das gemacht habe, noch, wie der Traum ausging.
Und der dritte hatte eine genauso komische Handlung, aber da kamen auch noch andere Serien und Filme drin vor. Darin war ich die junge Seherin Mara aus den gleichnahmigen Bücher, und gehörte in der Welt der Zukunftsepisode von Cloud Atlas zu den Rebellen. Außer mir waren auch noch der Holodoc, McCoy, Spock und Data dabei, und dann noch Sonmi~451 aus Cloud Atlas, Tally Youngblood aus meinen Lieblingsbüchern und der nordische Gott Loki (?!). Meine Gruppe wurde aber immer kleiner, weil die anderen entweder getötet wurden oder sich für irgendwelche Ablenkungsmanöver von der Gruppe trennen mussten. Ich weis noch, dass irgendwer in einem leuchtend türkisen Fluss ertrunken ist, und ich beinah auch. Am Ende waren dann nur noch Spock, Data, ein ziemlich mitgenommener McCoy, Loki und ich übrig, und wir mussten dieses riesigen Schlachtungschiffe (wer Cloud Atlas kennt, weis, was ich meine) zerstören. Komischerweise hatten Spock und ich aber nur Bögen mit explodierenden Pfeilen, Loki hat halt gezaubert und Data hatte so einen komischen Plasmaschussstab a la Stargate. Und er trug übrigens auch ein Dublikanten-Halsband mit zwölf Sternen und dem PapaSong-Konzernlogo drauf, was ich ziemlich verstörend fand. Loki hat sich dann geopfert, um das Schiff zu zerstören, aber dann explodierte das Gebäude hinter uns. Ich hab es überlebt, aber McCoy ist zerquetscht worden, und Spock dann durchgedreht, als er das bemerkte. Und am Ende vom Traum wurden Spock, Data und ich dann von der Konzernokratie gefasst und hingerichtet. Was für ein schöner, optimistischer Traum!
Schon krass, was man manchmal für eine gestörte Sch***e träumt.
Ach ja, geträumt, assimiliert zu werden habe ich übrigens auch.
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