Bekommt eine 2. Staffel: https://www.hollywoodreporter.com/li...etflix-1111523
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Keine Ankündigung bisher.
Lost in Space (Netflix)
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Die Serie ist aus meiner Sicht kein Megahit. Eher so "medium" aber deshalb nicht uninteressant. Aber leider trieft sie (aber das tun so viele) stellenweise vor Klischees.
Den Kritiken hier kann ich mich nur anschließen. Hauptkritikpunkt: diese unsägliche Dr. Smith. ..Oh mein Gott, mit dieser Figur stimmt einfach gar nichts. Die Schauspielerin hat tatsächlich nur einen Gesichtsausdruck. Der Charakter selbst ist so unfassbar schlecht kreiert, man fragt sich einfach nur pausenlos.
Vorsicht leichter Spoiler:
Mal ehrlich... auf der Erde wohl nichts weiter als eine gescheiterte Existens. Kleinkriminelle, die nichts auf die Reihe bekommt. Diebstahl, Betrug... dazu abgeranzt. Einfach nichts besonderes.
Dann später... eiskalt kalkulierend, permanent überlegend, aushorchend... Das wirkt einfach "too much" und somit unglaubwürdig.
Sie kommt bis mind. Folge 5 mit allem durch. Keiner stellt großartig Fragen. Sie kann scheinbar jeden manipulieren.
OK, jetzt rege ich mich langsam auf.
Jedenfalls muss die weg. Sowohl der Charakter als auch die Darstellerin.
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Zitat von Dino Beitrag anzeigenwas bitte hat diese Serie mit Sci-Fi zu tun??? Weil man mal ein Raumschiff fliegen sieht???
Lost in Space ist mehr eine Robinsonade mit SciFi Elementen
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Zitat von Dino Beitrag anzeigenwas bitte hat diese Serie mit Sci-Fi zu tun??? Weil man mal ein Raumschiff fliegen sieht???
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Habe mir jetzt die ersten fünf Folgen angeschaut, und mir gefällt die Serie. Es ist ein harmlose Familien Serie, funktioniert für mich aber so ganz gut.
Toby Stephens ist mir seit Black Sails ein Begriff und freut mich ihn in einer anderen Rolle wiederzusehen.
In vielen TV Produktionen nerven Kinder, aber die drei Robinsons finde ich alle recht sympathisch.
Die visuellen Effekte sind wirklich sehr gelungen, und auch sonst schaut die Serie klasse aus.
Einzig der Frau Psycho Doktor will mir nicht so recht gefallen.
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Zitat von human8 Beitrag anzeigenToby Stephens ist mir seit Black Sails ein Begriff und freut mich ihn in einer anderen Rolle wiederzusehen."Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
Azetbur
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Gast
den 98er Film fand ich damals ganz ok. hier hab ich nach 5Folgen aufgegeben war mir zu langweilig das ganze unintressant.
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Die Serie begeistert mich.
Ich würde ihr konstante 7 von 10 Punkte geben. Das ist mir mehr wert wie eine Serie wo sich Top Folgen mit Flop Folgen abwechseln.
Viele stören sich an Smith aber wenn man den alten Karakter kennt aus der 50er Jahre Serie geht das in Ordnung.
Ich finde schön das es fast keine RedShirt Szenen gibt und die Serie nicht vor Gewalt nur so strotzt, das hat mir ST Discovery ziemlich vermiest. Vielleicht sollten sich auch andere Serien Produzenten mal daran erinnern das der Konsument nach jeder Folge nicht in ein Loch fallen möchte.
TP
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Ich habe jetzt die ersten vier Folgen der zweiten Staffel gesehen, und die Serie macht schon Spass. Ist halt eine familienfreundliche Serie, aber ist ok mich.
Die erste Hälfte der dritte Folge war auch sehr gut gemacht, aber ab dem Moment, SPOILERwo das Pferd aufgekreuzt ist, habe ich mich gefragt, wie dumm die Autoren der Folge doch sein müssen. Die Station war fast 7 Monate verlassen, aber ein Pferd hat dort überlebt ? Wissen die Autoren nicht, dass so ein Pferd viel fressen und auch trinken muss ? Was hat dieses Pferd denn bitte schön all die Monate dort gefressen ? Sollte diesbezüglich keine weitere Erklärung kommen, dann sind die Autoren einfach nur Dumm.
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....bin mit der zweiten Staffel durch. War kurzweilig anzusehen. Was mich etwas nervte
- Mutter Robinson. Supercool und allwissend. Ein gendergerechtes Aushängeschild.....
- die zunehmende Vermenschlichung des Roboters. Pferdestreicheln und in den (Metall)Arm nehmend, den Jungen zu trösten....
- Smith ! Egal was sie anstellt (ich hätte sie längst auf dem Raptoren-Planeten ausgesetzt) ist sie immer die Freundin, der man trotz der 100sten Intrige alles verzeiht.....
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