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    #46
    Ich freue mich auch schon sehr auf die abschließende Staffel, wird Zeit das sie bald ausgestrahlt wird!

    P. S.: Der Trailer gefällt mir besonders gut, den hätte ich mir nicht anschauen sollen, weil jetzt kann ich es nicht mehr erwarten, bis die Staffel endlich kommt!
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #47
      Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

      P. S.: Der Trailer gefällt mir besonders gut, den hätte ich mir nicht anschauen sollen, weil jetzt kann ich es nicht mehr erwarten, bis die Staffel endlich kommt!
      Kannst dich trösten, mir geht es gerade genau gleich. Aber wir sind auch selber schuld, warum müssen wir auch immer so Neugierig sein

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        #48
        So, die letzte Staffel ist gelaufen. Man hat zum Ende der Staffel hin gemerkt, dass man die Serie einfach irgendwie zum Schluss bringen musste. Die Auflösung um Smith und das Portal ist hanebüchen, ohne jetzt hier groß zu spoilern. Irgendwie fehlt da eine ganze Staffel oder man hätte nach der ersten aufhören müssen.

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          #49
          Mir hat die 4. Staffel eigentlich ganz gut gefallen. Da waren insbesondere ab der Staffelmitte ein paar echte Nägelbeißer dabei. Aber man merkt meines Erachtens, dass die 4. Staffel nicht von Anfang an als letzte Staffel geplant war und dass ein bestimmter Darsteller für den Dreh nicht zur Verfügung stand ist leider ziemlich deutlich. Bis 5 Minuten vor Schluss ging die Handlung eigentlich in Ordnung, auch wenn man den Twist mit Smith nun bereits das 4. Mal exakt so durchgezogen hat, aber das was am Ende mit dem Portal passiert ist, wie Kristian schon schrieb, hanebüchen und hat mich irritiert zurückgelassen. Statt dieses erzwungenen quasi Happy Ends hätte ein etwas bittersüßeres Ende mit einem Funken Hoffnung am Horizont besser zum Ton der Serie gepasst.

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            #50
            Mir hat die 4. Staffel im Grossen und Ganzen auch gut gefallen.

            Allerdings hab ich mich schon etwas gewundert, dass für die letzte Staffel nochmals so viele neue Charaktere und sogar eine komplett neue Fraktion eingeführt wurden. Im Gegenzug haben einige Personen gefehlt, insbesondere die Figur des Handelsminister hat ein grosses Loch hinterlassen, aber auch Leute wie Ed, der immerhin in S3 noch eine der Abschlussszenen hatte, hätte zumindest noch einen Auftritt verdient gehabt. Nicht mal vom Antiquitätenhändler wird er noch erwähnt.
            Gefallen haben mir die Handlungen in der Parallelwelt, insbesondere Smiths Ausflug zu seiner Alternativ-Familie und die zugehörigen Rückblenden aus seinem realen Leben.

            So ab Folge 7-8 habe ich mich dann aber langsam gefragt, wie man wohl in der verbleibenden Zeit noch zu einem guten Abschluss kommen will. Entsprechend geht dann auch vieles plötzlich recht überstürzt vonstatten und kratzt dabei die Kante der Glaubwürdigkeit. Insbesondere die ziemlich krassen Ereignisse in Berlin kamen mir etwas zu überraschend und kurz gefasst daher, und auch die plötzliche Kehrtwendung in den Pazifik-Staaten ging etwas gar schnell.

            Das Ende von Smith & Co. fand ich ok inszeniert, das Ende betr. des Portals hingegen hat mich dann mehr verwirrt als befriedigt zurückgelassen.

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              #51
              Auch mir hat die 4. Staffel eigentlich sehr gut gefallen - abzüglich der letzten 3 Minuten, die einen eher ratlos zurücklassen. Sonst war in der 4. Staffel eigentlich ziemlich viel los - zumindest für "Man in the High Castle"-Verhältnisse. Dass Staffel 4 nicht von Anfang an als Finale geplant war, merkt man am deutlichsten durch den Zeitsprung am Beginn um ein Jahr und dass wirklich wichtige Ereignisse - der Anschlag auf den Handelsminister und der Aufstieg der BCR - aber danach fand ich die Geschichte eigentlich sehr gut daraus weiterentwickelt und die Umwälzung in Berlin dann auch sehr mitreißend inszeniert. Bei Görtzmann konnte man sich ja eigentlich nie ganz sicher sein, wie genau er zu John Smith stand. Eigentlich wäre für Smith ja alles sehr gut ausgegangen - nur beweist er auf tragische Weise, dass er gleich aus mehreren Entwicklungen der Geschichte nichts lernen konnte.

