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    Dark Matter

    Dark Matter startet am 12. Juni bei Syfy, die Serie (13 Episoden) basiert auf den gleichnamigen Comic von Garry Brown.



    Nun da bin ich mal gespannt.

    Plot: After waking on board a spacecraft with no memories, three men, two women, and a young boy arrive at a mining colony, the craft's preset destination. They land and meet the locals, who tell the crew about a group of mercenaries being sent to kill the colonists so a corporation can steal the planet. Upon returning to their craft to discuss helping or abandoning the colonists, the crew learn from the craft's computer they are the mercenaries the locals fear. When the corporation's army arrives to destroy the colony, four of the crew members join with the colonists to repel the invaders. The other two take the spacecraft and negotiate a contract for the colony with a different corporation. The invading corporation leaves, and the crew return to their spacecraft, unsure of where they will go next.

    Cast: Melissa O'Neil (Broadway production of Les Miserables), Marc Bendavid (Bitten), Anthony Lemke (White House Down), Alex Mallari Jr. (Robocop) and Jodelle Ferland (Twilight) with Roger Cross (The Strain) and Zoie Palmer (Lost Girl). Stargate SG-1 and Atlantis' David Hewlett will appear in a four episode arc, reuniting with this SG colleagues Mallozzi and Mullie.
    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

    #2
    Der Trailer ist etwas nichtssagend und ich weiß nicht, wie gut sich die Prämisse auf eine ganze Serie ausdehnen lässt. Mallozzi und Mullie sind leider keine guten Charakterschreiber, weswegen ich hoffe, dass die Serie wenigstens mit einem hohen Tempo, viel Action und evtl. Humor (hiernach siehts leider im Trailer nicht aus) punkten kann.

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      #3
      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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        #4
        Noch son Schlechte Laune TV? Huuuh, nur noch 37 Prozent Sauerstoff, ja das ist man doof! Nee, da warte ich erstmal ab. Es wird aber besser als die sonstigen Eigenproduktionen von scifi, was aber nicht viel heißen wird.

        Oh, und mit Jodelle Ferland. Die hat doch immer die nervigsten Kinder gespielt, die man sich vorstellen kann.
        Republicans hate ducklings!

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          #5
          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Noch son Schlechte Laune TV? Huuuh, nur noch 37 Prozent Sauerstoff, ja das ist man doof! Nee, da warte ich erstmal ab. Es wird aber besser als die sonstigen Eigenproduktionen von scifi, was aber nicht viel heißen wird.
          Ja, zumindest macht es einen besseren Eindruck als der sonstige SyFy-Schmu. Showrunner sind Mallozzi und Mullie, die damals noch zu den besseren SG-Autoren gehörten. Deswegen werde ich wohl zumindest mal reinschauen. Erwarte aber auch nicht zu viel.

          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Oh, und mit Jodelle Ferland. Die hat doch immer die nervigsten Kinder gespielt, die man sich vorstellen kann.
          Apropos nervige Kinder: Wil Wheaton spielt wohl auch mit habe ich gelesen
          Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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            #6
            War das nicht der von SG Universe? Schlechter als das kann es kaum werden.

            Klar werde ich da auch reingucken, aber ich will schon wissen, ob es abgesetzt wird, falls es dort einen Superstoryarc geben sollte, der dann bereits in seinen Anfangszügen verreckt.
            Republicans hate ducklings!

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              #7
              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              War das nicht der von SG Universe? Schlechter als das kann es kaum werden.
              Achso, haha, nein! Der hieß Eli Wallace
              Wil Wheaton ist der Schauspieler von Wesley Crusher aus TNG
              Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                #8
                Zitat von quest Beitrag anzeigen
                Achso, haha, nein! Der hieß Eli Wallace
                Wil Wheaton ist der Schauspieler von Wesley Crusher aus TNG
                Nein, ich meinte schon den Macher. Ich erinnere mich doch an seinen Blog, der in Bezug darauf immer gern zitiert wurde, auch wegen Atlantis.

                Du hattest ja auch "Showrunner" geschrieben. Nun gibt es zwar Fernsehserien, in denen die Schauspieler viel herumrennen, aber ich weiß schon, dass das nicht damit gemeint war.
                Republicans hate ducklings!

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                  #9
                  Achso, Missverständnis

                  Mallozi&Mullie gehörten auch zum Autorenteam um Stargate Universe, ja, aber die waren vor allem auch schon bei SG1 dabei.