              Also wie gesagt, für mich war auch die 4. Staffel sehr gelungen, sogar die grundsätzliche Idee, wie sich die Funktion des Portals am Schluss verändert, wäre interessant gewesen, wenn es noch eine 5. Staffel geben würde, aber die Inszenierung dieser Szene haut irgendwie gar nicht hin.

              SPOILERDie Leute, die da durch das Portal kommen ... was genau denken die sich, als sie da seelenruhig und wie Touristen in einen düsteren Bunker mit Nazi-Emblemen und flankiert von bewaffneten Widerstandskämpfern eintreffen?
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                #52
                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                SPOILERDie Leute, die da durch das Portal kommen ... was genau denken die sich, als sie da seelenruhig und wie Touristen in einen düsteren Bunker mit Nazi-Emblemen und flankiert von bewaffneten Widerstandskämpfern eintreffen?
                Vor allem...
                SPOILERwas sind das überhaupt für Leute und wieso kommen die jetzt plötzlich da durch??
                Fragen über Fragen...

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                  #53
                  Die Endszene soll laut laut dem Showrunner einfach nur zeigen, SPOILERdass der Übergang zwischen den beiden Welten nun vollständig und dauerhaft geöffnet ist und Leute zwischen diesen beiden Welten frei reisen können.

                  “What should be clear to any viewer is that the portal is, essentially, open and it is going to remain open. In effect, what that means is two worlds have become one. There’s a doorway from one world into the next, and now people can move freely between them. What does that mean? You have ordinary people, in some interpretations, who have been called to this event, who are moving through the portal, and these two worlds are going to be fused.”
                  Quelle: https://ew.com/tv/2019/11/19/the-man...series-finale/


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                    #54
                    Naja, wenn der Showrunner erklären muss "What should be clear to any viewer ", dann... äh, also...

                    Für mich erklärt das trotzdem nicht,
                    SPOILERwarum das jetzt plötzlich so ist, wieso all die Leute das überhaupt wissen, und wer soll die wieso gerufen haben? (who have been called to this event)
                    Bedeutet das auch, dass jetzt alle Leute hin und her wechseln können, auch solche die "drüben" am Leben sind? Na dann Prost Doppelgänger


                    Für mich bleibt dieses Ende unbefriedigend. Hätte man besser lösen sollen.

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                      #55
                      Also einerseits fand ich die letzte Staffel eigentlich ganz gut gelungen, andererseits empfinde ich ab der 5/6 Folge, dass da nur noch halb gegorenes heraus kam.

                      SPOILERSorry, aber das mit der BCR war ja absoluter Quatsch. Da wurde mal wieder Politisch korrekt hingepfuscht. Auch dass die Japaner wegen einer dämlichen Öl-Leitung, gleich das Handtuch werfen und die USA verlassen - absolut unglaubwürdig. John Smith wurde in meinen Augen schon beinahe ins lächerliche gesetzt - mit diesem Dramatischen ende von ihm. Und das ende im Tunnel, war auch nicht gerade überaus logisch. Denn woher sollen denn all diese Leute etwas von diesem Portal wissen - oder habe ich eine Folge verpasst?

                      Alles in allem, lässt mich die 4. Staffel mit gemischten Gefühlen zurück. Nicht unbedingt schlecht, aber man hätte im Endeffekt auch darauf verzichten können - da die ganze Geschichte nicht wirklich schlüssig und logisch zu ende erzählt wurde und viele Fragen hinterlässt. Also ein zufriedenstellendes Ende, sieht in meinen Augen anders aus.

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                        #56
                        Ich bin jetzt auch mit der Serie durch. Da ich seit wenigen Monate Amazon-Prime habe, konnte ich mir das ganze mehr oder weniger auf einen Rutsch ansehen. Ich komme zu folgender vorläufigen Bewertung:

                        Das große Plus der Serie ist für mich das Konzept der alternativen Realität. Dadurch ergeben sich ein spannendes Setting sowie interessante Verfremdungseffekte. Noch interessanter ist aber der Gedanke, mit dem die Serie spielt, dass unsere Realität, wie wir sie aktuell vorfinden nur eine Möglichkeit von vielen ist und auf diese Weise alles hinterfragbar ist. Da steckt sehr viel Sprengstoff und emanzipatorische Kraft drin – nicht nur für die fiktive Welt aus der Serie, sondern auch für unsere. Kaum eine andere mit bekannte Serie oder Film hat das Thema so umfassend aufbereitet.

                        Weniger gelungen finde ich die über weite Strecken behäbige Erzählweise mit vielen Nebengeschichten, die keinen wirklichen Gewinn für den Zuschauer bringen – beispielsweise die Geschichte rund um die beiden Lesben in New York in der dritten Staffel und auch vieles, was mit Ed McCarthy und Robert Childan zu tun hat. Vielleicht haben die Autoren sich erhofft, dass die Schauspieler Löcher in der Handlung mit ihrem Charme überspielen können. Vielleicht dachte man auch, dass das ganze später irgendwo hinführen könnte.

                        Auf Charakter-Ebene das interessanteste war aus meiner Sicht die Geschichte der Familie Smith. Mir hat vor allem die Idee gefallen, die Figur des John Smith nicht als reinen Bösewicht anzulegen. Es gibt bei ihm diese Ambivalenz aus fürsorglichem Familienvater, der eine Ehe auf Augenhöhe führt, und militärischem Führer eines totalitären Regimes. Ich denke, genau das ist ein wichtiger Punkt. Menschen sind nicht grundsätzlich böse, aber ein bestimmter gesellschaftlicher Kontext kann sie dazu bringen, schlimme Dinge zu tun. Keine wirklich neue Erkenntnis, aber die Serie hat es gut ausgeleuchtet. Das ist fast spannender als das Mysterium rund um die Parallelwelten, die Filmrollen und das Portal. Großes Lob besonders auch an die Figur der Helen Smith bzw. die Schauspielerin, die über große Teile wirklich eine beeindruckende Performance hinlegt.

                        Interessant fand ich auch, dass man doch die US-Amerikaner nicht unbedingt gut aussehen lässt. Ein Volk von Wendehälsen und willfährigen Helfern. Deutlich wird das auch in einer Szene am Ende der vierten Staffel, als die Afroamerikaner darüber streiten, ob sie wirklich die alte USA wiederhaben wollen. Man könnte das alles auch als Kritik an Donald Trump's Amerika interpretieren, wenn die Serie nicht schon 2015 begonnen hätte (bzw. die Primärquelle sehr viel früher entstanden ist).

                        Das Ende kam leider sehr abrupt, ohne richtige Verabschiedung der Figuren. Das Portal steht jetzt anscheinend für die allgemeine Benutzung zur Verfügung. Die Motivation scheint wohl zu sein, Menschen wiederzufinden, die man verloren hat – wie z.B. Hawthorne seine Frau.
                        Ich hätte es besser gefunden, wenn das Portal stattdessen zusammengebrochen wäre, um zu zeigen, dass man nicht mehr in andere Realitäten reisen muss, um der eigenen Realität zu entfliehen, sondern dass man die eigene Realität entsprechend seiner Bedürfnisse verändern kann, was die Serie am Ende ja auch belegt hat.
                        Mein Profil bei Last-FM:
                        http://www.last.fm/user/LARG0/

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                          #57
                          Largo

                          Ich stimme mit Dir fast völlig überein. Einzig mit John Smith bin ich nicht gleicher Meinung. Denn er hätte es gegen Ende in der Hand gehabt, alles zu einem besseren Amerika zu bewenden.
                          SPOILERAber er tat es nicht, sondern machte munter mit dem Gedankengut der Nazis weiter. Er hatte ja sogar Pläne für die KZ's für die Schwarzen - danach. Also ist er folglich durch und durch schlecht, weil ihm die Macht so gut gefiel. Hätte er noch etwas gutes in sich gehabt, so hätte er alles geändert. Im Prinzip ist und war er ein Narzisst, der sich nur für sein eigenes und das wohl seiner Familie sorgte - alle anderen waren ihm gleichgültig. In den ersten Staffeln hätte man meinen können, dass John wirklich gegen das NS-Regime wäre. Zumindest nach dem Freitod seines Sohnes dachte man, dass er es den Nazis Heimzahlen würde. In gewisser Weise tat er es ja auch gegen ende der letzten Staffel. Allerdings nur um seine eigene Machtposition und sein eigenes Überleben zu sichern.

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                            #58
                            Hab mir die Serie 1-4 in einem Zug angeschaut. Insgesamt gebe ich ein 6 von 10 gem. IMDB.