                  Showrunner bei Stargate Universe waren Robert C. Cooper und Brad Wright.
                  Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                    #10
                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    (...), three men, two women, and a young boy arrive at a mining colony (...)
                    Uuups...den young boy konnte ich ja in Trailer wie Teaser nirgends entdecken. Sieht mir eher nach 3 Männer, 2 Frauen und ein Android aus. (menno... doch keine nervigen Kinder)

                    Für mich sieht das alles ziemlich vielversprechend aus. Hoffentlich werden die Versprechen auch gehalten und hoffentlich wurde in der Beschreibung nicht schon der gesamte Plot verraten.
                    Zumindest wurde meine Neugierde genügend geweckt.
                    "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                      #11
                      Zur Pilotfolge:

                      Das war wohl der Inbegriff eines "Run-by-the-numbers"-Piloten, buchstäblich. Jede der Figuren wacht mit Amnesie auf, bekommt eine Nummer und eine Charaktereigenschaft zugesteckt. Dann gibts noch ein kleines Abenteuer auf einem Planeten und einen offensichtlichen Twist zum Ende. Du meine Güte, das Drehbuch schreibt sich ja wie von selbst. Klar, 42 Minuten sind nicht viel Zeit, um eiin halbes Dutzend Figuren vorzustellen und die Handlung zu starten, aber das war selbst mir zu 0815 und die Serie erinnert mich anhand ihrer Machart nicht nur an ein Relikt aus den 90ern, sondern auch daran, dass ich eher aus Mitleid als Interesse zugeschaltet habe.

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                        #12
                        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                        Zur Pilotfolge:

                        Das war wohl der Inbegriff eines "Run-by-the-numbers"-Piloten, buchstäblich. Jede der Figuren wacht mit Amnesie auf, bekommt eine Nummer und eine Charaktereigenschaft zugesteckt. Dann gibts noch ein kleines Abenteuer auf einem Planeten und einen offensichtlichen Twist zum Ende. Du meine Güte, das Drehbuch schreibt sich ja wie von selbst. Klar, 42 Minuten sind nicht viel Zeit, um eiin halbes Dutzend Figuren vorzustellen und die Handlung zu starten, aber das war selbst mir zu 0815 und die Serie erinnert mich anhand ihrer Machart nicht nur an ein Relikt aus den 90ern, sondern auch daran, dass ich eher aus Mitleid als Interesse zugeschaltet habe.
                        Ja, das spiegelt auch meinen Eindruck zum Piloten wieder. Es wirkte auch alles so gezwungen, so "pseudo-cool".
                        Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                          #13
                          Ach du sch**** was war das denn?

                          Okay was haben wir gesehen:

                          1,2,3,4,5 und 6 (die Namen hätten sie jetzt auch durch die Serie hinweg behalten können ) wandern durch Gänge eines Raumschiffes, dass aus einem guten alten 90er Jahre SciFi B-Movie stammen könnte. Ausgestattet mit so wenig Charkterisierung, dass ich sie nicht einmal als Schubladencharaktere bezeichnen mag. Der Android hatte gefühlt ja mehr Charakter als die sechs zusammen. Was sie an Charakter vermissen, gleichen sie dafür, durch umso größere Wummen wieder aus. Dann haben wir da noch ein kleines Weltraumgefecht aus den guten alten schlechten Andromeda CGI Tagen. Und eine Begehung einer Industrieruine die als kleine planetare Minenkolonie druchgeht. Und dann der große Twist am Ende. Ne das habe ich jetzt aber nicht kommen sehen.

                          Vielleicht hätten sie den Piloten als Doppelfolge bringen sollen. Die Verteidigung der Kolonie (gegen die Konkurrenz?) würde bei mir vielleicht etwas mehr Interesse wecken.
                          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                            #14
                            Nachdem ich die erste Hälfte des Pilotfilms gesehen habe (die zweite Hälfte kommt ja erst nächste Woche), folgender erster Eindruck: unkreative Prämisse aber durchaus mit Potential, ansonsten nette Weltraum-Action die man wahrscheinlich schon beim Umschalten wieder vergessen hat. Nichts, worauf die Welt händeringend gewartet hat aber auch nichts, was ihr schadet. Kann man gucken, man verpasst aber auch nix wenn man es nicht tut.

                            LG
                            Whyme
                            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                              #15
                              Vom Hocker haut's mich nicht unbedingt, Potential gibt es aber, und dranbleiben werde ich sowieso, was natürlich auch der spärlichen bis nicht vorhandenen Auswahl bei Weltraumserien geschuldet ist.
                              Atmosphärisch versäckelts die erste Folge allerdings gelegentlich. Viel zu schnell finden die Charaktere sich in ihre Rollen und mit ihrer Situation ab, aus einem fremden Planeten - einem geheimnisvollen Ziel - wird innerhalb von Sekunden eine schnöde Lagerhalle mit Menschen drin. Und dieser idiotische Rambo mit seiner Riesenknarre ist eine einzige unangenehme Lächerlichkeit.
                              Im Gegenzug ist das Tempo hoch, die Ausstattung schön, Mysterien werden angeteasert und die Frontfrau ist mir auch sympathisch. Und nach dem Twist am Ende bin ich doch gespannt, wie's weitergeht. Und auf Aliens hoffe ich trotzdem.

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