                            Denke die Serie ist es wert, angeschaut zu werden. Grossartig ist sie dennoch nicht.

                            Staffel 1 und 2 ziehen sich recht hin ohne dass sonderlich viel passiert. Die obskure Bedeutung der "Filme" hält die Spannung aber aufrecht. Die schon dort angesetzte "Weltreisen" bleiben allerdings unerklärt, was abträglich ist.
                            In Staffel 3 wird es immerhin etwas klarer, was die "Weltreisen" angeht, was hier die Spannung hielt, auch der Part mit den Atombomben war originell. Staffel 4 war dann sehr künstlich in die Länge gezogen, ohne wirklich viel zu liefern. Der politisch korrekte Hinauswurf der Japaner durch die Handvoll bolschewistischer Black Power geradezu lächerlich. Das hastig hingeschluderte Finale dann schon fast desaströs, als es kaum was erklärte, aber immerhin ein Schlusspunkt setzte.

                            Das Beste sind die ganzen Settings, die alternativen Nazi 50er und 60er, toll gemacht. Auch die "strenge" konservative Nazi Ästhetik in Klamotten und Gebäuden, gut gemacht, das gleiche im japanischen Gegenpart. Schauspielerei ist auch sehr ordentlich, auch bei den Japanern. Die Heldin Juliana fand ich passabel, aber etwas hölzern, als sie irgendwie immer gleich ausschaut im Ausdruck. Ganz amerikanisch wurde z.T. den Fokus etwas stark auf die "unglaubliche Nazi-Ungeheuerlichkeit" gelegt, damit es auch ja jeder versteht. Immerhin wurde damit nicht zu stark übertrieben. Im Gegensatz dazu aber auch die ambivalente Amerikaner mit Hoover und anderen dargelegt. Ein paar nette Einfälle wie der Nazi-Concorde, das Umgiessen der Liberty Bell in ein Hakenkreuz und anderes anlässlich des Jahres "0". Das Neuschreiben der amerikanischen Geschichte und der Part mit den "amerikanischen Antiquitäten" waren originelle Nebenschaufplätze.

                            Das mit dem Portal für die "Weltreisen" war zwar interessant und gut gemacht, hat aber letztlich recht wenig zur ganzen Story beigetragen und bleibt im Finale ganz unerklärt.

                            Würde sagen, die Serie bietet visuell viel, Story mittelprächtig, wird aber aufgewogen dadurch, dass es mal was originelles ist. Wird auch dem SciFi Aspekt gerecht als echte Gedanken davon da sind. Man wird das Anschauen jedenfalls nicht bereuen.
                            Zuletzt geändert von CHnuschti; 11.01.2020, 16:36.
                            Der auf Anderer Zehen tanzt

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                              #59
                              WTF. Wie kann man eine Serie bitte so unfassbar unwürdig enden lassen. Ich bitte euch. Nach einer unfassbar starken vorletzten Folge war das ganz schwach.

                              Ich hätte jetzt auch keine fünfte Staffel gebraucht. Ehrlich. Aber zwei drei Folgen mehr, um die Handlung sinnvoll zu beenden, hätten nicht geschadet.
                              So bleibt aus einer starken Serie nur ein fader Schluss übrig. Sehr schade.

                              Ich meine, was ist mit Smith? Smith erschießt sich? Sind ihm seine Töchter jetzt ganz plötzlich egal?
                              Das macht keinen Sinn. Plötzlich laufen hunderte von Menschen durch das Portal? Haben die alle drauf gewartet, dass mal einer die Tür aufsperrt oder was?

                              nein. Mir hat das Ende überhaupt nicht gefallen. Ärgerlich. Die Serie fand ich so gut.....


                              PS: Ich fand es im Gegenteil super, dass man ihn nicht plötzlich "gut" hat werden lassen. Es zeigt die innerliche Zerrisenheit dieses Mannes.
                              Im tiefen Herzen möchte er das richtige tun, kann es aber nicht. Zu sehr hat der Nazionallismus und die Macht ihn aufgefressen.
                              Einfach klasse. Der Schauspieler war Spitze.
                              Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
                              KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
                              Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                                #60
                                Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Eine ganz tolle und spannende Serie mit einem absolut unwürdigen Ende. Bis dahin war ich immer der Meinung, sollte sie mal käuflich auf Blu-ray zu erwerben sein, wäre die Box ein Pflichtkauf. Aber das Ende hat mir die Serie gründlich verleidet.
                                Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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